Bald kommt der Nikolaus - Gemeinde Liederbach am Taunus
Bald kommt der Nikolaus - Gemeinde Liederbach am Taunus
Bald kommt der Nikolaus - Gemeinde Liederbach am Taunus
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L i e de r b ac h<br />
AmtsblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> lie<strong>der</strong>bAch Am tAunus<br />
internet: www.lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
www.lie<strong>der</strong>bach.eu<br />
Nr. 48 · 39. Jahrgang<br />
<strong>Bald</strong> <strong>kommt</strong> <strong>der</strong> <strong>Nikolaus</strong><br />
Im Winter, wenn es stürmt und schneit<br />
Und‘s Weihnachtsfest ist nicht mehr weit,<br />
Da <strong>kommt</strong> weit her aus dunklem Tann<br />
Der liebe, gute Weihnachtsmann.<br />
Knecht Ruprecht wird er auch benannt,<br />
Ist allen Kin<strong>der</strong>n wohlbekannt.<br />
Er <strong>kommt</strong> mit einem großen Schlitten<br />
Grad aus des tiefen Waldes Mitten.<br />
In seinem Sack sind gute Sachen,<br />
Die braven Kin<strong>der</strong>n Freude machen.<br />
Doch auch die Rute ist zur Hand<br />
Für Kin<strong>der</strong>, die als bös bekannt.<br />
Das mag wohl früher so gewesen sein;<br />
Heut‘ gibt‘s nur brave Kin<strong>der</strong>lein.<br />
Die sagen schnell ihr Sprüchlein auf,<br />
Knecht Ruprecht macht den Sack dann auf.<br />
Und Äpfel, Nüsse, Pfefferkuchen<br />
Darf gleich das liebe Kind versuchen.<br />
Knecht Ruprecht aber fährt geschwind<br />
Davon zum nächsten art‘gen Kind.<br />
(Dichter unbekannt)<br />
S<strong>am</strong>stag, 4. Dezember 2010<br />
Lie<strong>der</strong>bacher Weihnachtsmarkt <strong>am</strong> 5. Dezember 2010 von 12.00 bis 20.00 Uhr
Sprechstunden <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Montag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ab 7.00 Uhr nur Einwohnermelde<strong>am</strong>t)<br />
Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
1. Sa. im Monat 10.00 bis 11.00 Uhr (nur Einwohnermelde<strong>am</strong>t)<br />
Auch außerhalb <strong>der</strong> genannten Zeiten nach Terminvereinbarung!<br />
Sprechstunden des Standes<strong>am</strong>tes Kelkheim<br />
Montag bis Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag keine Sprechstunde<br />
Anmeldung zur Eheschließung nach telefonischer Vereinbarung: Telefon 06195 / 80 38 12<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST für alle Krankenkassen und Privatpatienten in dringenden Fällen <strong>am</strong> Wochenende<br />
Ärztliche Notdienstzentrale Kelkheim, Telefon 06195 / 99 39-0<br />
DRK-Station, Kelkheim, Alte Schulstraße 8 (neben <strong>der</strong> Stadthalle)<br />
von Freitag, 3. 12. 2010 um 18.00 Uhr durchgehend bis Montag, 6. 12. 2010 um 6.00 Uhr<br />
Krankentransport Leitstelle Telefon 06192 / 50 95 *<br />
Krankentransport und Rettungsdienst<br />
*Auskunft über ärztlichen Mittwochsdienst, Zahn-, Augen- und HNO-Ärztliche Notdienste<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Rede von Frau Bürgermeisterin<br />
Eva Söllner zur Einbringung des<br />
Produkthaushalts für das Jahr 2011<br />
gehalten in <strong>der</strong> Sitzung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
<strong>am</strong> 11. November 2010<br />
Wenn sich Wohlstand einstellt,<br />
