NEWS - Linvatec Deutschland GmbH
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D IV-028-0246 Ausgabe Nr. 04/2003<br />
<strong>Linvatec</strong> intern<br />
<strong>Linvatec</strong> Personalien<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Seite 4<br />
40 Jahre <strong>Linvatec</strong> Corporation<br />
Happy Birthday <strong>Linvatec</strong><br />
Seite 6<br />
<strong>Linvatec</strong> Kundeninformation<br />
Die obligate Einführung der DRGs<br />
Herausforderung für Krankenhäuser,<br />
Fortsetzungsbeitrag von Dr. D. Franz<br />
Seite 4-5<br />
Medizinprodukterecht und<br />
Beschaffungswesen<br />
Fortsetzungsreihe von R.-D. Böckmann<br />
Seite 6-7<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
Alle Daten auf einen Blick<br />
Seite 8<br />
Neue Produkte<br />
TigerTM und UltraCutTM Neue Sterling Shaverblades<br />
Seite 1<br />
Concept ® Schulterretraktor System<br />
Mehr Sicht, weniger Morbidität<br />
Seite 2<br />
Neu: UltraFix ® Knotless MiniMite ®<br />
Knotenloser Spreizanker<br />
Seite 2-3<br />
Erfahrungsbericht von Dr. M. Kettler<br />
Seite 3<br />
Impressum<br />
<strong>Linvatec</strong> <strong>NEWS</strong> ist das offizielle Mitteilungs-<br />
Organ der <strong>Linvatec</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong> und<br />
der <strong>Linvatec</strong> Handels <strong>GmbH</strong> Austria<br />
Erscheinung: 4 x jährlich<br />
Redaktion: Klaus Theiß, <strong>Linvatec</strong><br />
Layout+Satz: »i-punkt«, www.i-punkt.biz<br />
Druck: Sommerlad und Seim, Gießen<br />
Kontakt: <strong>Linvatec</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Frankfurter Straße 74<br />
64521 Groß-Gerau<br />
Tel.+Fax: 0 700 - L I N V A T E C<br />
0700-5 4 6 8 2 8 3 2<br />
E-Mail: info@linvatec.de<br />
Internet: www.linvatec.de<br />
<strong>Linvatec</strong> Handels <strong>GmbH</strong> Austria<br />
Brockmanngasse 46<br />
A-8010 Graz Österreich<br />
Telefon: 00 43 - (0) 316 - 81 94 93<br />
Telefax: 00 43 - (0) 316 - 81 94 94<br />
Internet: www.linvatec.at<br />
Für Druckfehler keine Haftung.<br />
Universell einsetzbar: Das neue<br />
Sterling UltraCut XtraSharp <br />
Shaverblade. Es kommt sowohl zur<br />
Resektion von Weichgewebe (z.B. zur<br />
subakromialen Dekompression), als auch<br />
zur Resektion von Knochen (z.B. Resektion<br />
von Kreuzband Stümpfen) zur<br />
Anwendung. Ermöglicht wird dieser<br />
extreme Einsatz durch speziell gehärtete<br />
Klingen aus Trimrite ® . Die Weichgewebe<br />
Resektion geschieht dabei im<br />
Neue Produkte<br />
Neue Sterling Shaverblades<br />
Tiger TM und UltraCut TM – neue Maßstäbe in der Resektion von Weichgewebe und Knochensubstanz<br />
Das Sterling Tiger XtraSharp <br />
Shaverblade wurde speziell für<br />
die kontrollierte Weichteilresektion<br />
entwickelt. Es ähnelt dem beliebten<br />
Gator Shaverblade, hinterlässt aber<br />
einen wesentlich feineren Schnitt. Zusätzlich<br />
wurde die Konstruktion verändert.<br />
Die Form der distalen Öffnung<br />
der äußeren Klinge (Tropfenform) und<br />
der Durchmesser der inneren Klinge<br />
■ Anzeige<br />
02./03.04. 2004<br />
Anatomische Anstalt der LMU München<br />
Themen:<br />
• Arthroskopische<br />
Kapsel- / Labrumrefixation<br />
• Arthroskopische<br />
Subakromiale Dekompression<br />
• Arthroskopische<br />
und offene Refixation der<br />
Rotatorenmanschette<br />
wurden so aufeinander abgestimmt,<br />
dass die Verblockungsrate<br />
beträchtlich sinkt. Das Tiger<br />
Shaverblade hat einen Durchmesser<br />
von 4,2mm und ist besonders gut zur<br />
Menisektomie und Chondroplastie geeignet.<br />
Es ist mit allen <strong>Linvatec</strong> Makro<br />
Shaver Handstücken kompatibel. Die<br />
Artikelnummer lautet C9242. Ab sofort<br />
verfügbar.<br />
oszillierenden Modus, der<br />
Abtrag von Knochensubstanz im<br />
Vor- oder Rücklauf. Auch beim UltraCut<br />
Shaverblade ist die Form der<br />
