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Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau

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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />

Wald!<br />

Am Kreuzberg<br />

Die Straße ist als Anliegerstraße klassifiziert. Sie hat hauptsächlich Erschließungsfunktion,<br />

wird jedoch auch in geringem Umfang durch landwirtschaftlichen Verkehr genutzt. Sie ist<br />

nach dem Trennungsprinzip mit einem durch Hochbord abgesetzten Straßen begleitenden<br />

Fußweg ausgebaut. Das Ausbauprinzip entspricht nicht den dörflichen Gestaltungsgrundsätzen.<br />

Da sich die Straße in einem guten Zustand befindet, ist jedoch langfristig nicht mit einer<br />

Umgestaltung zu rechnen. Der Arbeitskreis Dorferneuerung hat die Einmündungen auf die<br />

Bergstraße und die Untere Straße als Gefahrenpunkte identifiziert.<br />

Ziel:<br />

• Entschärfung der Gefahrenpunkte an den Einmündungsbereichen zur Bergstraße und zur<br />

Unteren Straße.<br />

Siehe Ziele Bergstraße (vgl. Abbildungen 40 und 46).<br />

Am Feuerwehrhaus<br />

Die Straße ist als Anliegerstraße klassifiziert. Sie erschließt das jüngste Baugebiet von <strong>Suterode</strong>.<br />

Da die Besiedlung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, hat der Endausbau der<br />

Straße noch nicht stattgefunden. Sie ist als Ringstraße konzipiert. Allerdings ist der Ringschluss<br />

zur Mahntestraße noch nicht erfolgt.<br />

Beim Endausbau sollte auf eine dorfgerechte Gestaltung mit niveaugleichem Ausbau geachtet<br />

werden. Neben der Fahrbahn sollten straßenbegleitend Mehrzweckstreifen angeordnet<br />

werden. Für eine ländliche Anliegerstraße wären Fahrbahnbreiten von 4,00 – 4,75 m ausreichend.<br />

Beim Ausbau sollte die Aufenthaltsqualität im Vordergrund stehen. Dies wird im besten<br />

Fall durch einen verkehrsberuhigten Ausbau (Spielstraße) erreicht.<br />

Der Arbeitskreis Dorferneuerung hat die Einmündung auf die Untere Straße im Zusammenhang<br />

mit den gegenüber liegenden Einmündungen und den hohen Geschwindigkeiten auf<br />

der Unteren Straße als Gefahrenpunkt identifiziert.<br />

Ziele:<br />

• Endausbau<br />

Bei der Ausbauplanung sollen die Möglichkeiten für eine dorfgerechte Gestaltung mit<br />

hoher Aufenthaltsqualität geprüft werden.<br />

• Entschärfung des Gefahrenpunktes im Einmündungsbereich zur Unteren Straße.<br />

Siehe Ziele Untere Straße.<br />

Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />

692 DEP.doc 60

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