brauche ihn nicht vollständig auf.<br />
Konfuzius<br />
Sehr geehrte Frau Vorsitzende,<br />
sehr geehrte D<strong>am</strong>en und Herren,<br />
sicher haben Sie alle – wie ich – in den<br />
letzten Wochen mit Spannung die Verlautbarungen<br />
zur Entwicklung des<br />
Bundes- und des Landeshaushalts, aber<br />
natürlich auch die Diskussion über die<br />
kommunalen Haushalte über die Medien<br />
verfolgt. Beson<strong>der</strong>s in den letzten<br />
Tagen war durchweg Positives zu vernehmen:<br />
gute Wirtschaftsdaten, gute<br />
Arbeitsmarktzahlen, volle Auftragsbücher,<br />
erfreuliche Börsennachrichten …<br />
Natürlich stimmen diese Meldungen<br />
optimistisch!<br />
Dies alles kann aber nicht darüber hinwegtäuschen,<br />
dass auf kommunaler<br />
Ebene die Trendwende zwar in Sicht,<br />
aber noch nicht vollzogen ist.<br />
Die für unseren Haushalt verbindlichen<br />
Daten <strong>der</strong> Landesregierung st<strong>am</strong>men<br />
vom 1. September 2010. Modalitäten<br />
für etwaige vorgezogene Zuweisungen<br />
vom Land werden erst Mitte November<br />
bekannt gegeben; sie konnten demzufolge<br />
in dem vorliegenden Entwurf keine<br />
Berücksichtigung finden.<br />
Der aus Verpflichtungen gegenüber dem<br />
Main-<strong>Taunus</strong>-Kreis resultierende Mehraufwand<br />
für eine 1,6%-ige Erhöhung<br />
<strong>der</strong> Schulumlage sowie eine Kompensationsumlage<br />
für den Ausfall <strong>der</strong> Grun<strong>der</strong>werbssteuer<br />
in Höhe von 141.000,– Euro<br />
wurden aber bereits eingearbeitet.<br />
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt Nr. 48 – 4. 12. 2010 – Seite 2<br />
Die Hessische Landesregierung plant<br />
mit <strong>der</strong> so genannten Schuldenbremse<br />
die Nettoneuverschuldung bis zum Jahr<br />
2020 auf Null herunterzufahren.<br />
Im Hessischen Landtag stieß die Ankündigung<br />
durchaus auf breite Zustimmung.<br />
Dass dies nicht ohne spürbare<br />
Einschnitte zu bewerkstelligen sein<br />
wird, hat bereits die natürlich insbeson<strong>der</strong>e<br />
von Kommunen und kommunalen<br />
Spitzenverbänden stark kritisierte<br />
Kürzung des kommunalen Finanzausgleichs<br />
in Höhe von zuletzt 360 Mio.<br />
Euro gezeigt.<br />
Es steht auch für mich außer Zweifel,<br />
dass die finanzielle Ausstattung <strong>der</strong><br />
Kommunen nicht mehr den Aufgaben<br />
angemessen ist, die man den Städten<br />
und <strong>Gemeinde</strong>n, getrieben nicht zuletzt<br />
von den For<strong>der</strong>ungen nach immer höheren<br />
Standards vor allem in den Bereichen<br />
Soziales, Bildung, Erziehung<br />
und Umwelt, zugewiesen hat. Auch die<br />
Anpassung bzw. Umstellung auf die<br />
europäischen Gesetze und Richtlinien<br />
verursacht oft erhebliche Mehrkosten<br />
bis in die unterste, also die kommunale<br />
Ebene. Die Ziele, die mit diesen Standards<br />
verfolgt werden, sind zweifellos<br />
gut und richtig. Aber nicht alles, was<br />
gut und richtig ist, ist auch bezahlbar.<br />
Zumindest nicht von heute auf morgen<br />
und nicht alles auf einmal. Und so sage<br />
ich: Ja, es ist schwierig für die Kommunen,<br />
sinkende Zuweisungen vom Land<br />