distalen Öffnung optimiert. Das Fenster<br />
der äußeren Klinge ist länger, breiter<br />
und tiefer konstruiert. Dadurch<br />
wird dem Operateur das Formen von<br />
Knochen auch in engen Gelenkspalten<br />
wesentlich vereinfacht. Lieferbar in der<br />
Stärke 5,5 mm. (Artikelnummer C9415).<br />
Operationskurs<br />
Schulterarthroskopie<br />
Vorträge und Workshop für arthroskopisch<br />
Interessierte mit Vorkenntnissen<br />
Praktische Übungen am Schultermodell und<br />
an der Leiche<br />
Referenten:<br />
Dr. med. M. Kettler<br />
Chirurgische Klinik und<br />
Poliklinik, Klinikum der<br />
Universität München<br />
Dr. med. C. Zeiler<br />
Chirurgische Klinik und<br />
Poliklinik, Klinikum der<br />
Universität München<br />
Dr. med. M. Lehmann<br />
Praxisklinik 2000<br />
Freiburg/Athletikum<br />
Hofheim (angefragt)<br />
Dr. med. M. Bottesi<br />
Klinik und Poliklinik für<br />
Orthopädie, Dresden<br />
PD Dr. F. Eckstein<br />
Anatomische Anstalt der<br />
LMU München<br />
Wissenschaftliche Leitung:<br />
OA Dr. med. Mark Kettler<br />
Chirurgische Klinik und<br />
Poliklinik, Klinikum der<br />
Universität München<br />
Veranstalter:<br />
<strong>Linvatec</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Frankfurter Straße 74<br />
64521 Groß-Gerau<br />
Tel.+Fax: 0700 - LINVATEC<br />
0700-54682832<br />
E-Mail: info@linvatec.de<br />
Internet: www.linvatec.de<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Schulterambulanz der<br />
Chirurgischen Klinik und<br />
Poliklinik, Innenstadt<br />
Klinikum München<br />
A CONMED ® Company
Speziell für „mini-open“-Techniken<br />
im Schulterbereich<br />
Das Concept ® Modulares Schulterretrakor<br />
System ist speziell für „mini-open“ Techniken<br />
im Schulterbereich<br />
entwickelt.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
von Ihrem zuständigen Gebietsleiter.<br />
Der UltraFix ® Knotenlose MiniMite ®<br />
Fadenanker ist speziell für die arthroskopische<br />
(oder offene) Versorgung von<br />
Schulterinstabilitäten wie zum Beispiel<br />
SLAP- oder Bankart-Läsionen entwickelt.<br />
Das einzigartige 2,3mm Implantat<br />
gewährleistet eine sichere Fixierung<br />
des Labrums ohne komplizierte Kno-<br />
<strong>NEWS</strong><br />
Neue Produkte<br />
Mehr Sicht, weniger Morbidität<br />
Neu: Concept ® Modulares Schulterretraktor System<br />
Die leicht auswechselbaren<br />
Backen stehen in 35 mm,<br />
50 mm und 75 mm Länge<br />
zur Verfügung, wahlweise<br />
gezahnt<br />
oder stumpf.<br />
Die durchdachteKonstruktion<br />
des Schulterretraktorsermöglicht<br />
die flache<br />
und horizontale Positionierung zum Hautschnitt.<br />
Dabei winkeln sich die Backen ab und der Retraktor<br />
passt sich den anatomischen Vorgaben an.<br />
Verbesserte Sicht und optimaler Zugang sind die Folge.<br />
Der Einsatz des zentralen Backens erlaubt das Spreizen des<br />
Deltoid-Muskels. Die Morbidität, die typischerweise beim Spalten<br />
des Muskels auftreten kann, wird so verringert.<br />
Backen<br />
aufsetzen...<br />
Mittleren<br />
Backen<br />
platzieren,<br />
...platzieren,<br />
…fixieren,<br />
Neue Produkte<br />
UltraFix ®<br />
Knotenloser MiniMite ® Fadenanker<br />
tentechnik. Beim Einbringen des Ankers<br />
in den Knochen wird das zu fixierende<br />
Gewebe gespannt und durch eine<br />
Fadenschlaufe sicher fixiert. Gleitknoten<br />
oder Schiebeknoten werden nicht<br />
benötigt. Die Spreizarme des Ankers<br />
wirken als Widerhaken und garantieren<br />
extremen Halt im Knochen. Der UltraFix ®<br />
2<br />
..,.spreizen<br />
und abwinkeln<br />
...intraoperativ<br />
einstellen.<br />
Knotenlose MiniMite ® Fadenanker ist<br />
mit einem nicht resorbierbaren, geflochtenen<br />
Polyesterfaden der USP<br />
Größe 2 armiert. Weitere Informationen<br />
entnehmen Sie bitte der OP-Anleitung<br />
CST 3022 oder dem OP-Video<br />
CD15. Einfach anfordern per E-Mail<br />
unter info@linvatec.de.
