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Ausgabe 1 / 2012 - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft

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IN EINMALIGEM AMBIENTE<br />

Biergarten am Klubhaus an der Dahme geht in<br />

seine zweite Saison<br />

Ostern startete im Biergarten am Klubhaus an der Dahme<br />

die Saison <strong>2012</strong>. Für Devid Richter und Andreas Rößler, die<br />

Geschäftsführer der <strong>Wildauer</strong> Firma „mobarcon – mobile bar<br />

conceptions“, ist es die zweite im Umfeld jener Stätte in idyllischer<br />

Lage, die einen wichtigen Platz in Wildaus Geschichte<br />

und in den Erinnerungen vieler <strong>Wildauer</strong> einnimmt.<br />

Gerade an diese Erinnerungen wollte die Gemeinde Wildau<br />

anknüpfen, als sie am 6. Mai 2011 einen Tag der offenen Tür<br />

veranstaltete und die Pforten des Klubhauses öffnete. Devid<br />

Richter und Andreas Rößler wurden gefragt, ob sie dazu einen<br />

Biergarten einrichten könnten. Das „mobarcon“-Team konnte,<br />

erlebte einen erfolgreichen Tag in herrlicher Kulisse und betrieb<br />

danach in Abstimmung mit der Gemeinde und mit Unterstützung<br />

der <strong>WiWO</strong> den Biergarten über die gesamte Sommersaison.<br />

12 <strong>WiWO</strong>-Wissen<br />

Sehr beliebt: Tretbootfahren auf der Dahme. Foto: <strong>WiWO</strong><br />

Sommeridylle am Dahmeufer: Der gut besuchte Klubhaus-Biergarten beim Mieterfest.<br />

Foto: <strong>WiWO</strong><br />

Zu Bier, Brause, Steak und Wurst gab es jeden Sonntag Live-<br />

Musik gratis dazu. „Das wurde sehr gut angenommen“, sagt<br />

Devid Richter. Auch wenn es im Vorfeld nicht immer leicht<br />

gewesen sei. Zunächst musste das Umfeld erst einmal wieder<br />

„Biergarten-tauglich“ hergerichtet werden. Vom maroden<br />

Klubhaus selbst konnte lediglich das Untergeschoss als Lager<br />

genutzt werden. Mit Hilfe des Bauhofs und der <strong>WiWO</strong> wurde<br />

das gesamte Gelände gereinigt, der Boden mit Holzspänen<br />

bedeckt und vor allem die notwendige Infrastruktur für den<br />

Biergarten-Betrieb eingerichtet.<br />

„Wir haben viel an Eigenmitteln reingesteckt – und viel Herzblut.“<br />

Um „ein bisschen maritimes Flair“ am Dahme-Ufer zu<br />

schaffen, ließen die „morbarcon“-Chefs Kies anfahren und Liegestühle<br />

aufstellen. Belohnt wurden sie durch den Zuspruch<br />

Köpffchen - <strong>Ausgabe</strong> 01. <strong>2012</strong>

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