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Liebe Leserin, lieber Leser - AKG Civil Solutions: Home

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<strong>Liebe</strong> <strong><strong>Leser</strong>in</strong>, <strong>lieber</strong> <strong>Leser</strong>,<br />

keine Frage, der Finanzmarkt steckt in einer tiefen Vertrauenskrise. Es mangelt<br />

an der Bereitschaft, Kredite zu vergeben, und damit fehlt der Wirtschaft<br />

das Geld zum Investieren. Gerade deshalb gewinnt bei Investitionen auch im<br />

Softwarebereich die Frage nach einer nachhaltigen Sicherheit an Bedeutung.<br />

Vertrauensfragen entscheiden mehr denn je über den Kauf von Software: Wird<br />

es das angebotene Programmsystem auch in einigen Jahren noch geben? Ist<br />

die Weiterentwicklung der angebotenen Software gewährleistet? Investiere<br />

ich in eine Insellösung? Geschäftsphilosophie und Innovationsfähigkeit des<br />

Softwareherstellers entscheiden über die Antworten.<br />

<strong>AKG</strong>-Info<br />

Wir wissen heute, dass Versuche großer Unternehmen, ein allumfassendes Softwarepaket im<br />

Marktsegment Tiefbau zu entwickeln, gescheitert sind. Mangelnde Investitionstätigkeit dieser<br />

Softwarehersteller bei reduzierten Gewinnerwartungen haben große Produktnamen einfach<br />

wieder vom Markt verschwinden lassen. Mittelständische Unternehmen mit einer gewachsenen<br />

Struktur an Fachwissen und einer stark entwickelten Innovationsfähigkeit sind dagegen eher in<br />

der Lage, ganzheitliche Programmsysteme zu schaffen. Es ist vor allem die gegen Ende einer Entwicklung<br />

geringe Rendite der Investitionen, die große Firmen daran hindert, ein System zu realisieren,<br />

mit dem ein universaler Einsatz zur Lösung komplexer Aufgaben in der Praxis möglich ist.<br />

Fehlende oder unvollständige Funktionalität wird dann oft durch sogenannte Extensions, also mit<br />

Hilfe einzelner Ersatzlösungen, abgedeckt. Der Kunde hat am Ende einen „Flickenteppich“ aus<br />

dem Basissystem einer großen Firma und verschiedenen Extensions oder Einzellösungen von Drittfirmen,<br />

deren Produkte am Markt gescheitert sind und auf diese Weise wieder reaktiviert werden.<br />

Der Anwender darf sich dann auf die Probleme bei der Installation und in der praktischen<br />

Handhabung einer solchen Lösung freuen.<br />

<strong>AKG</strong> realisiert die fehlende Ganzheitlichkeit eines solchen Basissystems mit Hilfe der Plug-In­Technologie.<br />

Wir integrieren komplette Softwarelösungen aus unserem Programmsystem VESTRA<br />

in das Basissystem und schaffen so die Voraussetzung für einen universalen Praxiseinsatz. Die<br />

Integration vollständiger Softwarelösungen erlaubt es Anwendern, immer in „ihrem“ Basissystem<br />

zu arbeiten, sie sind nicht gezwungen, von einer Extension zur anderen zu springen und dabei unter<br />

Umständen einen Verlust an Informationen in Kauf nehmen zu müssen.<br />

Das Programmsystem VESTRA wird unabhängig vom eingesetzten Basissystem – PRO, <strong>Civil</strong> 3D,<br />

CAD oder GIS – ständig mit der neuesten Technologie weiterentwickelt. Das uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen begreifen wir als stetigen Auftrag, unsere Kunden mit einem technologischen<br />

Vorsprung in ihrem Wettbewerb auszustatten, der sie in die Lage versetzt, dem enormen Kosten­<br />

und Zeitdruck besser Stand halten zu können. Die immer wieder bewiesene Innovationsfähigkeit<br />

von <strong>AKG</strong> führt zwangsläufig zu Ergebnissen, die sich in einer kürzeren Bearbeitungszeit, in höherer<br />

Transparenz, in mehr Planungssicherheit und insgesamt in einem geringeren Kostenaufwand<br />

durch die Anwendung unserer Softwareprodukte niederschlagen.<br />

Vertrauen muss sich am Ende immer auszahlen.<br />

Ihr A. K. Günther<br />

Editorial<br />

PROFILE 1/2009 3

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