Kapsel und<br />
Labrum<br />
auffädeln ,<br />
... spannen,<br />
... fixieren.<br />
Neue Produkte<br />
<strong>NEWS</strong><br />
Erfahrungsbericht<br />
UltraFix ® Knotenloser MiniMite ®<br />
Fadenanker<br />
Einsatz des knotenlosen <strong>Linvatec</strong><br />
UltraFix MiniMite ® Fadenanker<br />
zur Bankart-Stabilisierung<br />
Die arthroskopische<br />
Refixierung des Kapsel-Labrumkomplexes<br />
wird zumeist über<br />
diverse Ankernahttechniken<br />
durchgeführt.<br />
Entscheidend und zugleich<br />
schwierig ist<br />
hierbei das arthroskopische<br />
Fadenknüpfen<br />
um das Weichteilgewebe<br />
mit der nötigen Spannung zu fixieren.<br />
Alternative kanülierte resorbierbare Dübel-Implantate<br />
(z. B. suretac, tissue-tac ) erscheinen implantationstechnisch<br />
einfacher, sind aber mit einer höheren<br />
Rate an Fallstricken und Komplikationen<br />
(Implantatbruch, Dislokation, Lysereaktionen) verbunden.<br />
Mit der neuesten knotenlosen Ankergeneration<br />
(UltraFix ® Knotenloser MiniMite ® Fadenanker von<br />
<strong>Linvatec</strong>) werden die Vorteile einer sicheren<br />
Verankerung im Knochen mit der neuen knotenlosen<br />
Fadenschlaufenbildung vereinigt und somit das<br />
aufwendige arthroskopische Knüpfen vermieden.<br />
Die Operationsschritte beginnen mit den bewährten<br />
Methoden der sicheren Ankereinbringung. Anlage<br />
dreier Portale und optimale Visualisierung über das<br />
suprabizipitale Portal. Präparation des Glenoidrandes<br />
und Mobilisierung des Kapsel-Labrumkomplexes.<br />
Anschließend vorbohren des Ankerloches<br />
an der Glenoidkante (etwa in der Winkelhalbierenden)<br />
und Markieren des Loches (z.B.<br />
Koagulationsmarke, Nut mit einem Punch). Im<br />
nächsten Schritt wird der Kapsel-Labrumkomplex<br />
mit dem Shuttle-Relay System (Fadentransporter<br />
mit integrierter Drahtöse) perforiert und gesichert.<br />
Das lange aufgewickelte Fadenende des<br />
Ankers wird durch die Öse des Shuttles<br />
geführt und durch den Kapsel-Labrum-<br />
Komplex gezogen. Der durchgefädelte<br />
lange Faden darf keine Verdrehungen<br />
haben und wird auf freien Lauf überprüft.<br />
Eine Markierung mit einem Stift wird ca.<br />
5mm vor dem kurzen Fadenende angelegt und<br />
gewährleistet später die korrekte Implantationslänge.<br />
Anschliessend wird der Anker auf die Appli-<br />
3<br />
katorpistole aufgesetzt und arretiert. Das lange<br />
freilaufende Fadenende wird durch das hintere<br />
freie Ankerör gefädelt. Ähnlich einem Knotenschieber<br />
wird nun der geladene Anker unter Zug auf<br />
dem langen Faden intraartikulär vorgeschoben und<br />
unter Sicht in das Knochenloch gesetzt. Wichtig ist,<br />
dass die Fadenmarkierung ankernah zu liegen<br />
kommt, um die notwendige Ankervorlaufstrecke im<br />
Glenoid zu gewährleisten. Der Anker wird nun versenkt<br />
und geringfügig (2 mm) wieder herausgezogen,<br />
was einen freien Fadenlauf sichert. Durch Zug<br />
am langen Faden wird jetzt die notwendige<br />
Gewebespannung und damit Reposition des Kapsel-<br />
Labrumkomplexes durchgeführt. Nach diesem<br />
Manöver wird der Anker weiter eingebracht und<br />
durch betätigen des Auslösemechanismus fixiert.<br />
Das lange freilaufende Fadenende ist nun im Anker<br />
ebenfalls blockiert. Nach Entfernung des Applikators<br />
wird der Faden noch gekürzt. Wie bei allen<br />
Techniken sind zur verbesserten Kapsel-Labrum-<br />
Refixation mindestens 2 Anker notwendig.<br />
Vergleichende Untersuchungen konnten die mechanische<br />
Überlegenheit in der Knochenverankerung<br />
dieses Implantates mit dem Konkurrenzprodukt<br />
belegen.<br />
Unserer Meinung nach bietet dieses Implantat eine<br />
überzeugende Geweberefixation mit einer recht<br />
