Es erkennt hier eine sprudelnde Quelle. Wir auch. - ULV Leoben ...
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Optimierung von QWIP-detektoren<br />
<strong>Wir</strong> verwenden 3D Simulationen um den Empfang elektromagnetischer Wellen<br />
durch die aktive Region von Quanten-Topf-Infrarot-Photodetektoren (QWIPs) zu<br />
optimieren.<br />
QWIPs, die <strong>eine</strong> photonische Kristall-Struktur (PhC) enthalten, können als schmalbandige Photodetektoren<br />
verwendet werden. Das Signal-Rausch-Verhältnis kann gegenüber konventionellen QWIPs durch Resonanzen<br />
verbesert werden. <strong>Wir</strong> versuchen optimale Design-Parameter für solche QWIPs mit dreidimensionalen<br />
Rechnungen mit der Methode der finiten Differenzen in der Zeit-Domäne (FDTD) zu finden.<br />
Für die Simulationen gehen wir von den Parametern,<br />
von an der TU Wien hergestellten QWIP-<br />
Strukturenstructure, aus. Durch Ätzen von zylindrischen<br />
Löchern durch <strong>eine</strong> Kontaktschicht<br />
aus Gold und durch die aktive GaAs/Al x Ga 1-x As<br />
Quanten-Topf-Region wird ein dreieckiger photonischer<br />
Kristall (PhC) erzeugt.<br />
Die Simulationen weisen resonante Kopplungen<br />
der einfallenden Strahlung, in <strong>eine</strong>r engen Spektral-Region<br />
nach. Sie äußert sich als Minimum<br />
im Spektrum der Reflexion. Gleichzeitig tritt<br />
2 ein Maximum von E , integriert über die Aktive<br />
y<br />
Region des QWIP, auf. Das Muster der Feld-Verteilung<br />
zeigt die Anregung von Dipol-Moden und<br />
bestätigt damit Band Struktur Rechnungen.<br />
Oleksandr Glushko<br />
Institut für Physik<br />
an der MUL seit: 2007<br />
Email: oleksandr.glushko@unileoben.ac.at<br />
Ko-Autor: Ronald Meisels<br />
Zur Person:<br />
derzeit: Dissertation am Institut für Physik<br />
Forschungspartner:<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
Photonische Kristalle, resonante Kopplung<br />
Quanten-Topf-Infrarot-Photodetektoren<br />
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