REFERENZEN - TBI Transportbeton Ingolstadt

REFERENZEN
1.000 m³ TBI-SCHWINDARMER BETON C 30/37 für die Bodenplatte
Das neue Ärztehaus am Klinikum Ingolstadt erhielt sein Gründungsbauteil.
Die riesige Fundamentplatte wird in 3 Betonierabschnitten erstellt, selbstverständlich in wasserundurchlässiger Ausführung. Um die enormen
Spannungen dieses massigen Bauteils in den Griff zu bekommen, wurde von TBI spezieller Transportbeton angeliefert. Die schiere Masse von
1.000 m³ Beton - machbar mithilfe von TBI-Beton mit niedrigem Schwindverhalten. Hier betoniert unser Kunde Bacher Hoch- und Tiefbau den
ersten Abschnitt.
d:corel\17tbi\referenzen internet ärztehaus.cdr

Möbelhof, Weiherfeld Ingolstadt
d:corel\17tbi\referenzen internet möbelhof weiherfeld.cdr
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2000 m³ Aaton basic C25/30
als Aufbeton für Elementdecken.
Betoniert mit TBI-Betonpumpe P36.
Deckenbeton mit hoher Anforderung für oberflächenfertige
Betonböden, flügelgeglättet.
Bauherr Möbelhof, BU Klebl

Audi AG Kundencenter, Ingolstadt
60 m³ Leichtbeton der Güte LC 30/33,
Rohdichte 1.6.
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Besonderheiten:
1. Leichtbeton dürfte hier deutschlandweit erstmals als Aaton
eingebaut worden sein.
2. Betonförderung mit einer Betonpumpe Mastgröße P 24 Meter
und zusätzlich 25 lfm. Leitung.
Betontechnologisch stellen diese Parameter eine Meisterleistung
dar.
Bauherr Audi AG
Bauunternehmen Fa. Stadler
d:corel\17tbi\referenzen internet audi kundencenter.cdr

REFERENZEN
1.800 m³ Aaton-Stahlfaserbeton
für hochbelastete Industrieboden-Betonplatte
Bauherr: Bauer AG Schrobenhausen, Neubau einer Logistik- und Lackierhalle
Baufirma: Dittenhauser Bau GmbH aus Karlshuld
Betongüte: C 35/45, Expositionsklassen XD3, XM2 und XM3
d:corel\17tbi\referenzen Bauer Spezialtiefbau.cdr

750 m³ Aaton floor für die Eishalle Saturnarena
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Aaton floor ist das leistungsfähige Produkt für Industrie- und Hallenböden. Hier wurden 750 m³ Aaton floor in vier Betonierabschnitten an den
Einbauort gefördert durch TBI-Betonpumpe mit 100 lfm. DN65 Schlauchleitung. Der betonierte Unterboden der neuen Eisfläche besteht aus vier
übereinanderliegenden bauteilaktivierten Betonschichten. Ausführendes Bauunternehmen Dittenhauser aus Karlshuld. Größenordnung zum
Vergleich: Der Betonbedarf für die Bodenplatte eines Einfamilienhauses beträgt etwa 30 m³.
1. Betonschicht, Aaton als Ausgleichsschicht, Einbaustärke 5 cm 2. Betonschicht, Aaton, Bauteilaktivierung mit Kühl- bzw. Heizschlangen,
Einbaustärke 8 cm
Oberflächenbearbeitung des 4. Betonierabschnitt mittels Flügelradglättung
zur Erzielung eines hoch beanspruchbaren Betonbodens
3. und 4. Betonschicht, Aaton, Bauteilaktivierung mit Kühl- bzw. Heizschlangen
Fertig erstellter Betonboden
d:corel\17tbi\referenzen internet saturnarena.cdr

Aaton im Erdgeschoß,
Wände und Stützen
REFERENZEN
Baustelle der GWG Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft
Ingolstadt, an der Goethestr.

Die Vorteile für Ihre Baustelle
• keine herausstehenden Stahlfasern
• ausgezeichnete Beton-Oberflächen
• Bauzeitenverkürzung durch Einsparung
von Baustahl-Bewehrung
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Stahlfaser Aaton - Kellerumfassung
wasserundurchlässiges Bauwerk
Baustelle der GWG Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft
Ingolstadt, an der Goethestr.

REFERENZEN
Stahlfaser Aaton - Bodenplatte
wasserundurchlässiges Bauwerk
Baustelle der GWG Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft
Ingolstadt, an der Goethestr.

REFERENZEN
Baustelle der GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt, an der Goethestr.