einfachen Operationstechnik und hat dabei eine<br />
optimale Knochenverankerung.<br />
Dr. Mark Kettler<br />
Anschrift des Verfassers:<br />
OA Dr. Mark Kettler<br />
Leiter der Schulterchirugie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Chirurgische Klinik und Poliklinik - Innenstadt<br />
Nußbaumstrasse 20 · 80336 München<br />
www.schulterambulanz.de
Liebe Kunden,<br />
nachdem Sie bereits unseren Vertriebsleiter<br />
und den Kundenservice kennen<br />
gelernt haben, möchte ich mich nun<br />
stellvertretend für den Bereich Finanzen<br />
(Buchhaltung) vorstellen.<br />
Mein Name ist Tamara Mittler. Seit Juli<br />
2002 gehöre ich zum Team der Firma<br />
<strong>Linvatec</strong>, kenne die Firma jedoch seit<br />
ihrem Bestehen, da ich die Finanzbuchhaltung<br />
von Anfang an betreut<br />
habe. Neben der Finanzbuchhaltung,<br />
bearbeite ich auch Ihre Gutschriften<br />
und Reklamationen. Haben Sie diesbezüglich<br />
Fragen, können Sie mich gerne<br />
anrufen. Ich freue mich, wenn ich Ihnen<br />
weiterhelfen kann.<br />
<strong>NEWS</strong><br />
<strong>Linvatec</strong> intern<br />
<strong>Linvatec</strong> Personalien...<br />
Heute: Abteilung für Finanzbuchhaltung<br />
1. Artikel der DRG-Artikel-Serie in<br />
der <strong>Linvatec</strong>-News,<br />
von Dr. Dominic Franz<br />
Einleitung<br />
Ab 01.01.2004<br />
werden stationäre<br />
und teilstationäre<br />
Leistungen<br />
deutscher Krankenhäuser<br />
durch<br />
Diagnose-orientierte-Fallpauschalen<br />
(DRG)<br />
vergütet.<br />
Hiervon ausgenommen sind lediglich<br />
psychiatrische und psychosomatische<br />
Abteilungen bzw. Kliniken. Die Umstellung<br />
von tagesgleichen Pflegesätzen<br />
auf ein vollpauschaliertes Entgeltsystem<br />
ist eine grundsätzliche Neustrukturierung<br />
der Finanzierung von Krankenhausleistungen<br />
und stellt die be-<br />
<strong>Linvatec</strong> Kundeninformation<br />
Die obligate Einführung der DRGs<br />
Eine Herausforderung für alle Krankenhäuser<br />
troffenen Kliniken vor große Herausforderungen.<br />
Die <strong>Linvatec</strong>-News wird an dieser Stelle<br />
künftig im Rahmen einer Artikelserie<br />
regelmäßig über das Thema DRGs<br />
berichten und umfassende Informationen<br />
sowohl zur DRG-Einführung als<br />
auch zum „praktischen“ Arbeiten mit<br />
DRGs bereitstellen. Dieser erste Beitrag<br />
wird den Weg von den dokumentierten<br />
Diagnosen und Prozeduren hin zur<br />
abrechenbaren DRG (Gruppierungskaskade)<br />
sowie das Verfahren der<br />
DRG-Erlösermittlung behandeln. Die<br />
wichtigsten Fachbegriffe werden ausführlich<br />
erläutert (s. auch Abbildung 3<br />
und Abbildung 4).<br />
Wie erfolgt die Zuordnung eines Falles<br />
zu einer DRG? – Einführung in die DRG-<br />
Gruppierungskaskade<br />
Während des stationären Aufenthaltes<br />
werden für jeden Patienten Diagnosen<br />
und Prozeduren dokumentiert. Das<br />
Klassifikationssystem für Diagnosen ist<br />
4<br />
ab dem 01.01.04 der ICD-10-GM-<br />
Katalog (Version 2004). Prozeduren<br />
werden nach dem OPS-301-Katalog<br />
(Version 2004) kodiert. Neben den<br />
Stammdaten des Patienten sind die<br />
kodierten Diagnosen und Prozeduren<br />
die entscheidenden Parameter bei der<br />
Eingruppierung eines Falles in eine<br />
bestimmte DRG. Diagnosen haben im<br />
DRG-System eine zentrale Stellung.<br />
Jedem Patienten wird eine Hauptdiagnose<br />
und ggfs. eine oder mehrere<br />
Nebendiagnosen zugewiesen.<br />
Die Festlegung der Hauptdiagnose<br />
führt den Fall in eine Hauptdiagnosekategorie,<br />
der erste Schritt in der Gruppierungskaskade<br />
(s. Abbildung 1). Im<br />
G-DRG-System existieren 23 Hauptdiagnosekategorien,<br />
deren Einteilung<br />
sich maßgeblich an Organsystemen orientiert.<br />
