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Liebe Leserin, lieber Leser - AKG Civil Solutions: Home

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VESTRA aktuell<br />

Von Volker Burgert<br />

Eines der leistungsfähigsten Visualisierungswerkzeuge<br />

für Autodesk­<br />

Produkte ist RDV (Rapid Design<br />

Visualization), mit dem sich Planungsergebnisse<br />

ohne großen Aufwand effektvoll<br />

darstellen lassen. Durch den<br />

Einsatz von RDV und VESTRA <strong>Civil</strong><br />

3D können Planungen mit Texturen,<br />

Schildern und Symbolen versehen sowie<br />

über Kamerafahrten oder statische<br />

Kameras visualisiert werden.<br />

Im folgenden Workshop finden Sie<br />

kurz gefasst eine Beschreibung der<br />

Schritte zur Erstellung einer Visualisierung<br />

mit RDV. Als Datengrundlage<br />

dient hierbei ein Digitales Geländemodell<br />

(DGM) aus Bef­liegungsdaten<br />

sowie eine Straßenplanung, die mit<br />

VESTRA <strong>Civil</strong> 3D erstellt wurde.<br />

1.) In einem ersten Schritt werden<br />

Materialien in RDV erfasst und auf<br />

den gewünschten Layern (Ebenen) abgelegt.<br />

Materialien können aus Farbdefinitionen<br />

oder aus Bildern (gängige<br />

Formate) bestehen. Wurde das Material<br />

26 PROFILE 1/2009<br />

Projektvisualisierungen<br />

Ein Bauprojekt zu realisieren, stellt eine umfassende und komplexe Aufgabe dar, die zunehmend von<br />

3D-Visualisierungen unterstützt wird. Sei es als Entscheidungsgrundlage während der Planungsphase<br />

oder als fertiges Projekt für Referenzpräsentationen: Durch Computersimulationen werden Projekte<br />

lebendig und nachvollziehbar.<br />

als Farbe definiert, kann man durchsichtige<br />

Oberf­lächen wie Glas und Wasser<br />

über die Steuerung der Transparenz visualisieren.<br />

2.) Dem vorliegenden DGM wird<br />

ein Orthofoto zugewiesen. Nach dem<br />

Import des Kunstkörpers als Geländemodell<br />

werden die Dreiecke anhand der<br />

Geländemodell aus Befliegungsdaten<br />

Importierter Kunstkörper aus VESTRA<br />

Einstellungsdialog für Materialien mit JPEG-Dateien aus WEGWEIS<br />

unterschiedlichen Farben (Materialien)<br />

auf separaten Layern gespeichert.<br />

3.) Materialien werden entweder<br />

direkt an ein Objekt gebunden oder<br />

einem Layer zugewiesen. Bei Bindung<br />

an ein Objekt wird das Material per<br />

Drag & Drop in die Grafik gezogen<br />

und das Objekt danach ausgewählt.<br />

Damit lassen sich ein Schild oder eine<br />

Hausansicht einfach aus einem 3D­<br />

Volumenkörper oder aus einer 3D­<br />

Fläche erzeugen. Wird das Material<br />

einem Layer zugewiesen, erfolgt die<br />

Visualisierung aller Objekte auf diesem<br />

Layer mit eben diesem Material.<br />

Einfacher 3D-Körper (oben) mit<br />

Zuweisung WEGWEIS-Schild und<br />

Hausansicht<br />

Die Erstellung der Bebauung erfolgt<br />

über den Befehl „3D­Gebäude“ in der<br />

RDV­Palette („Oberf­lächen Tools“).<br />

Hier kann man einzelne Elemente oder<br />

den kompletten Layer der Gebäudelinien<br />

als Grundlage nutzen und die<br />

Gebäudehöhen festlegen.<br />

Die entstandenen Gebäudewände<br />

und Hausdächer (3D­Flächen) erhalten<br />

über den Layer ein Material. Alternativ<br />

kann ein Foto auf die einzelnen Wände<br />

gezogen werden.<br />

4.) Ausgestaltet wird die Straßenplanung<br />

mit 3D­Objekten. Hierfür

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