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Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau

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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />

Wald!<br />

Untere Straße<br />

Die Untere Straße ist die Hauptdurchgangsstraße (K 414) durch <strong>Suterode</strong>. Sie ist nach dem<br />

Trennungsprinzip (Trennung von Fußgänger und Fahrzeugverkehr) ausgebaut und in einem<br />

relativ guten Zustand. Die Fahrbahn dominiert mit einer Breite von 6 m optisch den Verkehrsraum.<br />

Die Seitenbereiche sind durch Hochborde abgegrenzt. Ein Straßen begleitender<br />

Gehweg wird aus Platzmangel nur einseitig mit einer Breite von 1,65 im Mittel geführt. Die<br />

Gestaltungsmerkmale entsprechen ausschließlich der Verbindungs- und Erschließungsfunktion<br />

der Straße. Eine Aufenthaltsqualität ist nicht gegeben.<br />

Die Straße nimmt einen hohen Anteil an Durchgangsverkehr auf. Weil sie die kürzeste Verbindung<br />

zwischen dem Rhume- und Leinetal oder zwischen dem Südharz (Osterode am<br />

Harz) und Göttingen dargstellt. Die Straße wird ebenfalls durch landwirtschaftlichen Verkehr<br />

frequentiert. Ein Ausbau der freien Strecke zwischen <strong>Suterode</strong> und Sudheim ist ab 2012 und<br />

zwischen <strong>Suterode</strong> und <strong>Katlenburg</strong> ab 2010 vorgesehen.<br />

Der Arbeitskreis Dorferneuerung hat drei Gefahrenstellen identifiziert, und zwar jeweils an<br />

den Ortseingängen und etwa in der Mitte der Ortsdurchfahrt. Direkt an den Ortseingängen<br />

befinden sich jeweils Kreuzungen mit anderen Straßen. Insbesondere am westlichen<br />

Ortseingang ist die Situation aufgrund von 5 Kreuzungsarmen unübersichtlich. Auch ein dort<br />

aufgestellter Verkehrspiegel konnte in der Vergangenheit nicht verhindern, dass es immer<br />

wieder zu schweren Verkehrsunfällen gekommen ist.<br />

An beiden Ortseingängen befinden sich außerdem platzartige Aufweitungen, die als Grünflächen<br />

zum Teil ansprechend gestaltet sind. Insofern ist ausreichend Platz vorhanden, für bauliche<br />

Maßnahmen zur Entschärfung der Gefahrensituation.<br />

An der Gefahrenstelle in Ortsmitte münden zum einen die Mahntestraße und zum anderen<br />

die Kleine Gasse (Fußweg) ein. Der Bereich hat für das Dorf aufgrund seiner Funktionsmischung<br />

eine besondere Bedeutung. Dort gruppieren sich Kirche, Gemeinderaum und ehemalige<br />

Schule um einen kleinen Platz. Dahinter befinden sich der Spielplatz und der Jugendraum.<br />

Abbildung 37a und 37b: Die Einmündung der Kleine Gasse ist für Kraftfahrer nicht zu sehen<br />

Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />

692 DEP.doc 49

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