Zwei zusätzliche Hauptdiagnosekategorien<br />
sind für Sonderfälle<br />
(Transplantations- und Langzeitbeatmeten-DRGs<br />
sowie Fehler-DRGs) vorgesehen.<br />
Jeder Hauptdiagnosekategorie<br />
sind spezifische DRGs zugeordnet.<br />
Die Eingruppierung eines Falles in<br />
andere DRGs als denjenigen, die der jeweiligen<br />
Hauptdiagnosekategorie zuge-<br />
Abb.1<br />
ordnet sind, ist also nicht möglich. Sind<br />
die Hauptdiagnose und die Hauptdiagnosekategorie<br />
festgelegt, bestimmen<br />
nun die OPS-Prozeduren des Patientendatensatzes<br />
die weitere Gruppierung<br />
in eine sogenannte Basis-DRG –<br />
den zweiten Schritt der Gruppierungskaskade<br />
(s. Abbildung 1). Basis-DRGs<br />
sind in drei Partitionen aufgeteilt: eine<br />
„chirurgische“, eine „medizinische“ und<br />
eine „andere“ Partition. Enthält der<br />
Datensatz eine oder mehrere operative<br />
OPS-301-Kodes, erfolgt die Zuordnung<br />
zu einer Basis-DRG der „chirurgischen“<br />
Partition. Sofern der Datensatz OPS-<br />
301 Kodes enthält, die nicht als operative<br />
Kodes definiert sind (z. B. Gastroskopien,<br />
Herzkatheteruntersuchungen),
wird der Fall in eine Basis-DRG der<br />
„anderen“ Partition gruppiert und sind<br />
gar keine OPS-Prozeduren im Datensatz<br />
vorhanden, erfolgt die Zuordnung<br />
zu einer Basis-DRG der „medizinischen“<br />
Partition. Basis-DRGs sind noch<br />
nicht erlöswirksam, sie „sammeln“<br />
lediglich Fälle aufgrund ähnlicher<br />
Hauptdiagnosen und OPS-Prozeduren.<br />
Basis-DRGs können anhand verschiedener<br />
Kriterien in mehrere sogenannte<br />
abrechenbare DRGs unterteilt werden.<br />
Dies entspricht dem dritten Schritt in<br />
der Gruppierungskaskade (s. Abbildung<br />
1). Diese Kriterien sind z. B. das<br />
Patientenalter, der patientenbezogene<br />
Gesamtschweregrad (PKKS), das Aufnahmegewicht<br />
bei Neugeborenen, das<br />
Vorliegen einer bösartigen Neubildung<br />
u.a. Abrechenbare DRGs sind erlöswirksam.<br />
Eine Basis-DRG kann durch<br />
diese Kriterien in bis zu fünf unterschiedliche<br />
abrechenbare DRGs „gesplittet“<br />
sein. Die abrechenbaren DRGs<br />
einer Basis-DRG unterscheiden sich in<br />
der Höhe der Vergütung. Die abrechenbaren<br />
DRGs mit der höchsten Vergütung<br />
innerhalb einer Basis-DRG, sind<br />
durch die Endung „A“ gekennzeichnet.<br />
Je weiter die alphabetische Reihenfolge<br />
der Endungen der abrechenbaren<br />
DRGs einer Basis-DRG fortschreitet<br />
(„B“, „C“, „D“, „E“), desto geringer wird<br />
auch die Vergütung. Abrechenbare<br />
DRGs, die aus nicht „gesplitteten“<br />
Basis-DRGs hervorgehen, sind durch<br />
die Endung „Z“ gekennzeichnet.<br />
Wie wird der Erlös einer DRG ermittelt<br />
und was ist bei der Erlösbewertung zu<br />
beachten? – Informationen zum Basisfallwert<br />
und zu Relativgewichten<br />
Der Euro-Erlös einer DRG wird aus der<br />
Multiplikation des Relativgewichtes der<br />
DRG mit dem Basisfallwert ermittelt (s.<br />
Abbildung 2). Das Relativgewicht ist<br />
ein für jede DRG individueller Wert,<br />
Abb.2<br />
<strong>NEWS</strong><br />
der aufgrund einer Kalkulation der<br />
Kostendaten von Krankenhäusern<br />
durch das Institut für das Entgeltsystem<br />
im Krankenhaus (InEK) im Auftrag<br />
des Bundesministeriums für Gesundheit<br />
und Soziale Sicherung jährlich<br />
neu ermittelt wird. Das Relativgewicht<br />
stellt im DRG-System ein Maß für den<br />
kalkulierten Aufwand der Behandlung<br />
in der jeweiligen DRG dar. Im Gegensatz<br />
dazu ist der Basisfallwert ein konstanter<br />
Wert, der nicht in Abhängigkeit<br />
der jeweiligen DRG variiert. Aufgrund<br />
der besonderen Umstände der DRG-<br />
Einführung unterscheiden sich die<br />
Basisfallwerte im Jahre 2004 zunächst<br />
