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Mitteilungen Nr. 7 - DWhG

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<strong>DWhG</strong> – <strong>Mitteilungen</strong> <strong>Nr</strong>. 7, Januar 2005 2005/<br />

► PUBLIKATIONEN DER DWHG<br />

Grundsätzliches und Neuigkeiten<br />

Wir haben uns entschlossen, neben der Reihe<br />

„Schriften der <strong>DWhG</strong>“ eine weitere Buchreihe zu<br />

beginnen, die wir schlicht „Sonderband X der<br />

Schriften der <strong>DWhG</strong>“ nennen. Zur Begründung<br />

muss etwas ausgeholt werden:<br />

Mit dem Entschluss zur Herausgabe der „Schriften<br />

der <strong>DWhG</strong>“ haben wir gleichzeitig auch entschieden,<br />

diese Buchreihe als „Books on Demand“ zu<br />

produzieren, weil nur diese Herstellungsweise vor<br />

dem Hintergrund der geringen Finanzdecke der<br />

<strong>DWhG</strong> zu verantworten war und weil sie sowohl<br />

den Vertrieb über den Buchhandel als auch die<br />

Abgabe der Bücher an <strong>DWhG</strong>-Mitglieder zum Herstellungspreis<br />

erlaubt. Wir müssen also für die<br />

Buchproduktion nicht mit großen Summen in Vorleistung<br />

treten, haben dabei kein unkalkulierbar<br />

hohes finanzielles Risiko, und die Buchreihe soll<br />

sich auch ohne Zuschüsse und Fremdleistungen<br />

selbst finanzieren.<br />

Mit wachsender Bekanntheit und Reputation der<br />

<strong>DWhG</strong> gibt es immer mehr Anfragen sowohl von<br />

einzelnen Personen als auch von Institutionen, die<br />

sozusagen unter dem „Schirm“ der <strong>DWhG</strong> publizieren<br />

wollen, z. B. einschlägige Forschungsberichte,<br />

Tagungsbände, Dissertationen usw. Das geht natürlich<br />

nur, wenn die Fixkosten für solche Publikationen<br />

von den Anfragern auch finanziert werden, so<br />

dass die Kasse der <strong>DWhG</strong> damit nicht belastet wird<br />

(allenfalls der Herausgeber mit Arbeit), die Mitglieder<br />

von diesen Publikationen aber profitieren.<br />

Diese Bände unterscheiden sich von der Reihe<br />

„Schriften der <strong>DWhG</strong>“, und zwar teils durch ihre<br />

Aufmachung, teils durch ihren Preis. Dafür zwei<br />

Beispiele:<br />

– Sonderband 1 wird der Band „Weilburg“ von<br />

Herrn Prof. Dr.-Ing. Mathias Döring sein (Einzelheiten<br />

s. u.). An dessen Finanzierung ist u. a. die Stadt<br />

Weilburg und die Fachhochschule Darmstadt beteiligt,<br />

und deshalb ist es möglich, einen opulenten<br />

Band mit Harteinband und im Farbdruck herzustellen,<br />

der aber dank der Zuschüsse billiger sein kann<br />

als die von uns vollständig selbst finanzierten Bände<br />

unserer Schriftenreihe. Die <strong>DWhG</strong> hat sich für<br />

ihre Mitherausgeberschaft ein Kontingent der begrenzten<br />

Auflage dieses Bandes gesichert, das sie<br />

zu sehr günstigen Konditionen an ihre Mitglieder<br />

weitergeben kann, solange der Vorrat reicht. (Also<br />

bitte schnell vorbestellen!)<br />

– Sonderband 2 wird ein Band sein, den wir für die<br />

ICID (International Commission on Irrigation and<br />

Drainage) herstellen (s. u). Dieser Band, dessen<br />

Beiträge alle in englischer Sprache abgefasst sein<br />

werden, wird in der Aufmachung unserer „Schriften“<br />

bei „Books on Demand“ erscheinen, wir können ihn<br />

aber unseren Mitgliedern zu einem besonders<br />

günstigen Preis anbieten, da die Fixkosten bei der<br />

Herstellung von der ICID getragen werden.<br />

Die „Sonderbände“ werden in loser Folge erscheinen,<br />

die beiden ersten (oben genannten) Bände<br />

wahrscheinlich schon im April/Mai 2005.<br />

Band 5 der Schriften der <strong>DWhG</strong> erschienen<br />

Wasserbauten im Königreich Urartu und weitere<br />

Beiträge zur Hydrotechnik in der Antike<br />

Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft<br />

(<strong>DWhG</strong>) e. V., Band 5, herausgegeben im<br />

Auftrag der <strong>DWhG</strong> von Christoph Ohlig, 286 Seiten,<br />

ISBN 3-8334-1502-9, kartoniert, Ladenpreis 48,00<br />

€, Mitgliederpreis 28,00 €.<br />

Inhalt:<br />

Zu diesem Band<br />

Günther Garbrecht, Historische Wasserbauten in<br />

Ostanatolien. Königreich Urartu, 9. - 7. Jh. v. Chr.<br />

Günther Garbrecht, Procopius und die Wasserbauten<br />

von Dara<br />

Christoph Ohlig, ‚Ein castellum aquae ist wie jedes<br />

andere, und alle sind gebaut nach den Prinzipien<br />

des Vitruv’ - Zwei offensichtlich nur schwer auszurottende<br />

Irrtümer<br />

Mathias Döring, Wasser für die Dekapolis – Römisches<br />

Wasserversorgungssystem im Norden Jordaniens<br />

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