zu verkraften, und auch mir wäre es lieber,<br />
wir müssten diese Einbußen nicht<br />
hinnehmen. Aber – ich habe dies bei<br />
an<strong>der</strong>er Gelegenheit zu diesem Thema<br />
bereits ausgeführt -: Es nützt nichts, die<br />
Augen vor <strong>der</strong> Wahrheit zu verschließen!<br />
Spars<strong>am</strong>keit wird in Zukunft unser<br />
Handeln mehr denn je bestimmen,<br />
wollen wir nicht unser Alter und die<br />
Zukunft unserer Kin<strong>der</strong> und Kindeskin<strong>der</strong><br />
mit noch mehr Schulden belasten.<br />
Und erinnern wir uns doch an den einfachen<br />
Grundsatz:<br />
Sprechstunde des Schieds<strong>am</strong>tes (im Rathaus)<br />
Mittwoch 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sprechstunde des Ortsgerichtes (im Rathaus)<br />
Mittwoch 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Bürgermeistersprechstunde nach Anmeldung<br />
Mittwoch 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendsprechstunde<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
Es kann auf Dauer nur das verteilt werden,<br />
was vorher eingenommen wurde,<br />
und das bedeutet nichts an<strong>der</strong>es, als<br />
dass wir nur das ausgeben können, was<br />
landauf landab durch die Unternehmen,<br />
von den Bürgerinnen und Bürgern e r -<br />
w i r t s c h a f t e t werden konnte und<br />
als Steuern und Abgaben an Bund, Län<strong>der</strong><br />
und Kommunen zurückfließt. Allerdings:<br />
wenn es uns gut geht, wenn wir<br />
mehr einnehmen, als wir brauchen, um<br />
unsere Ausgaben zu decken, wenn wir<br />
Überschüsse erwirtschaften, dann tun<br />
wir gut daran, nicht gleich alles wie<strong>der</strong><br />
auszugeben, son<strong>der</strong>n nur einen Teil auszugeben<br />
und den an<strong>der</strong>en zurückzulegen.<br />
Und das gilt gleichermaßen für alle<br />
Ebenen!<br />
Diese Rücklage – und das erfahren wir<br />
in Lie<strong>der</strong>bach gerade in diesen Zeiten<br />
sehr deutlich – ist kein Selbstzweck. Sie<br />
ist dazu da, dass wir, wenn Einnahmen<br />
zurückgehen und Ausgaben durch mehr<br />
Aufgaben steigen, v o r ü b e r g e h e n d<br />
mehr ausgeben können, als wir einnehmen.<br />
Für viele Kommunen – nicht nur<br />
in Hessen – ist das aber inzwischen Normalität.<br />
Für Lie<strong>der</strong>bach gilt dies <strong>der</strong>zeit<br />
noch nicht, und wir arbeiten intensiv<br />
daran, dass es so bleibt!<br />
Im Gegensatz zu 2009 hat unsere Liquidität<br />
in 2010 zwar deutlich abgenommen,<br />
da Gewerbesteuerrückerstattungen<br />
in Höhe von 500.000,– Euro die<br />
<strong>Gemeinde</strong>kasse unvermutet belasteten.<br />
Sie musste im Oktober mit einer kurzfristigen<br />
Überziehung des Girokontos<br />
auf Basis des Kassenkredits gestützt<br />
werden.<br />
Dank <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeit niedrigen Kreditmarktzinsen<br />
wird <strong>der</strong> Ergebnishaushalt<br />
2010 davon nur geringfügig beeinflusst.<br />
Kassenkredite, die für diesen Zweck<br />
gedacht sind, dienen oft nicht mehr<br />
zur Überbrückung eines kurzfristigen<br />
Liquiditätsengpasses, son<strong>der</strong>n sind an<strong>der</strong>norts<br />
zu einem Dauerfinanzierungsinstrument<br />
geworden.
