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Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau

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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />

Wald!<br />

Der Einmündungsbereich der Mahntestraße ist durch die angrenzende Bebauung kaum einsehbar.<br />

Der Fußweg Kleine Gasse führt im letzten Abschnitt sehr steil auf die Untere Straße<br />

und hat keine Aufstellfläche für Fußgänger. Wegen eines leichten Bogens ist die Untere<br />

Straße nach Osten nur nach Betreten der Fahrbahn einsehbar. Über diesen Fußweg ist das<br />

gesamte nördliche Dorf an die beschriebenen Funktionsbereiche angeschlossen.<br />

Im Zusammenhang mit der Platzgestaltung vor der Kirche sind bauliche Maßnahmen möglich,<br />

die zu einer Verbesserung der Fußgängerführung, zur Verkehrsberuhigung und damit zu<br />

einer Entschärfung der Gefahrensituation führen können.<br />

Ein weiterer wichtiger, städtebaulicher Bereich befindet sich in Höhe der Gebäude Untere<br />

Straße 14 – 18 und 29. Durch die giebelständige Stellung der Gebäude relativ nah am Straßenrand,<br />

in Verbindung mit einer leichten Verschwenkung der Straße, ergibt sich eine torartige<br />

Wirkung mit Unterbrechung der Sichtachse im Verlauf der Fahrbahn. In der funktionalen<br />

Gestaltung der Straße wird die Situation nicht berücksichtigt.<br />

Abbildung 38a und 38b: Torwirkung in der Unteren Straße durch enge Gebäudestellung und kein Platz für Fußgänger<br />

auf der Nordseite<br />

Ziele:<br />

• Verkehrsberuhigung<br />

Dies betrifft insbesondere die drei Gefahrenbereiche an den Ortseingängen und in der<br />

Ortsmitte. Für die Ortseingänge sind Mittelinseln mit Fahrbahnverschwenkungen möglich.<br />

Denkbar sind aber auch kleine Kreisverkehrsplätze, die mehrere Vorteile auf sich vereinen.<br />

Zum einen ist der Verkehrsberuhigungseffekt enorm groß. Zum anderen können<br />

dadurch schöne Dorfeingänge mit einem hohen Gestaltungswert entstehen. Zum Dritten<br />

können schließlich die Verkehrsbeziehungen entflochten und übersichtlich gestaltet<br />

werden.<br />

Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />

692 DEP.doc 50

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