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DVEE – News - GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung

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<strong>DVEE</strong> <strong>–</strong> <strong>News</strong><br />

November 2000<br />

<strong>News</strong> from the Department of Data Processing and Experiment Electronics<br />

Abteilung Datenverarbeitung und Experiment-Elektronik<br />

<strong>GSI</strong> <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Schwerionenforschung</strong> mbH, Darmstadt<br />

New Go4viewer for Histograms<br />

In the framework of histogram servers and clients at other histogram sources like HBOOK will be added as<br />

<strong>GSI</strong> a new ROOT based client is now available on well as support of PAW ntuple and ROOT tree analysis.<br />

Linux. The go4viewer provides direct access to any <strong>GSI</strong> To use the program, execute:<br />

histogram server like MBS, LEA or GOOSY. The > . go4login<br />

remote histograms can be stored in root files. Of course > go4view<br />

root files can be browsed for histograms. Support for Mohammad Al-Turany <br />

2554<br />

CERN Software @ <strong>GSI</strong><br />

New version of cernlib (2000) on Linux<br />

After the recent upgrade of the Linux farm to Debian<br />

version 2.2, the older versions of CERN Software (prior<br />

to glibc 2.1) have problems. A new version of the 2000<br />

version of CERN Software has been installed. In order<br />

to work correctly, all user code has to be recompiled<br />

and relinked!<br />

Linking with CERN libraries<br />

advice: you should use the cernlib .... command in<br />

your Makefile to create the correct list of libraries!<br />

Hereby the Makefile remains functional, even if the<br />

necessary system libraries to be included change. (2000<br />

version: additionally to version 99 list of libraries<br />

When new compiler-versions have been installed (e.g.<br />

due to system-upgrades as recently happened) make<br />

sure to recompile and relink all parts of your programs<br />

including all linked objects and object-libraries.<br />

Otherwise the programs will not run and even the<br />

debuggers may not be able to help or will crash as well.<br />

-----------------------------<br />

Wenn neue Compiler-Versionen installiert worden sind<br />

(z.B. durch System-Upgrades wie kürzlich geschehen)<br />

-lnsl must be added). Example: link standard paw:<br />

g77 0pamain.F <strong>–</strong>I $SRC/include<br />

<strong>–</strong>DCERNLIB_LINUX <strong>–</strong>DCERNLIB_UNIX <strong>–</strong>o pawX11<br />

‘cernlib pawlib, graflib/X11,packlib,<br />

mathlib‘<br />

Currently installed versions<br />

Rebuild your programs on Linux<br />

AIX Linux VMS-AXP<br />

old 94a 99 94a<br />

pro 98 2000 95a<br />

new 98 2000 95a<br />

dev 98 2000<br />

Michael Dahlinger, 2546<br />

ist es unbedingt notwendig, alle Programm-Teile neu zu<br />

kompilieren und zu linken. Das betrifft auch alle<br />

dazugelinkten Objekte und Objekt-Bibliotheken.<br />

Ansonsten laufen die Programme nicht und auch der<br />

Debugger lässt sich nicht verwenden bzw. stürzt<br />

ebenfalls ab.<br />

Edmar Stiel, 2021<br />

New Portland Compiler Package installed on Linux<br />

The modified version 3.2-3 of the Portland Compiler<br />

Package has been installed on the Linux-Farm. For a<br />

summary of the new features please have a look to the<br />

release notes in the documentation pages. Those can be<br />

found as two links on the Linux-Homepage (wwwlinux.gsi.de):<br />

The first one points to the local copy of the doc-files<br />

which came with the installation pack.<br />

The second one leads to more extended documentation<br />

pages on the Portland Group Web-Server.<br />

-----------------------------<br />

Die modifizierte Version 3.2-3 des Portland Compiler<br />

Pakets ist auf der Linux-Farm installiert worden. Eine<br />

Zusammenfassung der neuen Features gibt es in den<br />

Release Notes in der Dokumentation. Diese findet man<br />

in Form zweier Links auf der Linux-Homepage (wwwlinux.gsi.de):<br />

Der erste zeigt auf eine lokale Kopie der Doc-Files, die<br />

beim Installationspaket dabei waren.<br />

Der zweite führt zur erweiterten Dokumentation auf<br />

dem Web-Server der Portland Group.<br />

Edmar Stiel, 2021<br />

1 of 4<br />

<strong>GSI</strong> <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Schwerionenforschung</strong> mbH, Planckstr. 1, 64291 Darmstadt<br />