In Lie<strong>der</strong>bach sind wir in <strong>der</strong> Situation,<br />
dass wir die lei<strong>der</strong> nun schon im dritten<br />
Jahr auftretende Diskrepanz zwischen<br />
Aufwand und Ertrag noch über unsere<br />
Rücklage kompensieren können und<br />
uns eine Kreditaufnahme erspart bleibt,<br />
wenngleich natürlich bei dem gegenwärtigen<br />
Zinssatz das Angebot durchaus<br />
verlockend erscheinen mag.<br />
Wer die Zahlen für 2011 mit den Zahlen<br />
<strong>der</strong> vergangenen Jahre vergleicht, dem<br />
wird sehr deutlich werden, dass unser<br />
Problem in <strong>der</strong> Hauptsache kein Ausgabenproblem,<br />
son<strong>der</strong>n ein Einnahme-<br />
Problem ist: seit dem Haushaltsjahr<br />
2007 stellen wir fest, dass unsere Einnahmen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Allgemeinen<br />
Finanzwirtschaft (Steuern, allgemeine<br />
Umlagen und Zuweisungen) dr<strong>am</strong>atisch<br />
zurück gegangen sind.<br />
Einem Spitzenwert im Jahre 2007 in Höhe<br />
von 10.235.713,– Euro steht im Jahr<br />
2011 ein Planansatz von 7.982.917,– Euro<br />
gegenüber.<br />
Für das Jahr 2009 sind wir zuletzt mit<br />
dem Nachtragshaushalt von einem<br />
Fehlbetrag in Höhe von rund 1,1 Mio.<br />
Euro ausgegangen. Das vorläufige Jahresergebnis<br />
2009 (die Begründung für<br />
die Vorläufigkeit des Ergebnisses entnehmen<br />
Sie bitte dem Vorbericht) weist<br />
noch ein Defizit in Höhe von 134.000,–<br />
Euro aus. Unser Rücklagenbestand<br />
Anfang 2010 betrug demnach 3,6 Mio.<br />
Euro. Entsprechend den Berechnungen<br />
des Nachtraghaushaltsplans 2010<br />
werden wir, statt mit einem ursprünglich<br />
angenommenen Defizit von 2,1 Mio<br />
Euro, mit einem Negativergebnis in Höhe<br />
von 1,4 Mio. Euro abschließen. Wir<br />
sind mit einer Rücklage in Höhe von<br />
2.170.000,– Euro aber noch in <strong>der</strong> Lage,<br />
das lei<strong>der</strong> abermals negative Jahresergebnis<br />
2011 in Höhe von knapp 1,8 Mio.<br />
Euro auszugleichen. Der Blick in die<br />
unmittelbare Nachbarschaft zeigt uns,<br />
dass dort, trotz im Verhältnis vielfach<br />
höherer Einnahmen, beson<strong>der</strong>s aus <strong>der</strong><br />
Gewerbesteuer, die Situation, keineswegs<br />
besser ist.<br />
Dies darf aber nicht die Rechtfertigung<br />
sein für ein einfaches „Weiter so“ bei<br />
uns!<br />
Für das Jahr 2011 gehen wir in Lie<strong>der</strong>bach<br />
von Ges<strong>am</strong>terträgen in Höhe von<br />
knapp 13 Mio. Euro aus. Die Summe<br />
<strong>der</strong> ordentlichen Aufwendungen liegt<br />
dagegen bei 14,8 Mio. Euro, ein außerordentliches<br />
Ergebnis von ca. 140.000,–<br />
Euro verringert den Fehlbetrag auf<br />
-1.770.338,– Euro.<br />
Auf <strong>der</strong> Ertragsseite sind Steuern und<br />
Einnahmen aus gesetzlichen Umlagen<br />
in einer Ges<strong>am</strong>thöhe von 8 Mio. Euro<br />
<strong>der</strong> größte Posten. Die Einnahmen aus<br />
<strong>der</strong> Einkommenssteuer schlagen dabei<br />
in Höhe von 5 Mio. Euro, Einnahmen<br />
aus <strong>der</strong> Grundsteuer B mit 1 Mio. Euro<br />
und Gewerbesteuer mit geschätzten 1,2<br />
Mio. Euro zu Buche. Die Schlüsselzuweisungen<br />
aus dem Finanzausgleich für<br />
die <strong>Gemeinde</strong> Lie<strong>der</strong>bach liegen nach<br />
aktuellen Berechnungen erneut nur in<br />
Höhe <strong>der</strong> Mindestschlüsselzuweisung<br />
von 7,– € je Einwohner, insges<strong>am</strong>t also<br />
bei 61.117,– Euro, da die Differenz<br />
zwischen Bedarfsmesszahl und Steuerkraftmesszahl<br />
erneut unter dem Betrag<br />
<strong>der</strong> Mindestschlüsselzuweisung liegt.<br />
Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte<br />
