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sDorfgsproech_Oktober_2008.pdf 3.86 Mb - in Märstetten - mitten im ...

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zu erkoren. Es wurde viel gelacht. Es war e<strong>in</strong>e tolle Sache, zu sehen wie<br />

Kle<strong>in</strong> und Gross, Jung und Älter dies zusammen so gut geübt haben. Die<br />

Z<strong>im</strong>mer wurden dann schon bald wieder besetzt, die Zähne geputzt, damit<br />

um 22 Uhr pünktlich die Nachtruhe e<strong>in</strong>gehalten werden konnte. Nicht<br />

lange g<strong>in</strong>g’s, bis es ganz still wurde<br />

Am Sonntag, nach dem fe<strong>in</strong>en Frühstück wurden die Rucksäcke gepackt,<br />

die Wanderschuhe geschnürrt und <strong>im</strong> direkten Weg nach Brülisau<br />

gewandert. Wir stiegen <strong>in</strong> den Zug und ab g<strong>in</strong>g’s Richtung Kronberg. Mit<br />

bereits starrenden K<strong>in</strong>deraugen besetzen wir e<strong>in</strong>en schönen Platz neben<br />

der Rodelbahn. Es gab wieder aus dem Rucksack e<strong>in</strong>en Mittagsrast. Die<br />

e<strong>in</strong>en hatten aber kaum Zeit das Brötli zu essen, da die Rodelbahn attraktiver<br />

war. Immer zu Zweit g<strong>in</strong>g’s auf diesen Rodeln hoch h<strong>in</strong>auf. Doch viel<br />

vom schönen Appenzellerland war diesen Moment nicht <strong>in</strong>teressant, vielmehr<br />

die flitzigen Fahrten. Es machte allen e<strong>in</strong>en riesengrossen Spass!<br />

Die grosse Wiese nebenan machten wir zu Nutzen und die Mädchen und<br />

Knaben rannten um den riesengrossen, von den K<strong>in</strong>dern gemachten Kreis<br />

und ergatterten <strong>in</strong> der Kreismitte den verdienten Sugus. Weitere lustige<br />

Spiele und landende Gleitschirmflieger machten den sonnigen Nachmittag<br />

zum unvergesslichen Tag am Kronberg. Es hiess dann nämlich Tschüss<br />

sagen vom Appenzellerland. Nach der kurzwilligen Zugfahrt wieder zurück<br />

nach We<strong>in</strong>felden, begrüssten uns dann bereits zahlreiche Eltern, welche<br />

die K<strong>in</strong>der wieder abholten. Diese zwei Tage werden e<strong>in</strong>mal mehr <strong>in</strong> guter<br />

Er<strong>in</strong>nerung bleiben und e<strong>in</strong>en speziellen Dank geht an Sab<strong>in</strong>a Michel, welche<br />

die Reise organisiert hat. Mart<strong>in</strong>a Hofer<br />

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