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Es erkennt hier eine sprudelnde Quelle. Wir auch. - ULV Leoben ...

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62<br />

Aufarbeitung von Al-Reststoffen<br />

Erarbeitung von Verwertungsszenarien für Rückstände der Aluminiumindustrie<br />

unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und ökologischer Rand-<br />

bedingungen<br />

... oder durch <strong>eine</strong> entsprechende Behandlung<br />

zumindest <strong>eine</strong> problemlose Deponierung zu<br />

ermöglichen. Als Ziel ist <strong>eine</strong> bestmögliche Lösung<br />

unter technischen, ökonomischen aber <strong>auch</strong> ökologischen<br />

Gesichtspunkten definiert. Bei der Aufarbeitung<br />

von Salzschlacken gilt es beispielsweise,<br />

den anfallenden Tonerderückstand mittels geeigneter<br />

Verfahrenstechnik in <strong>eine</strong>n hochwertigen<br />

Rohstoff umzuwandeln.<br />

Stefan Konetschnik<br />

Nichteisenmetallurgie<br />

an der MUL seit: 2006<br />

Email: stefan.konetschnik@unileoben.ac.at<br />

www.nichteisenmetallurgie.at<br />

Zur Person:<br />

2001–2006: Studium Metallurgie<br />

seit 2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der<br />

Nichteisenmetallurgie<br />

Rückstände der Aluminiummetallurgie stellen oft<br />

gefährliche aber <strong>auch</strong> hochwertige Reststoffe dar,<br />

weil sie neben Oxiden, Salzen, (Natrium- und<br />

Kaliumchlorid sowie -fluorid) und Schwermetallen<br />

<strong>auch</strong> große Mengen an metallischem Aluminium<br />

enthalten können. Im Falle <strong>eine</strong>r Deponierung<br />

erfolgt die Reaktion der Problemstoffe mit der<br />

Umgebung nicht nur über die Flüssig-, sondern<br />

<strong>auch</strong> über die Gasphase. Im Zuge der Projekte<br />

sind Gesamtkonzepte zu erarbeiten, um diese<br />

Reststoffe in den Rohstoffkreislauf zurückzuführen<br />

…<br />

Forschungspartner:<br />

R + M – Ressourcen + Management GmbH<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

Zero-Waste Strategien für gefährliche,<br />

nichteisenmetallhaltige Reststoffe

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