Editor: M. Richter, phone +49 (0)6159 71-(0) <strong>–</strong> 2394, email: m.richter@gsi.de


<strong>DVEE</strong> <strong>–</strong> <strong>News</strong> November 2000<br />

Delete Print-Job from Linux / Print-Jobs im Linux löschen<br />

For Linux users it is now possible to remove print jobs<br />

directly by using either the rlprm or pop (pop -c ...)<br />

command. For more details please see the<br />

corresponding man-pages (pop -?).<br />

-----------------------------<br />

• Wie kann ein Word-Serienbrief per E-Mail<br />

verschickt werden?<br />

Richten Sie einen normalen Serienbrief ein. Öffnen Sie<br />

über Extras den Seriendruck-Manager - Ausführen<br />

und stellen Sie im Feld "Seriendruck in“ E-Mail ein.<br />

Über den Button Einrichten geben Sie das Feld in der<br />

Datenquelle an, in dem die E-Mail-Adressen stehen.<br />

Durch Verbinden wird die Versendung des<br />

Serienbriefes ohne nochmalige Rückfrage an alle E-<br />

Mail-Adressen sofort aktiviert.<br />

• Wie kann in einem Word-Dokument eine<br />

Adresse aus einem Outlook Adressbuch<br />

verwendet werden?<br />

Sie können in Word-Dokumenten Adressen aus einem<br />

Ihrer Adressbücher, die Sie in Outlook definiert haben,<br />

einfügen. Gehen Sie dabei wie folgt vor:<br />

1. Wählen Sie vom Word-Hauptmenü den Dialog<br />

Ansicht - Symbolleisten - Anpassen -<br />

Karteikarte Symbolleisten <strong>–</strong> Neu<br />

2. Erstellen Sie eine neue Symbolleiste mit dem<br />

Namen Adressbuch, beenden Sie mit ok.<br />

3. Wechseln Sie in diesem Dialog zur Karteikarte<br />

Befehle.<br />

4. Markieren Sie in der linken Liste Kategorien<br />

den Eintrag Einfügen.<br />

5. Suchen Sie in der rechten Liste Befehle den<br />

Eintrag Adressbuch... .<br />

6. Mittels Drag 'n Drop-Technik ziehen Sie diesen<br />

Befehl auf die neue Symbolleiste.<br />

7. Schließen Sie den Dialog mit Schließen ab.<br />

Nun können Sie mit dem neuen Icon eine Adresse aus<br />

Ihren Adressbüchern (Globales Adressbuch, Kontakte,<br />

Es ist nun auch <strong>für</strong> Linux-User möglich, Druck-Jobs mit<br />

Hilfe des Kommandos rlprm bzw.<br />

pop (pop -c ...) direkt zu löschen. Bitte entnehmen Sie<br />

genauere Informationen den zugehörigen man-pages<br />

(pop -?).<br />

Edmar Stiel, 2021<br />

Tipps und Tricks <strong>für</strong> Windows / Office<br />

Persönliches Adressbuch) auswählen. Es gilt die<br />

Formatierung der aktuellen Cursorposition. Weitere<br />

Felder sind auch verfügbar. Beim Schließen von Word<br />

sollen diese oben beschriebenen Änderungen in der<br />

Dokumentenvorlage (meist normal.dot) gespeichert<br />

werden. Bei der entsprechenden Aufforderung<br />

wechseln Sie gegebenenfalls in Ihr<br />

Benutzervorlagenverzeichnis (Office97 =<br />

Q:\Office97\Deutsch\Word\Templates bzw.<br />

Office2000 = Q:\Office2000\Deutsch\Vorlagen)<br />

• Wie kann man eine oder mehrere Spalten in<br />

einem ASCII-Text löschen?<br />

Das Problem tritt z.B. auf, wenn Sie in einer E-Mail<br />

einen Text, Postscript Source usw. erhalten, der<br />

weitergeleitet worden ist und somit vor jeder Zeile ein<br />

oder mehrere spezielle(s) Zeichen (z.B. >) stehen.<br />

Öffnen Sie die Datei im Programm winedt. Schalten<br />

Sie in der Statuszeile den Schalter LINE-Modus in<br />

Blockmodus (durch einfaches Anklicken) um. Nun sind<br />