noch von Krankenhaus zu Krankenhaus.<br />
Der Gesetzgeber verfolgt jedoch<br />
das Ziel, bis zum Jahre 2007 bundesland-einheitliche<br />
Basisfallwerte zu<br />
schaffen. Zur überschlägigen Ermittlung<br />
des DRG-Erlöses kann zum derzeitigen<br />
Stand der DRG-Einführung<br />
von einem durchschnittlichen Basisfallwert<br />
in Höhe von ca. 2.500 Euro<br />
ausgegangen werden.<br />
Abb.3<br />
Bei der Bewertung des DRG-Erlöses<br />
sind zwei grundlegende Sachverhalte<br />
zu berücksichtigen:<br />
Der DRG-Erlös bezieht sich auf den<br />
gesamten Krankenhausaufenthalt des<br />
Patienten. Dies ist vor allem dann von<br />
großer Bedeutung, wenn der Patient in<br />
mehreren Fachabteilungen eines Hauses<br />
behandelt wurde (interne Verlegung).<br />
Nicht jede Abteilung erhält eine<br />
Fallpauschale vergütet, so wie derzeit<br />
die Vergütung über abteilungsspezifische<br />
Pflegesätze erfolgt, sondern das<br />
Krankenhaus erhält einen DRG-Erlös<br />
pro Patient für den gesamten stationären<br />
Aufenthalt. Dieser Erlös muss dann<br />
nach hausinternen Maßstäben „verteilt“<br />
werden.<br />
Der DRG-Erlös wird nur in den seltensten<br />
Fällen die Kosten eines individuellen<br />
Patienten exakt vergüten. Der DRG-<br />
5<br />
Abb.4<br />
Erlös orientiert sich am mittleren<br />
Aufwand, der aufgrund der Kostenkalkulationen<br />
des InEK ermittelt wurde<br />
(s.o.). Daher ist ein Vergleich des Fallspektrums<br />
der eigenen Klinik mit den<br />
veröffentlichten Kalkulationsdaten des<br />
InEK eine wichtige Notwendigkeit. Bei<br />
erheblichen Differenzen zwischen dem<br />
eigenen Fallspektrum und der Kalkulationsstichprobe<br />
kann der DRG-Erlös<br />
nicht den mittleren Aufwand der eigenen<br />
Klinik vergüten.<br />
Abbildung 1:<br />
Schematische Darstellung der DRG-<br />
Gruppierung<br />
Abbildung 2:<br />
DRG-Erlös-Ermittlung am Beispiel der<br />
DRG I30Z Komplexe Eingriffe am<br />
Kniegelenk<br />
Abbildung 3:<br />
DRG-Fachbegriffe im Überblick (I)<br />
Abbildung 4:<br />
DRG-Fachbegriffe im Überblick (II)<br />
Ausblick auf den DRG-Beitrag in der<br />
nächsten Ausgabe der <strong>Linvatec</strong>-News:<br />
Der nächste DRG-Beitrag wird sich mit<br />
der DRG-Gruppierung von Eingriffen<br />
und Revisionen am Hüftgelenk sowie<br />
dem Ersatz des Hüftgelenkes befassen.<br />
Literatur, weitere Informationen und<br />
DRG-Schulungen durch den Autor via<br />
dfranz@arcor.de .<br />
© 2003 Dr. med. Dominik Franz<br />
Anschrift des Verfassers:<br />
Dr. med. Dominik Franz<br />
Arzt, Dipl.-Gesundheitsökonom<br />
(Oec. med.)<br />
Hollandtstr. 42<br />
48161 Münster<br />
E-Mail: dfranz@arcor.de
Die <strong>Linvatec</strong> Corporation wurde vor 40<br />
Jahren, am 31. Oktober 1963, von Dr.<br />
Terry F. Tanner in Pinellas Country/<br />
Florida gegründet. Damals noch unter<br />
dem Namen Concept Inc..<br />
In diesem<br />
Jahr feiern weltweit alle Niederlassungen<br />
das Jubiläum. Wir wollen diese<br />
erfolgreiche Firmenentwicklung fortsetzen<br />
und garantieren auch zukünftig<br />
unsere wichtigsten Erfolgsfaktoren:<br />
umfangreichen Service, innovative Produkte<br />
und Kundennähe.<br />
<strong>NEWS</strong><br />
<strong>Linvatec</strong> intern<br />
<strong>Linvatec</strong> Corporation feiert 40. Geburtstag<br />
Gründung der <strong>Linvatec</strong> Corporation am 31. Oktober 1963<br />
3. Anwender-Einweisung<br />
3.1 Allgemeine Anforderung an die<br />
Qualifikation des Anwenders<br />
Das allgemeine Ziel des Medizinproduktegesetzes<br />
ist in § 1 MPG definiert.<br />
Daraus ergibt sich, dass durch die<br />
Anforderungen des Medizinproduktegesetzes<br />
– einschließlich zugehöriger<br />
Verordnungen – u. a. die Sicherheit der<br />