leisten auf <strong>der</strong> Ertragsseite einen<br />
Beitrag in Höhe von 3,48 Mio. Euro.<br />
Die größten Posten sind hier Kanalgebühren<br />
und Wassergeld in Höhe von<br />
1,2 Mio bzw. 850.000,– Euro. Aus dem<br />
F<strong>am</strong>ilienleistungsausgleich werden <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> 390.000,– Euro überwiesen.<br />
Aus <strong>der</strong> Auflösung von Son<strong>der</strong>posten<br />
und Investitionszuweisungen und –zuschüssen<br />
vom Land können immerhin<br />
Erträge in Höhe von 410.000,– Euro<br />
dem Haushalt gutgeschrieben werden.<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Aufwendungen schlagen<br />
die Kreisumlage mit 4.109.000,– Euro,<br />
die Abschreibungen mit einem Betrag<br />
von 1,4 Mio. Euro zu Buche.<br />
Für Sach- und Dienstleistungen müssen<br />
3 Mio. Euro aufgewendet werden, davon<br />
machen allein die Kosten für Strom, Gas,<br />
Wasser, Abwasser, Fremdreinigung und<br />
Fremdentsorgung einen Betrag von 1,2<br />
Mio aus. Die Zuweisungen für laufende<br />
Zwecke an den Abwasserverband und<br />
für den Hochwasserschutz belaufen<br />
sich auf 1 Mio. Euro.<br />
Für den Bereich Kin<strong>der</strong>, Jugend und F<strong>am</strong>ilie<br />
wollen wir im kommenden Jahr<br />
2.041.000,– Euro aufbringen, dazu kommen<br />
noch einmal 50.000,– Euro für die<br />
außerschulische Betreuung und Hausaufgabenhilfe.<br />
Für den Bereich Seniorenhilfe ist eine<br />
Summe von 40.000,– Euro veranschlagt.<br />
Die Aufwendungen für die Bücherei<br />
„Heimspiel“<br />
Die Kunstausstellung <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>bacher Künstler ist zu den Sprechstunden <strong>der</strong> Verwaltung<br />
und zusätzlich sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
betragen 200.000,– Euro. Ebenso hoch<br />
sind die Ausgaben für Sportför<strong>der</strong>ung<br />
veranschlagt.<br />
Um unsere Überlegungen im Hinblick<br />
auf die Ortsplanung zukunftsorientiert<br />
voranzubringen sind im Teilhaushalt<br />
Räumliche Planung und Entwicklung<br />
77.000,– Euro veranschlagt, die uns die<br />
Nutzung externer Kompetenz ermöglichen.<br />
Erfreulich ist, dass die Gebührenhaushalte<br />
Wasser, Abwasser und Abfallwirtschaft<br />
ebenso wie das Friedhofs- und<br />
Bestattungswesen in <strong>der</strong> aktuellen<br />
Darstellung <strong>der</strong> doppischen Haushaltsführung<br />
nicht defizitär sind, son<strong>der</strong>n<br />
nach <strong>der</strong>zeitigem Stand einen Überschuss<br />
ausweisen. Da Gebührenhaushalte<br />
grundsätzlich ausgeglichen sein<br />
sollen, werden wir beobachten, wie die<br />
Entwicklung hier weitergeht, gegebenenfalls<br />
müssen in 2012 entsprechende<br />
Anpassungen erfolgen.<br />
Die Personalaufwendungen liegen mit<br />
insges<strong>am</strong>t 3,2 Mio. auf dem Niveau des<br />
Jahres 2010. Einige strukturelle Verän<strong>der</strong>ungen<br />
im Stellenplan sollen dazu<br />
beitragen, Verwaltungsabläufe zu optimieren<br />
und Vertretungsmöglichkeiten<br />
zu schaffen.<br />
Die Liste <strong>der</strong> Investitionen für 2011<br />
ist kurz: Die größte Maßnahme ist die<br />
Sanierung <strong>der</strong> Kreuzung Brunnenstraße/<br />
Gartenstraße, die mit 300.000,–<br />
Euro für die Straßenbaumaßnahme,<br />
200.000,– Euro für die Kanalsanierung<br />
und 80.000,–Euro für die Erneuerung<br />
<strong>der</strong> Wasserleitungen zu Buche schlägt.<br />
10.000,– Euro sollen für die Ausstattung<br />
eines Nebenraums in <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>bachhalle<br />
mit Seminartechnik ausgegeben<br />
werden, um daraus Einnahmeerhöhungen<br />
