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Ausgabe 5 - November 2010 - Drk-ggmbh.de

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4<br />

Freiwilliges Soziales Jahr – neue Gesichter im MTD<br />

Impressum:<br />

Michelle Huyer, Sabrina Fleuth<br />

Alina Hufeisen, Stephanie Kalina v. l.<br />

Internetauftritt überarbeitet<br />

Datenautobahn statt Sauerlandlinie:<br />

Der MTD ist auch im World Wi<strong>de</strong> Web<br />

unterwegs. Die Homepage „mtdschwerte.<strong>de</strong>“<br />

glänzt nun in frischem<br />

Design.<br />

Luftiger und gefälliger wirkt sie, die<br />

neue Web-Seite, die <strong>de</strong>r medizinische<br />

Transportdienst erst vor wenigen Tagen<br />

online gestellt hat. Zahlreiche neue<br />

Fotos begleiten <strong>de</strong>n verbesserten Internet-Auftritt.<br />

Krankenhäuser können sich<br />

hier unter an<strong>de</strong>rem über das Einsatzspektrum<br />

<strong>de</strong>s MTDs informieren und<br />

angehen<strong>de</strong> Zivis erfahren mehr über ihr<br />

künftiges Betätigungsfeld. Dazu kom-<br />

Herausgeber: DRK Soziale Dienste Iserlohn-Land gGmbH<br />

Lohbachstr. 4 · 58239 Schwerte<br />

Tel.: 0 23 04/1 92 19<br />

www.mtd-schwerte.<strong>de</strong><br />

„Ich mache mein FSJ um mich<br />

weiterzuentwickeln und um neue<br />

Erfahrungen zu sammeln“, sagt<br />

Alina Hufeisen. Die 19-Jährige<br />

hat als eine von vier jungen Frauen<br />

kürzlich ihr Freiwilliges Soziales<br />

Jahr (FSJ) beim medizinischen<br />

Transportdienst begon-<br />

men aktuelle Meldungen und eine Presseschau,<br />

die die Präsenz <strong>de</strong>s DRK<br />

Schwerte in <strong>de</strong>n Medien wi<strong>de</strong>rspiegelt.<br />

Außer<strong>de</strong>m besteht die Möglichkeit, <strong>de</strong>n<br />

Newsletter als PDF-Datei abzurufen..<br />

Fuhrpark setzt auf vier Ringe<br />

Die nächste Generation <strong>de</strong>r Schwerter<br />

Einsatzfahrzeuge kommt aus Ingolstadt<br />

– und ist günstiger als man vermuten<br />

könnte.<br />

Ein Audi A3 und ein Audi A4 markierten vor<br />

wenigen Wochen <strong>de</strong>n Wechsel: Der medizinische<br />

Transportdienst stellt in Zukunft<br />

einen Teil seiner Flotte auf die Kombis aus<br />

<strong>de</strong>utscher Produktion um. Den ersten<br />

Audi-Neuwagen holten die<br />

Retter sogar selbst am Werk<br />

in Ingolstadt ab. Wer über<br />

eine Million Kilometer im Jahr<br />

fährt, nutzt natürlich weiterhin<br />

mo<strong>de</strong>rne Dieseltechnologie.<br />

So kann <strong>de</strong>r Audi A3 auf Langstrecken<br />

einen Verbrauch von weniger als vier Litern<br />

Treibstoff pro 100 Kilometer erreichen,<br />

schont so Umwelt und Geldbeutel.<br />

nen. Das Quartett bringt frischen Wind<br />

in die Lohbachstraße wie auch in die<br />

Kliniklabore. Doch Alina, Sabrina,<br />

Michelle und Stephanie sind nicht nur<br />

mit <strong>de</strong>n MTD-Fahrzeugen unterwegs.<br />

Sie bekommen auch eine Einweisung,<br />

um in <strong>de</strong>r Leitstelle mitzuarbeiten, und<br />

machen eine Ausbildung zur Rettungshelferin.<br />

Als Praktikantinnen auf <strong>de</strong>m<br />

RTW gewinnen sie einen Einblick in die<br />

Notfallmedizin.<br />

Update für die<br />

Leitstelle<br />

Die Einsatzzentrale in Schwerte<br />

setzt seit kurzem eine noch leistungsstärkere<br />

Software ein, um<br />

die medizinischen Transporte in<br />

Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz<br />

zu lenken. Ein Logistik-<br />

Programm unterstützt die Disponenten<br />

bei ihrer Arbeit, ein zweiter<br />

Bildschirm zeigt ständig die Position<br />

<strong>de</strong>r Einsatzfahrzeuge an, übermittelt<br />

per Satellit. Mehr Details<br />

dazu erfahren Sie im nächsten<br />

Newsletter.<br />

Verantwortlich: Bernhard Krämer, Balve<br />

Konzept und Realisierung: Kolöchter & Partner<br />

Werbeagentur GmbH, Schwerte<br />

Texte und Fotos: Drolshagen | Medienbüro, Dortmund<br />

MTD-Ne w s l e tte r<br />

Informationsblatt <strong>de</strong>s Medizinischen Transportdienstes Schwerte<br />