Medizinprodukte sowie die Gesundheit<br />
und den erforderlichen<br />
Schutz der<br />
Patienten gewährleistet<br />
werden soll. Um dieses Ziel zu<br />
erreichen, ist eine entsprechende Qualifikation<br />
des Anwenders eine unabdingbare<br />
Voraussetzung. In § 2 Abs. 2<br />
MPBetreibV hat folglich der Gesetzgeber<br />
gefordert:<br />
„Medizinprodukte dürfen nur von Personen<br />
[...] angewendet [...] werden, die dafür die<br />
erforderliche Ausbildung oder Kenntnis und<br />
Erfahrung besitzen.“<br />
Die in § 2 Abs. 2 MPBetreibV geforderten<br />
Kenntnisse für eine sachgerechte<br />
Anwendung von Medizinprodukten<br />
werden im Rahmen<br />
von Einwei-<br />
Wichtige Kundeninformation<br />
<strong>Linvatec</strong> intern<br />
Happy Birthday <strong>Linvatec</strong><br />
„We thank employees around the world<br />
for your continued hard work and dedication,<br />
which has made this company a<br />
global success. Please join us in celebration<br />
of 40 years of innovation in the<br />
medical device industry.“<br />
October 31, 1963 - October 31, 2003<br />
Medizinprodukterecht und Beschaffungswesen 2<br />
Teil 2 der Fortsetzungsreihe von R.-D. Böckmann (Teil 1 S. <strong>Linvatec</strong> <strong>NEWS</strong> 03/2003)<br />
sungen vermittelt, wobei in diesem<br />
Zusammenhang (vgl. auch Kapitel 3.3)<br />
eine ausdrückliche Verpflichtung des<br />
Betreibers zur Einweisung der Anwender<br />
nicht besteht. Die allgemeine Forderung<br />
von § 2 Abs. 2 MPBetreibV ist<br />
vielmehr eine Verpflichtung an den Anwender,<br />
nur dann Medizinprodukte am<br />
Patienten anzuwenden, wenn die erforderlichen<br />
Kenntnisse für eine sachgerechte<br />
Anwendung vorliegen.<br />
Mit anderen Worten: Liegen keine entsprechenden<br />
Kenntnisse beim Anwender<br />
vor, darf ein Anwender ein Medizinprodukt<br />
nicht anwenden und hat sich<br />
eigenverantwortlich<br />
um eine entsprechendeEinweisungsmaßnahme<br />
zu kümmern (Holpflicht).<br />
3.2 Verantwortung des Betreibers<br />
Bezüglich der Qualifikation des Anwenders<br />
hat der Gesetzgeber mit § 2 Abs. 4<br />
MPBetreibV eine Doppelverantwortung<br />
vorgesehen:<br />
„Der Betreiber darf nur Personen mit dem [...]<br />
Anwenden von Medizinprodukten beauftragen,<br />
die die in Absatz 2 genannten Voraussetzungen<br />
erfüllen.“<br />
6<br />
Mit anderen Worten:<br />
Der Betreiber<br />
hat sich vor<br />
der Beauftragung eines Anwenders zur<br />
Anwendung eines Medizinproduktes<br />
am Patienten davon zu überzeugen,<br />
dass dieser u. a. über entsprechende<br />
Kenntnisse für eine sachgerechte Handhabung<br />
des Medizinproduktes verfügt.<br />
Sollte der Betreiber – vertreten durch<br />
den Vorgesetzten des Anwenders – feststellen,<br />
dass die entsprechenden Kenntnisse<br />
beim Anwender nicht vorliegen,<br />
so hat er dafür Sorge zu tragen, dass<br />
eine entsprechende Einweisungsmaßnahme<br />
dem Anwender angeboten wird<br />
(Bringschuld). In diesem Zusammenhang<br />
ist aber nochmals darauf hinzuweisen,<br />
dass in der Medizinprodukte-<br />
Betreiberverordnung keine unmittelbare<br />
Verpflichtung des Betreibers zur Einweisung<br />
gefordert ist (vgl. auch Kapitel<br />
3.3). Es besteht ausschließlich das Beauftragungsgebot<br />
an qualifizierte Anwender.<br />
Teil 2 dieser Fortsetzungsreihe wird in der <strong>Linvatec</strong> <strong>NEWS</strong><br />
1/2004 mit folgenden Themen zur Anwender-Einweisung<br />
fortgeführt:<br />
• Besonderheiten für Medizinprodukte der Anlage<br />
1 MP Betrieb V<br />
• Beauftragte Personen<br />
• Befugte Personen<br />
• Empfehlung für den Beschaffungsvorgang<br />
Literatur und Adresse s. rechts
■ Anzeige<br />
Literatur:<br />
[1] Böckmann, R.-<br />
D., Frankenberger, H.:<br />
