EnergiesparNEWS Herbst 2010 - Holz die Sonne ins Haus
EnergiesparNEWS Herbst 2010 - Holz die Sonne ins Haus EnergiesparNEWS Herbst 2010 - Holz die Sonne ins Haus
EnergiesparNEWS Herbst 2010 Walter und Petra Niedermühlbichler Solar- & Biowärme-Installatöre Söll
- Seite 2 und 3: Geschlechterkampf bei den Niedermü
- Seite 4: Förderungen helfen umdenken Intell
<strong>EnergiesparNEWS</strong> <strong>Herbst</strong><br />
<strong>2010</strong><br />
Walter und Petra<br />
Niedermühlbichler<br />
Solar- & Biowärme-Installatöre<br />
Söll
Geschlechterkampf bei den Niedermühlbichlers?<br />
Der Solarstrom lässt Männerherzen höher schlagen<br />
und das fugenfreie Bad schont Frauenhände! Hmmm…<br />
Termintreue, Sauberkeit und Stil – <strong>die</strong>se<br />
und noch mehr Attribute zeichnen<br />
<strong>die</strong> Bäder von Niedermühlbichler aus.<br />
Deine sauberste Heizung<br />
Dein schönstes Bad<br />
Entwarnung. Pures Familienglück<br />
dank dem energiegeladenen Nachwuchs<strong>ins</strong>tallateur<br />
„Niklas“ und<br />
Gleichberechtigung im jungen Team - das trifft<br />
<strong>die</strong> aktuelle Stimmung im Söller Energiespar-<br />
Leitbetrieb Niedermühlbichler schon eher. Alle<br />
freuen sich über technisch herausfordernde Aufträge<br />
mit zunehmend umweltbewussten Kunden.<br />
Die ersten Niedermühlbichler-Photovoltaik-<br />
Anlagen liefern CO2-frei produzierten Solarstrom<br />
und dank lukrativer Förderungen warten noch<br />
viele innovative Heizungslösungen mit Solar-<br />
und Biomasseanlagen auf deren rasche Umsetzung.<br />
Hinzu kommt, dass der Badbereich heuer<br />
so richtig boomt.<br />
n Dein neues Bad in nur 5 Tagen<br />
Wenn Sie einen hohen Anspruch an Individualität<br />
haben, sind Sie beim Komplettanbieter Niedermühlbichler<br />
genau richtig. Dank der guten<br />
Erfahrung mit verlässlichen Partnern aus der<br />
Region garantieren <strong>die</strong> Söller Badprofis Termintreue,<br />
Sauberkeit und vor allem Stil. Nur fünf<br />
Tage brauchen sie für eine Sanierung und eine<br />
Woche für ein neues Bad. Mineralwerkstoffe<br />
erlauben dabei eine Abdichtung ohne Silikon<br />
und Fliesenfugen, Dusch-WCs ermöglichen<br />
nachhaltige Hygiene für <strong>die</strong> ganze Familie. Der<br />
neue Schauraum in Wald bietet Übersicht zum<br />
Angreifen und das Energie- und Balancestudio<br />
lädt ein, zum Beispiel <strong>die</strong> neue Dampfdusche<br />
vorher auch auszuprobieren. Warten Sie nicht<br />
länger und lassen Sie sich unverbindlich beraten.<br />
Bei den Profis. Bei den Niedermühlbichlers.
Familie Florian Waltl<br />
6351 Scheffau am Wilden Kaiser<br />
Solaranlage Warmwasser + Raumwärme<br />
TISUN Solarsystem am Dach aufgestellt 28 m²<br />
Pufferspeicher 2 x 1.000 Liter<br />
Warmwasser-Hygieneschichtspeicher 300 Liter<br />
für Wärmerückgewinnung über<br />
Lebensmittel-Kühlanlage<br />
Ölbrennwertgerät 110 kW ersetzt<br />
Ölbrenner 200 kW<br />
E<strong>ins</strong>parungseffekt:<br />
4 Tonnen CO2 pro Jahr<br />
In 10 Jahren amortisiert<br />
| dann gratis!<br />
„Walter Niedermühlbichler ist unser <strong>Haus</strong>-<br />
und Hof<strong>ins</strong>tallateur, er hält, was er verspricht.<br />
Knapp € 4.700,– Förderung haben wir erhalten<br />
und ab dem Jahr 2020 kommt <strong>die</strong> Solarwärme<br />
völlig gratis <strong>ins</strong> <strong>Haus</strong>. Einfach genial.“<br />
Grüne Heizung am<br />
Hintersteiner See<br />
„Vor allem <strong>die</strong> Köche von unserem Seestüberl<br />
freuen sich über das heiße Wasser aus der<br />
Solaranlage. Unser Bauernhaus ist ebenfalls<br />
angeschlossen und so profitieren wir auch<br />
außerhalb der Saison von <strong>die</strong>ser Umweltenergie.“<br />
Helga + Georg Zott mit Familie<br />
6306 Söll<br />
Solaranlage Warmwasser + Raumwärme<br />
TISUN Solarsystem aufgestellt am Balkon 20 m²<br />
Pufferspeicher 2 x 1.000 Liter<br />
Hygienische Warmwasserbereitung<br />
Gasbrennwertgerät<br />
E<strong>ins</strong>parungseffekt: 80% der Warmwasser-<br />
und 35% der Heizungskosten<br />
PRAXIS-BEISPIELE<br />
Solarwärme auch<br />
ohne <strong>Sonne</strong><br />
„Vorher heizten wir 30 Jahre lang mit <strong>Holz</strong> und<br />
