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Forschungsbericht Einbruchschutz in Wiener Privathaushalten

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<strong>E<strong>in</strong>bruchschutz</strong> <strong>in</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Privathaushalten</strong> ---****--- Institut für Rechts- und Krim<strong>in</strong>alsoziologie<br />

Grafik 3: E<strong>in</strong>bruchdiebstahl 2004: Dichteberechnung<br />

Quelle: Krim<strong>in</strong>alpolizeiliche Lageevidenz<br />

Die Dichteberechnung (Grafik 3) zeigt e<strong>in</strong> Bild, <strong>in</strong> dem sich die stärker belasteten Gebiete mit<br />

den gründerzeitlichen Problemgebieten weitgehend decken. Die rosa gefärbten Bereiche<br />

reflektieren dabei lediglich die dichte Verbauung der <strong>in</strong>nerstädtischen Wohngebiete.<br />

Herausragend s<strong>in</strong>d aber die beiden roten „Hot-Spots“ im Bereich Karmeliterviertel im 2. Bezirk<br />

und die Häuserblocks diesseits und jenseits der Josefstädterstraße im 7. und 8. Bezirk. In<br />

Stadtrandsiedlungen sche<strong>in</strong>t es ke<strong>in</strong>e Konzentration von Wohnungse<strong>in</strong>brüchen zu geben.<br />

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