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Dorferneuerungsplan Suterode (PDF, ca. 35 MB) - Katlenburg-Lindau

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<strong>Dorferneuerungsplan</strong> <strong>Suterode</strong> (DEP) 2008 <strong>Suterode</strong> Alles Alles andere andere … … als als als hinterm hinterm Wald!<br />

Wald!<br />

1870/71 : Deutsch-französischer Krieg. Gründung<br />

des Dt. Kaiserreiches im<br />

Schloss Versailles.<br />

1885 : Die preussische Provinzial- und<br />

Kreisordnung wird eingeführt: die<br />

für Wachenhausen zuständige Landesdrosterei<br />

Hildesheim wird zum<br />

Regierungsbezirk Hildesheim; der<br />

Landkreis Northeim wird gegründet;<br />

alle Ortsteile der heutigen Gemeinde<br />

<strong>Katlenburg</strong>-<strong>Lindau</strong> werden<br />

zu eigenständigen Gemeinden.<br />

ab 1874 : Verkoppelung in <strong>Suterode</strong><br />

1900 : Es gibt 70 Schüler in <strong>Suterode</strong>.<br />

1914-18 : 1. Weltkrieg 1914-18 : 75 Suteröder ziehen in den Krieg. 11<br />

fallen.<br />

1918-33 : Weimarer Republik<br />

1922/23 : Inflation<br />

1933 : Machtergreifung der Nationalsozialisten<br />

1939-45 : 2. Weltkrieg 1939-45 : <strong>Suterode</strong> hat zahlreiche Gefallene zu<br />

beklagen.<br />

1949 : Gründung zweier deutscher Staaten<br />

im Zeichen des Kalten Krieges;<br />

Währungsreform<br />

1974 : Kommunalreform zur Neuordnung<br />

der Verwaltungseinheiten: Die heutige<br />

Großgemeinde <strong>Katlenburg</strong>-<br />

<strong>Lindau</strong> wird aus den bisher selbständigen<br />

Gemeinden <strong>Katlenburg</strong>-<br />

Duhm, <strong>Lindau</strong>, Wachenhausen, Gillersheim,<br />

Berka, Elvershausen und<br />

<strong>Suterode</strong> gebildet.<br />

1990 : Wiedervereinigung Deutschlands<br />

In regiowiki.hna.de/<strong>Suterode</strong> ist Folgendes nachzulesen:<br />

1974 : <strong>Suterode</strong> verliert seinen selbständigen<br />

Gemeindestatus.<br />

2006 : <strong>Suterode</strong> wird in das Dorferneuerungsprogramm<br />

aufgenommen.<br />

2008 : Festakt 100 Jahre Freilillige Feuerwehr<br />

<strong>Suterode</strong><br />

2009 : 800-Jahr-Feier <strong>Suterode</strong><br />

<strong>Suterode</strong> wurde 1208 urkundlich genannt, als ein Ritter von Susa aus dem damals hier ansässigen<br />

Adelsgeschlecht als Zeuge aufgeführt wurde. Das Dorf war Sitz einer Burg, die noch<br />

1525 erwähnt wurde, als das Dorf in den Besitz des Klosters <strong>Katlenburg</strong> gekommen war. Das<br />

Dorf war abseits des Verkehrs gelegen und wuchs deshalb nur langsam. Kirchlich wurde es<br />

von <strong>Katlenburg</strong> aus in der 1649 renovierten Kapelle betreut. Wirtschaftlich hatte der umliegende<br />

Wald für die Bewohner besondere Bedeutung, da ein großer Teil der Männer im Winter<br />

als Waldarbeiter Beschäftigung fand und die Bauern ihre Pferde für das Holzrücken verdingten.<br />

Nördlich von <strong>Suterode</strong> lag das mittelalterliche Dorf Husen, von dem noch heute die Revierförsterei<br />

und das Naturschutzgebiet der Husumer Teiche ihren Namen haben.<br />

Projektgemeinschaft: planungsgruppe lange puche gmbh, Northeim und Planungsbüro Brudniok, Göttingen<br />

692 DEP.doc 8

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