Kohle. Das war mühselig, staubig und teuer.<br />
Jetzt überbrückt der mit Solarwärme gespeiste<br />
Puffer im Sommer ganze 4 Tage ohne <strong>Sonne</strong>,<br />
bevor sich <strong>die</strong> Pelletsheizung dazu schaltet.“<br />
Berta + Alois Sieberer mit Familie<br />
6305 Itter<br />
Solaranlage Warmwasser + Raumwärme<br />
TISUN Solarsystem 20 m² mit 40° Neigung<br />
Modulkollektor frei aufgestellt am Dach<br />
Pufferspeicher 2 x 1.000 Liter<br />
Hygienische Warmwasserbereitung<br />
HARGASSNER Pelletsheizung HSV 15 kW<br />
Saugzugentnahme mit 3 Sonden<br />
E<strong>ins</strong>parungseffekt: 5 Tonnen Kohle +<br />
200 Arbeitsstunden pro Jahr<br />
Installationen Niedermühlbichler GmbH<br />
6306 Söll, Wald 36<br />
Telefon: 05333/5293<br />
E-Mail: info@niedermuehlbichler.at<br />
www.niedermuehlbichler.at
Förderungen<br />
helfen umdenken<br />
Intelligente und effiziente Energienutzung<br />
wird belohnt!<br />
Geld spielt beim Neubau eines <strong>Haus</strong>es, bei der Sanierung eines<br />
Altbaues und bei anderen Investitionen im oder ums <strong>Haus</strong> eine<br />
große Rolle. In Tirol gibt es eine Reihe von Unterstützungen<br />
finanzieller Art, damit Energie effizient eingesetzt und<br />
Energie eingespart wird.<br />
Gestalten Sie Ihre unmittelbare Umwelt mit!<br />
Photovoltaik<br />
Strom aus <strong>Sonne</strong>nenergie<br />
Investitionskosten<br />
Solaranlage<br />
bis 30%<br />
Förderung<br />
max. € 1.700,– /kWp bis zu 5 kWp<br />
oder E<strong>ins</strong>peistarif<br />
lt. Entwurf von 28.12.2009 Tarifverordnung <strong>2010</strong><br />
Gebäude oder Lärmschutzwand:<br />
über 5 bis 20 kWp = 38 Cent/kWh<br />
über 20 kWp = 33 Cent/kWh<br />
Freiflächen:<br />
über 5 bis 20 kWp = 35 Cent/kWh<br />
über 20 kWp = 25 Cent/kWh<br />
E<strong>ins</strong>peistarif-Förderung für einen<br />
Zeitraum von 13 Jahren<br />
€ 4.200,–<br />
max. € 4.200,– Warmwasserbereitung<br />
und zur Heizungsunterstützung bis zu 20 m 2<br />
max. € 2.100,– Warmwasserbereitung<br />
bis zu 10 m 2<br />
124 Tiroler Gemeinden fördern Solaranlagen<br />
für Privathaushalte noch zusätzlich.<br />
bis<br />
Förderung<br />
Ein Energieausweis ist meist verpflichtend.<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr.<br />
Biomasseheizung<br />
Scheitholz-, Pellets- und<br />
Hackschnitzelkessel<br />
Bei der Errichtung einer Biomasseheizung<br />
muss ein Kessel genommen werden, der<br />
auf der in der Förderstelle aufliegenden Liste<br />
aufscheint.<br />
Die Höhe des Zuschusses wird nach einem<br />
Punktesystem beim Neubau berechnet. Sie<br />
ergibt sich aus der Gesamtzahl der Punkte<br />
multipliziert mit der förderbaren Wohnnutzfläche<br />
(höchstens 110 m²) und multipliziert<br />
mit einem Punktewert von € 8,–.<br />
Für das zu fördernde Objekt ist eine Heizwärme-<br />
Bedarfsberechnung vorzulegen.<br />
Mein HSH Installatör informiert mich über <strong>die</strong> aktuellen<br />
Förderungen von Bund, Land Tirol und Gemeinde!<br />
bis 35%<br />
Förderung<br />
Kontaktadressen:<br />
Wohnbauförderung und Sanierung:<br />
Amt der Tiroler Landesregierung<br />
E.-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck<br />
www.tirol.gv.at/wohnbaufoerderung<br />
Alternativenergie und Beratung:<br />
Energie Tirol<br />
Südtiroler Platz 4, 6020 Innsbruck<br />
www.energie-tirol.at<br />
Einreichstelle für Förderanträge<br />
Photovoltaik:<br />
Kommunalkredit Public Consulting GmbH<br />
Wien, www.public-consulting.at<br />
OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG<br />
Wien, www.oem-ag.at<br />
Wärmepumpe...<br />
bis 35%<br />
Förderung<br />
...für Heizzwecke mit Wärmequelle Erdreich<br />
oder Grundwasser<br />
Jahresarbeitszahl ≥ 4<br />
...für Heizzwecke mit Wärmequelle Luft in<br />
einem Gebäude mit max. 300 m² Nutzfläche<br />
und einem Heizwärmebedarf von max.<br />
25 kWh/m².<br />
Die Höhe des Zuschusses wird nach einen<br />
Punktesystem beim Neubau berechnet. Sie<br />
ergibt sich aus der Gesamtzahl der Punkte<br />
multipliziert mit der förderbaren Wohnnutzfläche<br />
(höchstens 110 m²) und multipliziert<br />
mit einem Punktewert von € 8,–.