der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) - Landsmannschaft ...
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ohne Gegenstimme und Enthaltungen wie<strong>der</strong>gewählt. Der Kassenwart<br />
G.D. Brandstäter erhält 43-Ja Stimmen ohne Gegenstimme und<br />
Enthaltungen bei <strong>der</strong> Wahl. Alle neu gewählten Vertreter nehmen die<br />
Ämter an. Die Mitglie<strong>der</strong> des Vorstandes sind für weitere drei Jahre<br />
im Amt.<br />
TOP 7) Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />
Die Vorschläge für die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Satzung wurden gleichlautend<br />
im Heimatbrief 48/2011 auf den Seiten 250 und 251, sowie am<br />
01.09.2012 in <strong>der</strong> PAZ veröffentlicht. Auf den Tischen in <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
waren die Än<strong>der</strong>ungsvorschläge zur Information<br />
<strong>der</strong> teilnehmenden Mitglie<strong>der</strong> ausgelegt.<br />
KV Kuebart verliest den Än<strong>der</strong>ungsantrag von G. Papke, den „Satzungsän<strong>der</strong>ungsvorschlag“<br />
zu § 10 Absatz 3 (zurzeit noch Absatz<br />
4) Satz 3 nicht anzunehmen und die Satzungsän<strong>der</strong>ung zu die-sem<br />
Satzungsteil nicht zu beschließen und stellt den Antrag zur Abstimmung,<br />
mit 31-Ja Stimmen, keinen Gegenstimmen und 13 Enthaltungen<br />
wird <strong>der</strong> Antrag angenommen. Damit fallen die Worte „des<br />
Kreistags“ weg.<br />
Dann stellt KV Kuebart die weiteren Satzungsän<strong>der</strong>ungen zur Abstimmung,<br />
die Mitglie<strong>der</strong>versamm-lung beschließt mit 37 Ja-Stimmen,<br />
keinen Gegenstimmen und 7 Enthaltungen die Satzungsän<strong>der</strong>ung.<br />
(sh. Satzungsän<strong>der</strong>ungen als Anlage zum Protokoll)<br />
TOP 8) Verschiedenes<br />
Die Mitglie<strong>der</strong>versammlung wird um Wortmeldungen gebeten zum<br />
Thema humanitäre Hilfe. Es soll entschieden werden, wie in Zukunft<br />
die Transporte in den Rayon Nesterow durchgeführt werden.<br />
Herr Scheer wird gebeten, Stellung zu beziehen zu <strong>der</strong> Höhe des Risikos<br />
bei Hilfsgütern im Bustransport. Bisher verlief die Durchführung<br />
problemlos, Herr Scheer würde das gerne weitermachen.<br />
Frau Kallweit möchte Reisen und Hilfstransporte getrennt wissen, da<br />
es eine schmale Gradwan<strong>der</strong>ung sei, um nicht in das Kriminelle abzurutschen.<br />
Herr Brandstäter gibt zu bedenken, daß die Gemeinnützigkeit des<br />
Vereins gewahrt werden muss und daß die Hilfsgüter, die mit Scheer<br />
transportiert werden, nicht immer ausreichend deklariert seien. Herr<br />
K. Perrey führt aus, es sei erlaubt, 50 kg Gepäck pro Person mitzuführen,<br />
mehr werde bei den Reisetransporten nicht ausgeschöpft.<br />
Herr Mörig gibt zu Protokoll, das ordentlich deklarierte Hilfstransporte<br />
einen hohen Kostenaufwand verursachen und nicht immer ihr vorbestimmtes<br />
Ziel erreichen.<br />
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