Mitteilungen Nr. 7 - DWhG
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<strong>DWhG</strong> – <strong>Mitteilungen</strong> <strong>Nr</strong>. 7, Januar 2005 2005/ 10<br />
Bild 9: Ein türkisches Schülerorchester spielt in<br />
Hierapolis.<br />
Bild 10: Gilbert Wiplinger (Mitte) mit einigen seiner<br />
Helferinnen und Helfer.<br />
Der 9.10. war für die meisten Teilnehmer schon der<br />
letzte Tag der Tagung. Er brachte noch Vorträge zu<br />
Wasserbauten des Nahen Ostens, Jordaniens,<br />
Israel und des Iraqs (Mesopotamien) und am<br />
Nachmittag eine letzte Postersession mit Themen<br />
u. a. zu Petra, Lepcis Magna, Pantelleria sowie<br />
Öhringen und Wiesbaden.<br />
Zum Abschluss der Tagung zogen K. Grewe, P.<br />
Kessener, G. Wiplinger und H. Fahlbusch persönliche<br />
Bilanzen dieser 12. CVRA AQVARVM. Sie<br />
waren sich einig mit allen Teilnehmern, dass Gilbert<br />
Wiplinger und seinem Team (Bild 10) höchstes Lob<br />
auszusprechen ist für eine in jeder Hinsicht gelungene<br />
Veranstaltung. Das Auditorium dankte den<br />
Genannten und den Veranstaltern mit Standing<br />
Ovations!<br />
K. Grewe betonte den Wunsch der Tagungsteilnehmer,<br />
dass die beiden während der Tagung<br />
verfassten Petitionen an türkische Politiker für den<br />
Schutz antiker Bauten in Allianoi und Ephesus erfolgreich<br />
sein werden und sprach die Hoffnung auf<br />
eine weiter zunehmende Zusammenarbeit zwischen<br />
<strong>DWhG</strong> und Frontinus-Gesellschaft bei der Planung<br />
zukünftiger Veranstaltungen aus.<br />
P. Kessener wies auf den wissenschaftlichen Gehalt<br />
der Tagungsbeiträge hin und regte an, eine<br />
Zusammenfassung auf einer web-site zur weiteren<br />
Verbreitung der Erkenntnisse zu erarbeiten.<br />
G. Wiplinger dankte für die Anerkennung durch das<br />
Auditorium und betonte dabei die Gemeinschaftsleistung<br />
seines Teams; stellvertretend sei<br />
hier Claudia Luxon genannt. Sein Kompliment für<br />
die große Zeitdisziplin der Referenten und Teilnehmer<br />
verband er mit der Bitte an die Referenten, die<br />
zur Veröffentlichung vorgesehenen Beiträge rechtzeitig<br />
abzugeben.<br />
H. Fahlbusch, dem der Titel „Motor der CVRA AQ-<br />
VARVM“ angetragen wurde (den er aber ablehnte),<br />
sprach vielen Teilnehmern aus der Seele wenn er<br />
sagte, dass diese Veranstaltungen deshalb so erfolgreich<br />
seien, weil sie von der Liebe zum Thema<br />
getragen werden und nicht von einer wie auch immer<br />
gearteten Pflicht. Er erinnerte auch in diesem<br />
Zusammenhang nochmals an den 80. Geburtstag<br />
von Jehuda Peleg, den dieser während der Tagung<br />
begehen konnte.<br />
Die nächste CVRA AQVARVM ist für Oktober 2006<br />
in Petra/Jordanien geplant, das Programm wird<br />
voraussichtlich Anfang 2005 verteilt. Am späten<br />
Abend fand abschließend ein Gala-Dinner im Hotel<br />
Pine Bay statt, das nochmals alle Teilnehmer in<br />
froher Runde vereinte.<br />
Text: Dr.-Ing. Peter Kowalewski<br />
Bilder: Dipl.-Ing. Horst Geiger<br />
Bericht über das 3. Rhetorikseminar der <strong>DWhG</strong><br />
vom 7. – 9. Januar 2005 in Siegburg<br />
Die Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft bietet<br />
Studierenden nicht nur des Wasserbaus die Gelegenheit,<br />
sich im Sprechen zu üben und Techniken<br />
zur Präsentation zu erlernen. Das dritte entsprechende<br />
Seminar fand vom 7. bis 9. Januar 2005 im<br />
schönen Siegburg im Haus des Wahnbachtalsper-