Durchführungshilfen zum<br />
Medizinproduktegesetz – Schwerpunkt<br />
Medizintechnik – Praxisnahe Hinweise,<br />
Erläuterungen, Textsammlung. TÜV<br />
Verlag <strong>GmbH</strong>, Köln<br />
[2] Böckmann, R.-D.: WGKT-<br />
Empfehlung „Gerätebeschaffung“.<br />
Vortrag auf der Fachtagung TK 2003,<br />
Hannover<br />
Anschrift des Verfassers:<br />
Prof. Dr.-Ing. Rolf-D. Böckmann<br />
Fachbereich KMUB<br />
Fachhochschule Gießen-Friedberg<br />
Wiesenstrasse 14<br />
35390 Gießen<br />
E-Mail:<br />
rolf-dieter.boeckmann@tg.fh-giessen.de<br />
<strong>NEWS</strong><br />
Die diesjährige<br />
AGA fand am<br />
03. und 04. Okt.<br />
in Dresden statt.<br />
<strong>Linvatec</strong> hatte<br />
in diesem Jahr<br />
etwas ganz Besonders zu bieten: An<br />
einem Arthroskopie Simulator konnten<br />
die Kongressteilnehmer Ihre arthroskopischen<br />
Fähigkeiten unter Beweis<br />
stellen und attraktive Preise gewinnen.<br />
Es galt maximal 12 Aufgaben möglichst<br />
schnell und präzise zu lösen.<br />
Bester Teilnehmer und damit Gewinner<br />
eines Laptops war Herr Dr. Eckhart<br />
Schröter vom Klinikum Rosenheim,<br />
gefolgt von Herrn Dr. Kessler aus<br />
Ansbach und Herrn Dr. Andreas Koch<br />
aus Dresden auf den weiteren Plätzen.<br />
Sie konnten sich über den Gewinn einer<br />
<strong>Linvatec</strong> Kundeninformation<br />
AGA 2003 in Dresden<br />
Großer Zuspruch für den Arthroskopie Simulator auf dem <strong>Linvatec</strong> Messestand<br />
7<br />
Digitalen Kamera und eines DVD<br />
Players freuen. Als Trostpreis gab es für<br />
die Plätze 4 bis 10 eine Flasche Champagner.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Firma<br />
MENTICE aus Schweden. MENTICE<br />
hatte den Arthroskopie Simulator zur<br />
Verfügung gestellt und betreute den<br />
Wettbewerb ausgezeichnet.<br />
(Das Bild o. li. zeigt den Gewinner, Dr.<br />
Eckhart Schröter, vor dem Arthroskopie<br />
Simulator)
<strong>NEWS</strong><br />
<strong>Linvatec</strong> Kundeninformation<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
Alle Daten auf einen Blick<br />
Datum Veranstaltung (Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung)<br />
05.-06.12.03 11. Symposium für Fußchirurgie, München<br />
10.12.03 1. Niedersächsisches Sportforum, Hannover, Zentrum für Orthopädische Chirurgie und<br />
Sporttraumatologie, Prof. Dr. med. Ulrich Bosch<br />
08.-11.01.04 21. Erweitertes Berliner Arthroskopiesymposium, Oberwiesenthal<br />
18.-23.01.04 22. Arthroskopiekurs in AROSA<br />
24.01.04 Symposium „Der biologische Gelenkersatz“, Rosenheim<br />
26.-27.02.04 Grazer Workshop – Arthroskopie, Basiskurs „Knie und Schulter“<br />
05.-06.03.04 11. Kongress der DVSE, Köln<br />
06.03.04 Frühjahrsklausurtagung der ÖGU – Arthroskopie der Hand<br />
10.-14.03.04 AAOS 71. Annual Meeting, San Francisco<br />
19.-20.03.04 11. Kölner Unfallsymposium, Köln<br />
02.-03.04.04 Schulter Workshop, Anatomische Anstalt der LMU München<br />
26.-28.05.04 Nice Shoulder Course, Nizza<br />
03.-06.06.04 3rd International Shoulder Course 2004 (ISC), Villach<br />
18.-20.06.04 19. Jahrestagung der GOTS, Klinikum München-Großhadern<br />
21.-23.07.04 81. Tagung der Vereinigung der Bayrischen Chirurgen, München<br />
02.-04.09.04 „20 Jahre Schulterambulanz“ Chirurgische Klinik und Polilinik- Innenstadt, Klinikum München<br />
10.-11.09.04 Hand Arthroskopiekurs, Hessingpark-Clinic, Augsburg (Terminverschiebung möglich)<br />
01.-02.10.04 21. Kongress der AGA, Luzern<br />
08.-09.10.04 8. Bochumer Seminar für praktische Fußchirurgie am anatomischen Präparat<br />
19.-22.10.04 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin<br />
21.-24.10.04 Deutscher Orthopädenkongress, Berlin<br />
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