Wasserrückhalt auf landwirtschaftlichen Flächen 8-jährige ...
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Ingolstadt, 18. Mai 2004 Wasserrückhalt auf landwirtschaftlichen Flächen 8-jährige Erfahrungen aus dem FAM-Experiment K. Auerswald Lehrstuhl für Grünlandlehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan
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Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong><br />
<strong>Flächen</strong><br />
8-<strong>jährige</strong> Erfahrungen<br />
aus dem FAM-Experiment<br />
K. Auerswald<br />
Lehrstuhl für Grünlandlehre<br />
Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Umsetzungsorientiertes<br />
Ziel:<br />
Praktische Erprobung einer<br />
Landnutzung, die die<br />
gegenwärtigen<br />
Probleme der<br />
Landbewirtschaftung<br />
wesentlich vermindert<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Erkenntnisorientiertes<br />
Ziel:<br />
Wie funktionieren<br />
Agrarökosysteme?<br />
Interaktion biotischer<br />
und abiotischer<br />
Komponenten unter<br />
dem Einfluss des<br />
wirtschaftenden<br />
Menschen
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Umsetzungsorientiertes<br />
Ziel:<br />
gegenwärtige<br />
Probleme der<br />
Landbewirtschaftung:<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
• Ökonomie<br />
• Biotische<br />
Verarmung<br />
• Erosion und<br />
Abfluss<br />
• Bodenverdichtung<br />
• Belastung von<br />
Nachbarkompartimenten<br />
mit<br />
Agrochemikalien
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
1mm 30 mm 40 mm 70 mm
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die Folgen:<br />
• Oberflächenabfluss<br />
und<br />
• „By-pass-flow“
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Maximalretention (mm)<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Mähdruschfrüchte<br />
Hackfrüchte<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
y = 2,7 x + 24<br />
r 2 = 0,87<br />
0 20 40 60 80 100<br />
Bedeckung (%)<br />
Wald ( Lehmböden )
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung<br />
Wald
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung<br />
Zunahme des Rauigkeitsbeiwertes mit zunehmender<br />
Mulchbedeckung (für Re=1000; für größere Reynoldszahlen sinken die<br />
Werte)
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung<br />
% konventioneller Ackerflächen<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
Nachregen-<br />
Infiltration<br />
Scheitelabfluss<br />
0,05 0,1 0,15 0,2<br />
Manning's n<br />
Berechnung mit dem Zeit und Raum hoch<strong>auf</strong>lösenden Modell TOPSIM für ein 7,8 ha großes, in<br />
500 Teilflächen <strong>auf</strong>gelöstes Einzugsgebiet in Scheyern (Regen vom 27.5.1993, 30 mm, 1h;<br />
berechneter Abfluss vor Nachfluss-Infiltration: 699 m³)
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
... durch Mulchsaat bei<br />
Hackfrüchten<br />
2. Sie senkt die Verschlämmung<br />
und erhöht damit die<br />
Infiltration<br />
3. Sie erhöht die Rauigkeit und<br />
verzögert den Abfluss<br />
4. Sie fördert die Nachregen-<br />
Infiltration<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung<br />
Dies wirkt in dreifacher<br />
Sicht abflussmindernd:
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Bewirtschaftung<br />
Möglichkeiten einer abflussmindernden Landschaftsstruktur<br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Nutzung<br />
Winterweizen<br />
Wintergerste<br />
Mais<br />
Sonnenblume<br />
Gemüse<br />
<strong>Flächen</strong>stilllegung<br />
Laubwald<br />
Summe [m³]:<br />
18<br />
33<br />
0<br />
0<br />
7710<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Im Jahresverl<strong>auf</strong> wechseln die <strong>Flächen</strong>,<br />
die Oberflächenabfluss<br />
bilden<br />
Anteil am Gesamtabfluss bis<br />
Niederschlagsende [%]<br />
27. 6. 94<br />
1<br />
1<br />
46<br />
12. 8. 1994<br />
3<br />
2<br />
5<br />
15<br />
74<br />
0<br />
1<br />
1322<br />
Dynamische Berechnung mit TOPSIM für zwei Regen im Einzugsgebiet Neuenbürger Pfad,<br />
Weiherbach (Rasterzellenweite: 12,5 m).
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Nutzung<br />
Winterweizen<br />
Wintergerste<br />
Mais<br />
Sonnenblume<br />
Gemüse<br />
<strong>Flächen</strong>stilllegung<br />
Laubwald<br />
Summe [m³]:<br />
0<br />
7710<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Im Jahresverl<strong>auf</strong> wechseln die <strong>Flächen</strong>,<br />
die Oberflächenabfluss<br />
bilden<br />
Anteil am Gesamtabfluss bis<br />
Niederschlagsende [%]<br />
27. 6. 94<br />
1<br />
1<br />
46<br />
18<br />
33<br />
0<br />
12. 8. 1994<br />
3<br />
2<br />
5<br />
15<br />
74<br />
0<br />
1<br />
1322<br />
die zur Runon-<br />
Infiltration beitragen.<br />
Anteil an der gesamten<br />
Runon-Infiltration [%]<br />
27. 6. 1994<br />
65<br />
14<br />
6<br />
3<br />
7<br />
2<br />
4<br />
3048<br />
= 40 %<br />
12. 8. 1994<br />
69<br />
5<br />
9<br />
4<br />
10<br />
0<br />
3<br />
1089<br />
= 82%<br />
Dynamische Berechnung mit TOPSIM für zwei Regen im Einzugsgebiet Neuenbürger Pfad,<br />
Weiherbach (Rasterzellenweite: 12,5 m).
