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307 KB - Universität Bremen

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Kanalcodierung I<br />

Dr.-Ing. Volker Kühn, Dr.-Ing. Dirk Wübben<br />

BER →<br />

10 0<br />

10 −1<br />

10 −2<br />

10 −3<br />

10 −4<br />

Einfluss der Quantisierung<br />

keine<br />

q=2<br />

q=8<br />

10<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

−5<br />

10log 10 (Eb/N0) →<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Fachbereich 1, ANT<br />

Bild 4.16: Bitfehlerraten für verschiedene Quantisierungsstufen für Faltungscode mit g1 = 58, g2 = 78 und Übertragung<br />

über einen AWGN-Kanal<br />

Signal-Rausch-Abstände die Monte-Carlo-Simulationen sehr aufwendig sind und sich somit eine analytische<br />

Abschätzung der Bitfehlerrate anbietet, sind Monte-Carlo-Simulationen für niedrige Signal-Rausch-Abstände<br />

zu bevorzugen.<br />

BER →<br />

10 0<br />

10 −1<br />

10 −2<br />

10 −3<br />

10 −4<br />

Einfluß der Constraint Length<br />

10<br />

0 1 2 3 4 5 6<br />

−5<br />

10log 10 (Eb/N0) →<br />

Lc = 3<br />

Lc = 5<br />

Lc = 7<br />

Lc = 9<br />

Bild 4.17: Bitfehlerraten für verschiedene Einflusslängen für 1/2-ratige Faltungscode bei Übertragung über einen<br />

AWGN-Kanal<br />

4.7. BEISPIELE FÜR DIE LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON FALTUNGSCODES 103

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