Mit Zustimmung der Obersten Baubehörde!
Ein Meilenstein im technischen Fortschritt, die tragende Flachdecke aus Stahlfaserbeton von TBI.
REFERENZEN
In Ingolstadt wurde am Freitag 05.10.2007 eine Flachdecke aus Stahlfaserbeton betoniert. Das einzigartige an dieser
Betonage war, daß eine derartige Konstruktion in Deutschland noch niemals ausgeführt wurde. Die herkömmliche
Stahlbetonbauweise kam bei dieser Decke nicht zur Ausführung. Auch die sehr häufig verlegten Element- oder
Filigranbetondecken mit Aufbeton sucht man auf dieser Baustelle vergeblich.
Das in Ingolstadt beheimatete Statikbüro Schittig & Partner ist als Konstrukteur der Gesamtbaustelle verantwortlich.
Zusammen mit dem Stahl- und Technologiekonzern Arcelor Mittal aus Luxemburg wurde die spezielle Betondecke
konstruiert und dieses Verfahren erstmals in Deutschland umgesetzt.
Da diese Bauweise in Deutschland in keinem Normenwerk geregelt ist, war eine Zustimmung im Einzelfall durch die
oberste Baubehörde notwendig. Bevor die Zustimmung erteilt werden konnte, mußte die spezielle Deckenstatik einer
Begutachtung und anschließenden Beprüfung standhalten. Der Gutachter Prof. Gossla von der FH Aachen war während
der gesamten Betonierung vor Ort. Die kompletten Leistungsphasen der Decke wurden und werden über einen eigens
entwickelten Qualitätssicherungsplan dokumentiert.
Zur Ausführung kam eine Betonkonstruktion, bei welcher der Beton von Grund auf als Hochleistungs-Stahlfaserbeton
konzipiert ist. Die Statik schreibt diesem Hightech-Beton neben den üblichen Betoneigenschaften noch eine weitere,
elementare Eigenschaft ins Stammbuch: der spezielle Hochleistungsbeton muß - für Beton völlig atypisch - einer vom
Statiker vorgeschriebenen Biegezugfestigkeit Rechnung tragen. Für die Sicherstellung der Biegezugfestigkeit ist bei
normalen Stahlbetondecken der eingelegte Bewehrungsstahl zuständig, der aber wird in dieser Betondecke eingespart.
Der Verbundbaustoff Stahlfaserbeton übernimmt folglich in der Stahlfaserbetondecke im wesentlichen auch noch die
Funktion des üblicherweise notwendigen Baustahls.
Wenn auf den üblichen Bewehrungsstahl bei der Flachdecke aus Stahlfaserbeton verzichtet werden kann, ergeben sich
daraus eine Reihe von technologischen, wirtschaftlichen und arbeitsablaufrelevanten Vorteilen. Die erhebliche
Vereinfachung der Bewehrungsarbeiten und die Materialeinsparung von Baustahl sowie die zeitliche Verkürzung der
Deckenherstellung sind stichpunktartig zu nennen.
Bei der Flachdecke handelt sich nicht etwa um eine Versuchsbaustelle, die nach erfolgten Beprüfungen wieder
abgerissen werden soll. Ganz im Gegenteil, es konnte - sozusagen für die Deutschlandpremiere - kein geringerer, als
der renommierte öffentlich rechtliche Bauherr GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt gewonnen
werden. Die Interessen des Bauherren GWG werden vertreten durch das Münchener Architektur- und Planungsbüro
Ebe & Ebe.
In den Schnittstellengesprächen zu der Hightech-Stahlfaserbetondecke erkannten die Verantwortlichen sehr schnell,
daß an die ausführende Baufirma Josef Hirsch aus Egweil und dem Betonlieferanten TBI-Transport-Beton Ingolstadt
hohe Anforderungen gestellt werden. Schließlich muß die Erstellung der Spezialbetondecke aus Aaton Stahlfaserbeton
auch nach bisher nicht angewendeten Baustellentakten erfolgen und erfordert das Höchstmaß an Zuverlässigkeit. Bei
der Gründung des Kellergeschosses handelt es sich übrigens um ein betoniertes Wannenbauwerk aus Aaton aqua
Stahlfaserbeton nach neuester Normengrundlage für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. Die Betonwände im
Erd- und Obergeschoß bestehen ebenfalls komplett aus Aaton.
Ihr Ansprechpartner Fragen:
Helmut Stiegler, Tel. 0841/9544-0
TBI - Transport-Beton Ingolstadt GmbH & Co. KG
im Bauzentrum Mayer GmbH & Co. KG, Siemensstr. 1, 85055 Ingolstadt , Tel. 0841/9544-0, Fax:0841/9544-370

Aaton aqua: Für die Herausforderung wasserundurchlässiger Bauwerke