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Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau

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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />

Wald!<br />

• Entschärfung der Gefahrensituation<br />

Durch eine Verlagerung der Einmündung Burgstraße nach Osten und einen rechtwinkligen<br />

Anschluss kann die Übersichtlichkeit und Funktionalität verbessert werden. Allerdings<br />

müssten dafür private Flächen in Anspruch genommen werden.<br />

Bergstraße<br />

Die Bergstraße ist als Sammelstraße klassifiziert. Die Straße wird in gesamter Länge auch<br />

vom landwirtschaftlichen Verkehr genutzt. Es handelt sich um eine alte Dorfstraße in<br />

schlechtem Zustand, die nach dem Mischungsprinzip (Fußgänger und Fahrzeuge benutzen<br />

die Fahrbahn) niveaugleich angelegt worden ist. Sie entspricht damit dem dorftypischen<br />

Gestaltungsideal einer Straße, die eben nicht nur Verkehrsfunktionen bedient, sondern auch<br />

Aufenthaltsqualität hat.<br />

Die Fahrbahn hat wechselnde Breiten zwischen 4,75 und 5,10 m. Sie ist in der Regel durch 50<br />

– 60 cm breite Muldenrinnen begrenzt. Daran schließen sich unterschiedlich breite Straßenseitenräume<br />

an, die entweder in Grundstücksflächen übergehen oder durch Grundstückseinfriedungen<br />

begrenzt sind. Die befestigten Hof-, Gebäude- oder Grundstückszufahrten grenzen<br />

direkt an die Fahrbahn. Die übrigen Bereiche sind unversiegelt und teilbefestigt (Schotter<br />

oder Schotterrasenfläche).<br />

Abbildung 44: Bergstraße Ost dorfgerecht gestaltet aber in schlechtem Zustand<br />

Neben den bereits beschriebenen Gefahrenstellen (Einmündungen in die Untere Straße an<br />

den Ortseingängen) hat der Arbeitskreis Dorferneuerung weitere Gefahrenstellen identifiziert.<br />

Der Fußweg Kleine Gasse trifft aus der Ortsmitte kommend (Spielplatz, Bushaltestelle,<br />

Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />

692 DEP.doc 54

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