Sie in der Lage, einen Block zu markieren und zu<br />

löschen.<br />

• Wie erstellt man "saubere" Postscript-Dateien<br />

auf dem PC?<br />

Stellen Sie eine Verbindung zu dem Drucker<br />

\\WNTPrintSV\Generic Postscript Printer her und<br />

drucken Sie das Dokument in eine Datei. Benötigen Sie<br />

EPS-Dateien (z.B. zum Einbinden in LaTeX), dann<br />

stellen Sie unter Eigenschaften <strong>–</strong> Optionen <strong>für</strong><br />

Dokument <strong>–</strong> Postscript Options <strong>–</strong> Postscript Output<br />

Option diese Zusatzoption ein.<br />

Kerstin Schiebel, 2703<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, um PDF-Dateien zu erstellen?<br />

System Ausgangsformat Programm zum Umwandeln<br />

Windows (PC) Office-Programme<br />

(doc, xls usw.)<br />

Ist auf dem PC der Acrobat-Distiller installiert, können Sie aus<br />

den Office-Programmen heraus mit dem Druckertreiber<br />

Acrobat PDFWriter oder Acrobat Distiller direkt in eine PDF-<br />

Datei drucken / schreiben.<br />

Als weitere Möglichkeit gibt es eine Symbolleiste<br />

PDFMaker4.0, mit der die Ausgabe über Optionen gesteuert<br />

werden kann.<br />

Windows, Unix, VMS LaTeX pdflatex, dvipdfm (nur am PC verfügbar)<br />

Windows (PC) Postscript Acrobat-Distiller<br />

UNIX, VMS Postscript ps2pdf, gv<br />

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<strong>GSI</strong> <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Schwerionenforschung</strong> mbH, Planckstr. 1, 64291 Darmstadt<br />

Editor: M. Richter, phone +49 (0)6159 71-(0) <strong>–</strong> 2394, email: m.richter@gsi.de


<strong>DVEE</strong> <strong>–</strong> <strong>News</strong> November 2000<br />

1. LaTeX nach Word mit einem Word-Makro<br />

Mittlerweile gibt es ein Wordmakro, das die<br />

Konvertierung von LaTeX-Dokumenten nach<br />

Word vornimmt. Kopieren Sie dazu den LaTeX-<br />

Quelltext in ein Worddokument. Verknüpfen Sie<br />

dieses Dokument mit der Wordvorlage ltx2w97.dot<br />

über Extras - Vorlagen und Add Ins -Verbinden.<br />

Stellen Sie den Pfad auf<br />

P:\Office2000\German\vorlagen\ltx2w97.dot ein.<br />

Starten Sie dann das Makro tex2w97. Das Ergebnis<br />

muss mit Sicherheit noch von Ihnen weiter<br />

bearbeitet werden, stellt aber schon mal einen guten<br />

Übergang dar, da ebenfalls versucht wird, Formeln<br />

und Tabellen zu übertragen.<br />

2. tth (tex to html) und netbpm<br />

Dieses Programm ist eine Möglichkeit, LaTeX-<br />

Dokumente in HTML-Format umzuwandeln.<br />

Voraussetzung ist eine ordentliche aux-Datei, in der<br />

alle Verweise u.ä. aufgelöst sind (lassen Sie hierzu<br />

LaTeX entsprechend oft laufen). Es werden dabei<br />

Formeln nicht mehr als eigene gif-Dateien<br />

gespeichert sondern in HTML-Code. Außerdem<br />

können eps-Bilder nach vorheriger Umwandlung in<br />

das gif-Format direkt in die HTML-Datei<br />

eingebunden werden. Setzen Sie folgende Variable<br />

in der Systemsteuerung:<br />

• GS_LIB = e:\gstools\gs;e:\gstools \gs\fonts<br />

(bzw. entsprechend Ihrer Installation)<br />

• Path =<br />

P:\Application\netbpm;P:\Application\tth<br />

Rufen Sie die MSDOS-Eingabeaufforderung auf:<br />

• Wechseln Sie in das Dokumentenverzeichnis<br />

• Rufen Sie folgendes Kommando auf<br />

tth <strong>–</strong>Lmeindokument <strong>–</strong>e2 < meindokument.tex<br />

