Mitteilungen Nr. 7 - DWhG

DWhG – Mitteilungen Nr. 7, Januar 2005 2005/ 41
- Wessels, Reinhard und Gerd Schepers: Zur Geschichte
der Harener Binnen-, Küsten- und Seeschifffahrt
(Haren – die Schifferstadt an der Ems),
656 Seiten, 2.700 Fotos, Preis: 70,00 Euro. Informationen:
Reinhard Wessels,. Tel.: 04963/1559, E-
Mail: reinhard.wessels1@ewetel.net
- Die Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft
erhält aufgrund der mit dem Ingenieurverband
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung e.V. (IWSV)
vereinbarten fördernden beitragsfreien Mitgliedschaft
auf Gegenseitigkeit im Austausch jeweils
kostenlos fünf Exemplare der in der Regel etwa
viermal jährlich erscheinenden Verbandszeitschrift.
Sie enthält interessante Beiträge auch über wasserhistorische
Themen und historische Wasserbauwerkes
sowi über auf Tagungen der DWhG
besichtigte Wasserbauwerke. Am regelmäßigen
kostenlosen Bezug der Verbandszeitschrift interessierte
Mitglieder teilen ihren Wunsch bitte
der DWhG-Geschäftsstelle mit. Beim Vorsitzenden
liegen jeweils mehrere Exemplare von Heft
1/März bis Heft 4/Dezember 2004 vor.
Heft 3/September 2004 enthält u. a. Beiträge von
Dipl.-Ing. Ulrich von Lenthe: Die Talsperre Leibis/Lichte
wird die zweithöchste Staumauer in
Deutschland, Seite 2-8 (Nachdruck aus Tiefbau
4/2004)
Dipl.-Ing. Klaus Fiedler: Fertigung, Montage und
Inbetriebnahme des Stahlwasserbaus der Doppelschleuse
Hohenwarthe/Wasserstraßenkreuz Magdeburg,
Seite 9-17
Dipl.-Ing. N. Fischer: Sanierung eines Sektorkörpers
an der Mosel - Wehranlage Detzem, Seite 17-
22, 12 Bilder
Heft 4/Dezember 2004 u.a. Beiträge von
Dipl.-Ing. Regina Paas: 100 Jahre Leuchtturm Staberhuk
– Fehmarn und seine Leuchttürme, Seite
10-12
BR’in z.A. Simone Dalhoff: Nach langen Jahren ist
es nun endlich soweit – die Erneuerung des Küstenkanals
in der Stadtstrecke Oldenburg hat begonnen,
Seite 13-14
Dipl.-Ing. Frank Fischer, BR’in Gaby Stromberg:
Planung Stadtstrecke Oldenburg, Seite 15-16
Hierzu siehe auch an anderer Stelle: Erneuerung
des Küstenkanals – Stadtstrecke Oldenburg, Binnenschifffahrt
(ZfB), 59, Nr. 11/November 2004,
Seite 51-54
Dipl.-Ing. Werner Kinkartz: AIS – Automatisches
Schiffsidentifizierungssystem, Seite 21-26
- Seit September 2004 ist das rekonstruierte Mündungswehr
Gnevsdorf der Havel in die Elbe in
Betrieb, das größte von insgesamt 514 Wehren in
Brandenburg. In: WasserWirtschaft (WaWi), Heft
11/2004, Seite 6
- Das Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
plant zurzeit den Ausbau der Hohensaaten-
Friedrichsthaler-Wasserstraße auf einer Strecke
von knapp 10 km Länge zur Anbindung des neuen
Hafens Schwedt/Oder für den Verkehr von binnengängigen
Seeschiffen mit einer Abladetiefe von
>3,20 m bei Mittelniedrigwasser
- Auftrag des Bundesverkehrsministeriums an die
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost zur Einleitung
des Raumordnungsverfahrens für den Schleusenkanal
Tornitz ohne Wehr vor der Mündung der
Saale in die Elbe erteilt. Kurzer Bericht in: Binnenschifffahrt
(ZfB), 59, Heft Nr. 10/Oktober 2004, Seite
36
Elektroenergie und Wasserkraft
- Heimerl, Stephan und Jürgen Giesecke: Wasserkraftanteil
an der elektrischen Stromerzeugung in
Deutschland 2003, WasserWirtschaft (WaWi), 94,
Heft 10/2004, Seite 28-40, 3 Bilder, 5 Tabellen
- Flemming, Ralph, Olaf Kornmann und Thomas
Wolkenhaupt: Neubau eines Hochwasserrückhaltebeckens
im Müglitztal in Sachsen (seit 2002 oberhalb
des Ortes Lauenstein/Sachsen in Ausführung,
40 m hoher Steinschüttdamm mit seitlichem
Stollensystem, HW-Raum: ca. 5 hm 3 ), WasserWirtschaft
(WaWi), 94, Heft 10/2004, Seite 42-45, 5
Bilder
- Horstmann/Kleinkorte (Hrsg.): Strom für Europa
– 75 Jahre RWE-Hauptschaltleitung Brauweiler
1928-2003. 284 Seiten, zahlr. Farbabbildungen,
Großformat, Festeinband mit Schutzumschlag,
deutsch/englisch, ISBN 3-89861-255-4, Preis: 24,90
Euro
Die Hauptschaltleitung der Rheinisch-Westfälischen
Elektrizitätswerk AG ist eine der ältesten und bereits
in ihren Anfängen größten Netzsteuerungszentralen
Europas. Mit ihrer Geschichte, Bedeutung
und Funktionsvielfalt ist sie in der deutschen Energiewirtschaft
als wesentlicher Teil des deutschen
und europäischen Verbundsystems einmalig.
Weitere Informationen zum Thema
Wasserkraft, größte Ökostromquelle in der EU –
Bericht in WasserWirtschaft (WaWi), 94, Heft
12/2004, Seite 7
Kraftwerke unter Wasser – Bericht über das Pilotprojekt
„Seaflow-Strom aus Meeresströmungen“,
das 2003 im Rahmen eines britisch-deutschen Forschungsvorhabens
vor der englischen Küste Nord
Devons in Betrieb genommen wurde; die Anlage
ähnelt einer Windenergieanlage, doch der Rotor
dreht unter Wasser, angetrieben von dem ständigen
Wechsel der Gezeiten und sowohl bei Ebbe als
auch bei Flut arbeitend, der Rotor wird zu Wartungs-
und Reparaturarbeiten an dem auf dem
Meeresgrund gegründeten senkrechten Tragrohr