Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau
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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />
Wald!<br />
ist mit zahlreichen Feldwirtschaftswegen und Forstwegen durchzogen, so dass diese Vielfalt<br />
auch erlebbar ist.<br />
Die Feldflur und die Waldflächen werden von Einheimischen wie auch von Erholung Suchenden<br />
von Außerhalb für Spaziergänge und Wanderungen genutzt.<br />
• Wanderwege<br />
Gute Ausgangspunkte und Treffpunkte, um Wanderungen und Spaziergänge zu starten,<br />
sind im zentralen Dorfbereich unter anderem<br />
• Parkplatz Feuerwehrgerätehaus<br />
• Alte Eiche<br />
• Dorfkapelle<br />
Von hier aus sind jeweils die Erholungsbereiche nördlich und südlich von <strong>Suterode</strong> zu erreichen:<br />
Wanderwege nördlich von <strong>Suterode</strong><br />
Im Westen ist ein nach Norden hin steil ansteigender Feldwirtschaftsweg vorhanden, der<br />
durch eine alte Obstbaumreihe und einzelne Heckenstrukturen begrenzt wird.<br />
Von diesem Anstieg aus hat man einen guten Überblick über die Landschaft und die Ortschaft.<br />
Über zahlreiche abzweigende Feldwirtschaftswege sind die landschaftlich ansprechenden<br />
Bereiche am Großen Heidberg zu erreichen. Das unmittelbare Umfeld von <strong>Suterode</strong><br />
ist so gut erlebbar.<br />
Über weiterführende Wege besteht die Option durch die offene Feldflur, oder alternativ<br />
durch geschlossene Waldflächen, Hammenstedt und schließlich Northeim zu erreichen.<br />
Als weiteres Ziel sind die Husumer Teiche zu betrachten, die allerdings nicht auf direktem<br />
Wege, bzw. nur über schlecht befestigte Wege zu erreichen sind.<br />
Im gesamten nördlichen Bereich sind zahlreiche Anhöhen vorhanden, von denen ein schöner<br />
Blick über die Landschaft und die Ortschaft möglich ist. Durch eingesprengte Täler und Kuppen,<br />
sowie durch einen oftmals kleinräumigen Wechsel der Nutzung, wird eine hohe landschaftliche<br />
Erlebnisvielfalt gewährt.<br />
Nachteil gerade des nordwestlichen Bereiches ist, dass eine größere Strecke Fußweg entlang<br />
der stark befahrenen Kreisstraße verläuft. Da hier weder Fußweg noch begehbare Randstreifen<br />
oder Wiesen vorhanden sind, ist diese Strecke sehr unattraktiv und auch mit Risiken verbunden.<br />
Will man die Kreisstraße vermeiden, hat man in <strong>Suterode</strong> die Möglichkeit von mehreren<br />
Feldwirtschaftswegen aus in die nördlich Bereiche zu gelangen. Sie sind allerdings sehr steil<br />
und teilweise nicht gut begehbar.<br />
Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />
692 DEP.doc 147