> meindokument.html<br />

Optionen:<br />

L - Name des aux-Datei<br />

• HexEditor (Shareware)<br />

P:\gsimgr\<strong>GSI</strong> add on\tools \Fxedit32.zip<br />

• Programm zum Drucken von Verzeichnissen<br />

P:\gsimgr\<strong>GSI</strong> add on\tools \DirPrint.exe<br />

• Programm zum Erstellen einer<br />

Textbausteindatenbank, die in verschiedenen<br />

Programmen (Word, Excel, Outlook) genutzt<br />

Formatkonverter unter Windows<br />

Hilfsprogramme unter Windows<br />

e2 - Art der Umwandlung von eingebundenen<br />

Grafiken (1 = extra gif-Bilder; 2= eingebettete<br />

gif-Bilder)<br />

3. rtf2latex2e<br />

Mit Hilfe dieses Programms sind Sie in der Lage,<br />

ein Dokument im RTF-Format (zumindest den<br />

normalen Text) nach LaTeX2e umzuwandeln.<br />

Formeln, Bilder, Fußnoten etc. müssen aber evt.<br />

noch nachträglich formatiert werden. Gehen Sie<br />

dabei wie folgt vor:<br />

• Setzen Sie mittels Start - Einstellungen -<br />

Systemsteuerung - System - Umgebung<br />

die Variable RTF2LATEX2E_DIR auf den<br />

Wert P:\Application\rtf2latex2e<br />

• Erzeugen Sie aus dem Word-Dokument eine<br />

RTF-Datei (Datei <strong>–</strong> Speichern unter)<br />

• Rufen Sie die MSDOS-Eingabeaufforderung<br />

auf.<br />

• Wechseln Sie in das Dokumenten-Verzeichnis<br />

z.B. q: cd personalfiles<br />

• Führen Sie das Programm mit dem Aufruf<br />

P:\Application\rtf2latex2e\rtf2latex2e<br />

meindokument.rtf aus.<br />

• Im gleichen Verzeichnis wird die Datei<br />

meindokument.tex erstellt. Für die diversen<br />

Formeln ( *.wmf ) und Grafiken ( *.png )<br />

werden ebenfalls jeweils eigene Dateien<br />

erzeugt. Diese sollten dann evt. mit anderen<br />

Programmen bearbeitet werden. Mit<br />

MathType kann man z.B. LaTeX-Code von<br />

Formeln erzeugen. Mit dem MS Image<br />

Composer kann man png-Grafiken in eps-<br />

Grafiken wandeln ( Drucken mit dem Generic<br />

Postscript Printer).<br />

Kerstin Schiebel, 2703<br />

werden kann.<br />

P:\gsimgr\<strong>GSI</strong> add on\tools \TeDaPro.exe<br />

• Programm zum Umwandeln von JPEG in<br />

Postscript<br />

P:\gsimgr\<strong>GSI</strong> add on\tools \jpeg2ps.exe<br />

Kerstin Schiebel, 2703<br />

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<strong>GSI</strong> <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Schwerionenforschung</strong> mbH, Planckstr. 1, 64291 Darmstadt<br />

Editor: M. Richter, phone +49 (0)6159 71-(0) <strong>–</strong> 2394, email: m.richter@gsi.de


<strong>DVEE</strong> <strong>–</strong> <strong>News</strong> November 2000<br />

Neue Versionen von MiKTeX und WinEdt unter Windows<br />

Neue Versionen von MiKTeX und WinEdt stehen zur<br />

Installation auf den NT-Workstations via NetInstall<br />

(Updates <strong>–</strong> New <strong>–</strong> Business Software - Miktex) zur<br />