Inhalt<br />

<strong>Ausgabe</strong> 5/<strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />

Seite 1<br />

– ECMO-Transporte<br />

Seite 2<br />

– Neues Zuhause für die<br />

Einsatzkräfte<br />

– „MTD West“ immer enger<br />

verzahnt<br />

Seite 3<br />

– Schnellschnitttransporte<br />

– Fortbildung durch die DSO<br />

Seite 4<br />

– Freiwilliges Soziales Jahr<br />

– Internetauftritt überarbeitet<br />

– Fuhrpark setzt auf vier Ringe<br />

– Update für die Leitstelle<br />

ECMO-Transporte<br />

Mobile Herz-Lungen-Maschine rettet Leben<br />

in NRW<br />

Das Bochumer Universitätsklinikum<br />

Bergmannsheil und <strong>de</strong>r MTD Schwerte<br />

kooperieren bei eiligen ECMO-Einsätzen.<br />

Der 40 Kilogramm schwere Lebensretter<br />

passt prima in <strong>de</strong>n Kofferraum <strong>de</strong>r Schwerter<br />

Einsatzfahrzeuge – über die Lippen geht<br />

er einem dagegen nicht so leicht: „Extrakorporale<br />

Membranoxygenierung“ heißt die<br />

Technik im Fachjargon. Sowohl beim MTD<br />

Schwerte als auch im Bochumer Bergmannsheils<br />

spricht man daher lieber kurz<br />

von „ECMO“. Die mobile Herz-Lungen-<br />

Maschine, die das Berufsgenossenschaftliche<br />

Universitätsklinikum bereithält, kann<br />

alle lebenswichtigen Funktionen <strong>de</strong>s<br />

menschlichen Körpers übernehmen. Sie<br />

leistet sowohl die Pumparbeit <strong>de</strong>s Herzens<br />

als auch die Sauerstoffanreicherung <strong>de</strong>s<br />

Aktive ECMO bei einer Übung<br />

Blutes. Die meisten Patienten – typisches<br />

Lei<strong>de</strong>n ist ein akutes Lungenversagen –<br />

wür<strong>de</strong>n ohne die Technik versterben.<br />

„Früher wog so eine Maschine gut 200 kg<br />

und ließ sich nur schwer transportieren“,<br />

berichtet Dr. Dirk Buchwald, leiten<strong>de</strong>r Kardiotechniker<br />

am Bergmannsheil. „Heute<br />

sind wir mit <strong>de</strong>m DRK in einem Radius von<br />

rund 50 Kilometern unterwegs.“ So gelingt<br />

es, lebensbedrohlich erkrankte Patienten<br />

auch in kleinen Häusern mit <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen<br />

Intensivtherapie zu stabilisieren, um sie<br />

anschließend zur Maximalversorgung ins<br />

Bergmannsheil zu bringen. Während <strong>de</strong>r<br />

MTD <strong>de</strong>n Transport von ECMO und Expertenteam<br />

aus Bochum übernimmt, fin<strong>de</strong>t die<br />

Verlegung <strong>de</strong>r Patienten mit Intensivmobilen<br />

<strong>de</strong>s Hattinger Medcare o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m<br />

