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Augenbewegungsstörungen bei Parkinson-Syndromen mit und ...

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Ergebnisse 41<br />

Gruppeneinteilung a)<br />

Gain<br />

1,00<br />

0,90<br />

0,80<br />

0,70<br />

0,60<br />

]<br />

Eine Mutation<br />

]<br />

Idiopathischer PD<br />

Zwei Mutationen<br />

Patientengruppe<br />

*<br />

]<br />

]<br />

Kontrollperson<br />

Gruppeneinteilung b)<br />

Gain<br />

1,00<br />

0,90<br />

0,80<br />

0,70<br />

0,60<br />

* *<br />

]<br />

]<br />

PD, mut. PD, no mut. Asympt., mut. Asympt., no mut.<br />

]<br />

Patientengruppe<br />

Abbildung 8: Gain erste Sakkade im Prosakkaden-Test (*p < 0,05 Unterschied zu den<br />

Kontrollpersonen [Asymp., no mut.]). Erläuterung zur Gruppeneinteilung b) siehe Kap.<br />

2.6.1<br />

3.1.4 Anzahl der Sakkaden<br />

Patienten <strong>mit</strong> idiopathischem Morbus <strong>Parkinson</strong> benötigen eine signifikant größere Anzahl<br />

von Sakkaden um das Blickziel zu erreichen. Die ANOVA (Univariate Varianzanalyse)<br />

zeigt in der Gruppeneinteilung a) einen signifikanten Einfluss des Faktors Gruppe (F(3, 58)<br />

= 6,819, p = 0,001). Die Post-Hoc Analyse (Scheffé) zeigt signifikante Unterschiede<br />

zwischen den Untergruppen Kontrollpersonen <strong>und</strong> idiopathischem Morbus <strong>Parkinson</strong> (p =<br />

0,001) (siehe Abbildung 9: Anzahl der Sakkaden).<br />

Nach der Gruppeneinteilung b) ergibt sich in der ANOVA (Univariate Varianzanalyse) ein<br />

signifikanter Einfluss des Faktors Gruppe (F(3, 58) = 7,272, p

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