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung<br />
Retentionsräume in der<br />
Landwirtschaftsflur
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung<br />
Retentionsräume in der<br />
Landwirtschaftsflur<br />
Begrünte Abflussmulden<br />
Abfluss<br />
(mm a –1 )<br />
ohne mit<br />
begrünte begrünter<br />
Jahr Mulde Mulde<br />
1994 40 6,3<br />
1995 40 3,3<br />
1996 10 0,3<br />
1997 16 0,1<br />
1998 20 0,9<br />
1999 67 11,1<br />
2000 44 2,2<br />
Mittel 34 2,2<br />
100% 10%
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung<br />
Retentionsräume in der<br />
Landwirtschaftsflur<br />
Begrünte Abflussmulden
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung<br />
Retentionsräume in der<br />
Landwirtschaftsflur<br />
Begrünte Abflussmulden
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Kleinräumige Vielfalt der Landnutzung<br />
Retentionsräume in der<br />
Landwirtschaftsflur<br />
Begrünte Abflussmulden
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Bewertung und Fazit<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die dargestellten Maßnahmen mindern den Abfluss und<br />
viel stärker noch den Sediment- und Phosphoraustrag.<br />
Sie tragen damit zum Boden- und Gewässerschutz bei.
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Bewertung und Fazit<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die dargestellten Maßnahmen mindern den Abfluss und<br />
viel stärker noch den Sediment- und Phosphoraustrag.<br />
Sie tragen damit zum Boden- und Gewässerschutz bei.<br />
Sie sind über 10 Jahre durch den FAM getestet.
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Bewertung und Fazit<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die dargestellten Maßnahmen mindern den Abfluss und<br />
viel stärker noch den Sediment- und Phosphoraustrag.<br />
Sie tragen damit zum Boden- und Gewässerschutz bei.<br />
Sie sind über 10 Jahre durch den FAM getestet.<br />
Sie vermindern auch die übrigen Probleme der Landwirtschaft<br />
(biotische Verarmung, Verdichtung....)
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Bewertung und Fazit<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die dargestellten Maßnahmen mindern den Abfluss und<br />
viel stärker noch den Sediment- und Phosphoraustrag.<br />
Sie tragen damit zum Boden- und Gewässerschutz bei.<br />
Sie sind über 10 Jahre durch den FAM getestet.<br />
Sie vermindern auch die übrigen Probleme der Landwirtschaft<br />
(biotische Verarmung, Verdichtung....)<br />
Insbesondere sind sie ökonomisch vorteilhaft<br />
Deckungsbeitrag vorher: 596 €/ha<br />
Jetzt (integrierter Betrieb): 1073 €/ha<br />
+ 80 %<br />
Landnutzungs<strong>auf</strong>gabe: 19 %<br />
KULAP (gewässersensible Bereiche) + 500 €/ha
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Bewertung und Fazit<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
Die dargestellten Maßnahmen mindern den Abfluss und<br />
viel stärker noch den Sediment- und Phosphoraustrag.<br />
Sie tragen damit zum Boden- und Gewässerschutz bei.<br />
Sie sind über 10 Jahre durch den FAM getestet.<br />
Sie vermindern auch die übrigen Probleme der Landwirtschaft<br />
(biotische Verarmung, Verdichtung....)<br />
Insbesondere sind sie ökonomisch vorteilhaft<br />
Es fehlt jedoch die Etablierung in der Praxis wegen<br />
falscher Vorstellungen und der Skepsis hinsichtlich<br />
ihrer Effektivität — sowohl <strong>auf</strong> hydrologischer wie<br />
<strong>auf</strong> agronomischer Seite.
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
auerswald@wzw.tum.de
Ingolstadt, 18. Mai 2004<br />
Weiterführende Literatur<br />
<strong>Wasserrückhalt</strong> <strong>auf</strong> <strong>landwirtschaftlichen</strong> <strong>Flächen</strong><br />
1. Auerswald, K. (2002): Landnutzung und Hochwasser. In: Rundgespräche der<br />
Kommission für Ökologie 24: „Katastrophe oder Chance? Hochwasser und Ökologie“.<br />
Verlag Pfeil, München, 67-76<br />
2. Auerswald, K.; Albrecht, H.; Kainz, M.; Pfadenhauer, J. (2000): Principles of sustainable<br />
landuse systems developed and evaluated by the Munich Research Alliance on<br />
Agroecosystems (FAM). Petermanns Geographische Mitteil. 144: 16-25<br />
3. Auerswald, K.; Haider, J. (1996): Runoff curve numbers for small grain under German<br />
cropping conditions. J. Environ. Managem. 47: 223-228<br />
4. Auerswald, K.; Schröder , R. (2001): Simulation der Raum-Zeit-Interaktion von<br />
verschlämmungsgesteuertem Oberflächenabfluß in kleinen heterogen genutzten<br />
Einzugsgebieten. Wasser & Boden 53: 17-20<br />
5. Fiener, P.; Auerswald, K. (2003): Concept and effects of a multi-purpose grassed<br />
waterway. Soil Use and Management 19. 65-72<br />
6. Fiener, P.; Auerswald, K. (2003): Effectiveness of grassed waterways in reducing<br />
runoff and sediment delivery from agricultural watersheds. J. Environ. Qual. 32: 927-936<br />
7. Fiener, P.; Auerswald, K. (2004): Measurement and modeling of concentrated runoff in<br />
grassed waterways. J. Hydrology, im Druck<br />
8. Schröder, R.; Auerswald, K. (2000): Modellierung des Jahresgangs der verschlämmungsinduzierten<br />
Abflussbildung in kleinen landwirtschaftlich genutzten Einzugs-gebieten.<br />
Z. Kulturtechnik Landentwicklung 41: 167-172.