Dortmun<strong>de</strong>r Intensivtransporthubschrauber<br />

<strong>de</strong>r DRF statt. Dr. Dirk Buchwald bilanziert<br />

nach <strong>de</strong>n ersten Einsätzen mit <strong>de</strong>m MTD<br />

Schwerte: „Wir sind absolut zufrie<strong>de</strong>n.<br />

Kurze Vorlaufzeit, gutes Platzangebot im<br />

Fahrzeug und eine sichere Fahrweise sind<br />

für uns ausschlaggebend.“<br />

1


2<br />

Neues Zuhause für die Einsatzkräfte<br />

Seit <strong>de</strong>m Sommer genießen die Helfer<br />

<strong>de</strong>s Schwerter Roten Kreuzes eine<br />

neue Rettungswache. Der medizinische<br />

Transportdienst profitiert beson<strong>de</strong>rs<br />

vom größeren Platzangebot.<br />

Wer sich 24 Stun<strong>de</strong>n am Tag um Blutund<br />

Organtransporte kümmert, braucht<br />

nicht nur eine Rettungswache mit professioneller<br />

Ausstattung, son<strong>de</strong>rn auch<br />

ein bisschen Komfort. Schließlich sollen<br />

Fahr- und Leitstellenpersonal auch<br />

erholsame Ruhezeiten verbringen, um<br />

stets schnell und sicher zu entschei<strong>de</strong>n.<br />

„Mit unseren neuen Räumen sind wir<br />

absolut zufrie<strong>de</strong>n“, strahlt Dienststellenleiter<br />

Markus Niessner. „Wir fin<strong>de</strong>n die<br />

neue Wache richtig klasse!“<br />

Dabei sind die<br />

frisch glänzen<strong>de</strong>n<br />

Räume hinter <strong>de</strong>r<br />

roten Fassen zum<br />

Teil nur „run<strong>de</strong>rneuert“.<br />

Der Bruch<br />

„MTD West“ immer enger verzahnt<br />

Für maximale Qualität bei medizinischen<br />

Transporten: Das DRK Bad<br />

Kreuznach und das DRK Schwerte<br />

bil<strong>de</strong>n als „MTD West“ ein kompetentes<br />

Team.<br />

Thomas Decker ist begeistert. „Wir<br />

wachsen im medizinischen Transportdienst<br />

zunehmend zusammen“, stellt <strong>de</strong>r<br />

stv. Geschäftsführer <strong>de</strong>s Deutschen<br />

Roten Kreuzes in Bad Kreuznach fest.<br />

Gemeinsam versorgen die bei<strong>de</strong>n Einrichtungen<br />

Kliniken im gesamten<br />

Westen Deutschlands regelmäßig<br />

mit Blutkonserven. Vor<br />

allem <strong>de</strong>r junge MTD in <strong>de</strong>r<br />

rheinland-pfälzischen Kurstadt<br />

verzeichnet eine ständig steigen<strong>de</strong><br />

Nachfrage. Zu <strong>de</strong>n<br />

Stammkun<strong>de</strong>n zählen bereits 40<br />

Kliniken. Sie profitieren von <strong>de</strong>r<br />

langen Erfahrung <strong>de</strong>s MTD<br />

Schwerte, <strong>de</strong>ssen Einsatzzentrale<br />

sämtliche Anrufe annimmt und die<br />

Fahrten koordiniert. Dafür steht eine<br />

immer größere Fahrzeugflotte zur Verfügung:<br />

Fünf PKW mit Kühlbox und Blaulicht<br />

sowie zwei Kühlwagen hält Thomas<br />

Decker in Bad Kreuznach bereit. Dazu<br />

einer Hauptwasserleitung hatte <strong>de</strong>n<br />

alten Bungalow <strong>de</strong>s DRK weitgehend<br />

zerstört. Doch <strong>de</strong>ssen Substanz ließ sich<br />

erhalten; für 450.000 Euro wur<strong>de</strong> saniert<br />

und vor allem neu gebaut: Aufs Flachdach<br />

setzte <strong>de</strong>r Architekt eine weitere<br />

Etage, die nun unter an<strong>de</strong>rem einen<br />

lichtdurchfluteten Schulungsraum sowie<br />

die mo<strong>de</strong>rne, geräumige Einsatzzentrale<br />

beherbergt. Die Fahrzeughalle im Erdgeschoss<br />

bietet doppelt so vielen Fahrzeugen<br />

Platz wie vor <strong>de</strong>m Neubau.<br />

Das „Dr.-Werner-Voll-Haus“, benannt<br />

nach <strong>de</strong>m ehemaligen Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>s DRK Schwerte.<br />

