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Es erkennt hier eine sprudelnde Quelle. Wir auch. - ULV Leoben ...

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Hardware in the Loop Simulation<br />

Ziel dieser Methode ist es, Steuerungsabläufe ohne Anbindung von mechanischen<br />

und elektronischen Komponenten zu testen.<br />

Gerhard Rath<br />

Lehrstuhl für Automation<br />

an der MUL: 1996<br />

Email: gerhard.rath@unileoben.ac.at<br />

automation.unileoben.ac.at<br />

Gerold Probst<br />

Lehrstuhl für Automation<br />

an der MUL seit: 1996<br />

Email: gerold.probst@unileoben.ac.at<br />

automation.unileoben.ac.at<br />

Das Verhalten der Systeme wird <strong>hier</strong>für nachgebildet<br />

und die Daten werden an die Steuerung<br />

übergeben. Somit können die Programme auf<br />

ihre Funktionalität geprüft werden, ohne die<br />

tatsächliche Anlage zu betreiben.<br />

Folgende Vorteile ergeben sich daraus:<br />

• Training ohne Produktionsausfall<br />

• Optimierung des Bedienerverhaltens<br />

• Fehlersimulation<br />

• Wiederholen von Fehlerszenarien möglich<br />

• K<strong>eine</strong> Beschädigung der Anlage<br />

Anwendungsbeispiele:<br />

• Prüfung der Regelung <strong>eine</strong>r Bergmaschine<br />

• Trainingssimulator für <strong>eine</strong>n Walzenwechsel<br />

Forschungspartner:<br />

voestalpine Schienen GmbH<br />

Sandvik Mining and Construction G.m.b.H<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

Automatisierungstechnik<br />

Hydraulische Maschinen<br />

Regelungstechnik<br />

Software Entwicklung<br />

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