Verfügung. Analog der anderen Betriebssysteme<br />

werden damit auch hier Netzwerkinstallationen<br />

eingeführt. Jeder Benutzer kann weitere<br />

Konfigurationsänderungen vornehmen, da persönliche<br />

winedt.ini-Dateien bei der Installation generiert<br />

(Q:\Winedt) werden. Führen Sie dazu beim ersten<br />

Aufruf von winedt das Kommando Options - Create<br />

Personal Folder aus.<br />

Für die Nutzung aller relevanten Programme (MiKTeX,<br />

dvips, yap, pdflatex gv, Acrobat Reader, ...) ist der Start<br />

von WinEdt der Ausgangspunkt.<br />

Einige Tipps <strong>für</strong> die Benutzer:<br />

• Die generelle Suchreihenfolge <strong>für</strong> Pakete, Klassen<br />

und Fonts wurde festgelegt auf:<br />

Q:\texmf-user;P:\Application\texmflocal;P:\Application\miktex<br />

• Eigene LaTeX-Pakete und Klassen können<br />

verwendet werden, wenn sie unter Q:\texmfuser\tex\latex<br />

gespeichert werden.<br />

• Bei einem Fehler im LaTeX-Lauf gelangt man<br />

durch die Option "e" zurück an die Stelle im<br />

Quelltext.<br />

The actual teTeX installation for AIX and Linux has<br />

been modified. Now private styles can be individually<br />

stored in a user specific directory. No specific variables<br />

have to be defined but only the new directory<br />

/u/username/texmf/tex/latex has to be created.<br />

The search path will be the following:<br />

1. actual directory of the LaTeX source files.<br />

2. /u/username/texmf/tex/latex/<br />

3. /usr/local/texmf-local/tex/latex/<br />

4. /usr/local/teTeX/tex/latex<br />

In case you are using styles of general interest then you<br />

should ask K. Schiebel to stored them in globally<br />

available directories.<br />

-----------------------------<br />

LaTeX for Unix / LaTeX im Unix<br />

• Müssen Sie einem Programmaufruf (z.B. dvips)<br />

Parameter übergeben, so erreichen Sie dies durch<br />

das Einschalten der confirm-Option (Options <strong>–</strong><br />

Menu Setup <strong>–</strong> Accessories ).<br />

• Eine Rechtschreibkontrolle erfolgt automatisch <strong>für</strong><br />

deutsch und englisch. Fehler werden durch<br />

unterstrichene rote Zeichen dargestellt.<br />

Änderungsvorschläge erhalten Sie im<br />

Kontextmenü, allerdings darf das Wort vorher nicht<br />

markiert worden sein. Weitere Wörterbücher<br />

können über Options <strong>–</strong> Dictionary hinzugefügt<br />

werden.<br />

• Im Text können Sie Umlaute direkt eingeben. Die<br />

Umwandlung in die Standard-LaTeX-Kommandos<br />

übernimmt winedt <strong>für</strong> Sie.<br />

• Eine Überprüfung der Syntax (z.B. korrekte<br />

Klammerpaare) veranlassen Sie mit Search -<br />

Delimiters.<br />

• Für neue Dokumente existieren bereits<br />

vorkonfigurierte Templates (z.B. gsibrief, Poster )<br />

bzw. Umg ebungen (z.B. figure). Diese erreichen<br />

Sie über das Menü Project <strong>–</strong> New Document bzw.<br />

Insert - Environment.<br />

Kerstin Schiebel, 2703<br />

Die aktuelle teTeX-Installation im AIX und Linux<br />

wurde dahingehend modifiziert, dass jeder Benutzer<br />

eigene Styles in einem speziellen Verzeichnis speichern<br />

kann. Der Benutzer muss da<strong>für</strong> keine speziellen<br />

Variablen o.ä. definieren, sondern lediglich ein<br />

Verzeichnis /u/username/texmf/tex/latex anlegen.<br />

Die Suchreihenfolge ist nun wie folgt definiert:<br />

1. aktuelles Verzeichnis (des LaTeX-Source-Files)<br />

2. /u/username/texmf/tex/latex/<br />

3. /usr/local/texmf-local/tex/latex/<br />

4. /usr/local/teTeX/tex/latex<br />

Wenn Sie allerdings Styles benutzen wollen, die auch<br />

<strong>für</strong> andere Benutzer von Interesse sind, sollten diese<br />

besser durch mich in die <strong>GSI</strong>-weit verfügbaren<br />

Verzeichnisse kopiert werden.<br />

Kerstin Schiebel, 2703<br />

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<strong>GSI</strong> <strong>–</strong> Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Schwerionenforschung</strong> mbH, Planckstr. 1, 64291 Darmstadt<br />

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