kann <strong>de</strong>r stv. Geschäftsführer bei Bedarf<br />

auf drei weitere Einsatzfahrzeuge zugrei-<br />

fen. Und Bedarf entsteht schnell: Gera<strong>de</strong><br />

bei <strong>de</strong>r Suche nach seltenen Blutprodukten,<br />

wie sie unter an<strong>de</strong>rem die Berliner<br />

Charité regelmäßig in Schwerte anfor<strong>de</strong>rt,<br />

wer<strong>de</strong>n sämtliche Kräfte mobilisiert.<br />

Foto: P. Köhler<br />

Blutspen<strong>de</strong>dienst Bad Kreuznach<br />

Von Schnellschnitten hängt <strong>de</strong>r<br />

gesamte weitere Ablauf einer Operation<br />

ab. Für die Fahrt in die Pathologie<br />

verlassen sich zahlreiche OP-<br />

Teams auf <strong>de</strong>n Schwerter MTD.<br />

Auf <strong>de</strong>m OP-<br />

Tisch wartet<br />

ein Mensch –<br />

wann, wenn<br />

nicht jetzt,<br />

wäre höchste<br />

Eile geboten?<br />

Die verlangt<br />

das Gesetz,<br />

wenn die Retter<br />

sich mit<br />

Blaulicht und<br />

Martinshorn<br />

Fortbildung durch die DSO<br />

Der MTD Schwerte führt regelmäßig<br />

Transporte für die Deutsche Stiftung<br />

Organtransplantation (DSO) durch.<br />

Melanie Henkel, Koordinatorin bei<br />

<strong>de</strong>r DSO, versorgte die Retter kürzlich<br />

mit Hintergrundwissen.<br />

Mit Herzchirurgen zum Dortmun<strong>de</strong>r<br />

Flughafen, mit Nieren nach Hannover,<br />

mit einer Leber nach Brüssel: Das Rote<br />

Kreuz ist für die DSO oft hun<strong>de</strong>rte Kilometer<br />

unterwegs, um Spen<strong>de</strong>rorgane<br />

aus NRW in ein Transplantationszen-<br />

MTD-Ne wsle tte r<br />

Schnellschnitte<br />

Auf kürzestem Weg zur sicheren<br />

Diagnose<br />

<strong>de</strong>n Weg bahnen sollen. An<br />

OP-Tagen in <strong>de</strong>n onkologischen<br />

Zentren <strong>de</strong>s Ruhrgebiets<br />

müssen sich die Rot-<br />

Kreuzler häufig sputen: Die<br />

Einsatzkräfte bringen Gewebeproben,<br />

die bei einer Operation<br />

entnommen wer<strong>de</strong>n<br />

(„Schnellschnitte“), in die<br />

Pathologie. Denn viele Häuser<br />

setzen auf Spezialisten in<br />

pathologischen Praxen außerhalb<br />

o<strong>de</strong>r nutzen das Know-how in <strong>de</strong>n<br />

Instituten <strong>de</strong>r Uni-Kliniken. Während <strong>de</strong>r<br />

laufen<strong>de</strong>n OP prüft <strong>de</strong>r Pathologe, ob es<br />

sich um eine bösartige bzw. eine gutartige<br />

Verän<strong>de</strong>rung han<strong>de</strong>lt o<strong>de</strong>r ob ein<br />

bereits erkannter Tumor vollständig entfernt<br />

wur<strong>de</strong>. Erst danach been<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r<br />

trum zu bringen. Doch was muss<br />

alles vor <strong>de</strong>r Entnahme passieren?<br />

Wieso fin<strong>de</strong>n die Einsätze<br />

meist nachts statt? Melanie Henkel,<br />

Koordinatorin in <strong>de</strong>r Organisationszentrale<br />

Essen <strong>de</strong>r DSO,<br />

weiß Antwort. Im Rahmen eines<br />

Fortbildungsabends beim DRK<br />

Schwerte informierte sie die<br />

haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

ausführlich über das Thema<br />

Organspen<strong>de</strong>. Locker im<br />

Ton, enthusiastisch in <strong>de</strong>r<br />

Sache und verständlich in<br />

<strong>de</strong>r Erklärung schlug Henkel<br />

einen umfassen<strong>de</strong>n<br />

Bogen: Von <strong>de</strong>r Hirntoddiagnostik,<br />

über Rechtsfragen<br />

bei <strong>de</strong>r Zustimmung<br />

zur Spen<strong>de</strong> bis hin zur<br />

Haltbarkeit eines entnommenen Organs<br />

(„Ischämiezeit“) reichten ihre Informationen<br />

für zahlreich erschienenen Helfer.<br />

Und warum die meist nachts für die<br />

Chirurg <strong>de</strong>n Eingriff. In diesem sensiblen<br />

Ablauf verlassen sich immer mehr Krankenhäuser<br />

auf die Kompetenz <strong>de</strong>s<br />

Schwerter MTD. Denn für <strong>de</strong>rart dringen<strong>de</strong><br />

Fahrten setzt man in <strong>de</strong>r Ruhrstadt<br />

ausschließlich erfahrene Mitarbeiter<br />

ein.<br />

DSO raus müssen?<br />

Weil die Vorbereitungen<br />

<strong>de</strong>r Entnahme<br />

oft <strong>de</strong>n ganzen<br />

Tag in Anspruch<br />

nehmen und vielfach nur nachts OP-<br />

Kapazitäten frei sind.<br />

Organspen<strong>de</strong>ausweise unter:<br />

www.fuers-leben.<strong>de</strong><br />

3

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