durch bessere Vermietbarkeit zu erzielen.<br />
35.000,– Euro sind für den Ausbau des<br />
noch im Rohbau stehenden Teils des<br />
Dachgeschosses im Rathaus eingestellt,<br />
um <strong>der</strong>zeit angedachte Umstrukturierungsmaßn<strong>am</strong>en<br />
in <strong>der</strong> Verwaltung umsetzen<br />
zu können.<br />
4.000,– Euro wurden für die Erneuerung<br />
von zwei Dachflächenfenstern des<br />
Rathauses eingeplant.<br />
Insges<strong>am</strong>t ist eine Summe von<br />
1.086.550,– Euro für Investitionen veranschlagt.<br />
q<br />
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt 48 – 4. 12. 2010 – Seite 3
Wenn Sie den Haushalt im Einzelnen<br />
studieren, werden Sie sehen, dass wir<br />
auch für 2011 auf „Luxus“ verzichtet<br />
und uns auf <strong>der</strong> Ausgabenseite auf Notwendiges<br />
und wie ich meine, im Hinblick<br />
auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis,<br />
aus ökonomischer Sicht Sinnvolles beschränkt<br />
haben. Wir haben aber sehr<br />
wohl darauf geachtet, dass nicht blin<strong>der</strong><br />
Spar-Aktionismus die Zukunftsfähigkeit,<br />
Nachhaltigkeit und Handlungsfähigkeit<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> aufs Spiel<br />
setzt.<br />
Die Personalausstattung <strong>der</strong> Verwaltung<br />
ist minimal. Weniger geht nicht.<br />
Was Einsparungen bei den freiwilligen<br />
Leistungen angeht, warte ich gespannt<br />
auf Ihre Vorschläge.<br />
Aber bedenken Sie bitte: Die Leistungen,<br />
die wir unseren Bürgern im Bereich<br />
Infrastruktur bieten, sind „weiche<br />
Standortfaktoren“! Bitte sagen Sie uns,<br />
welche Leistungen Sie hier einschränken<br />
o<strong>der</strong> ganz einsparen wollen, bzw.<br />
welche Abgaben und Entgelte Sie gerne<br />
erhöhen möchten und welche Entlastungen<br />
d<strong>am</strong>it verbunden sind. Selbstverständlich<br />
werden wir gerne alles prüfen,<br />
was uns weiter bringen könnte.<br />
Meiner Meinung nach ist es, trotz aller<br />
gebotenen Spars<strong>am</strong>keit völlig unmöglich,<br />
Einsparpotentiale und/o<strong>der</strong> Erhöhungspotentiale<br />
auszumachen, die in<br />
Summe den Fehlbetrag ausgleichen,<br />
ohne den Lebensnerv unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
empfindlich zu treffen.<br />
Ich werde alles in meiner Macht stehende<br />
tun, dass es unserer <strong>Gemeinde</strong> auch<br />
in Zukunft gut geht.<br />
Unsere Voraussetzungen in Frankfurt-<br />
RheinMain stehen dafür besser, als in<br />
manch an<strong>der</strong>er Region.<br />
Ich werde deshalb mein Augenmerk<br />
darauf richten, wie wir unsere Einnahmen<br />
dauerhaft verbessern und wie<strong>der</strong><br />
auf das Niveau vergangener Jahre anheben<br />
können. Wir brauchen dazu ei-<br />
ne maßvolle, nachhaltige Entwicklung<br />
im Bereich Bauen und Wohnen unter<br />
Einbeziehung <strong>der</strong> alten Ortskerne und<br />
mehr Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung bei gleichbleibend<br />
niedriger Gewerbesteuer - erste<br />
Schritte in diese Richtung wurden<br />
bereits gemacht. Ich bin überzeugt, dass<br />
die Ansiedlung <strong>der</strong> Wirtschafts- und<br />
Handelsabteilung des Generalkonsulats<br />
<strong>der</strong> Volksrepublik China dabei nicht von<br />
Nachteil sein wird.<br />
Ich lade Sie alle und auch alle Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer <strong>Gemeinde</strong> ein,<br />
gemeins<strong>am</strong> mit uns für dieses Ziel zu<br />
arbeiten, denn es wird uns nur gemeins<strong>am</strong><br />
gelingen, die Chancen, die sich uns<br />
bieten, für eine erfolgreiche Zukunft<br />
Lie<strong>der</strong>bachs zu nutzen.<br />
Lie<strong>der</strong>bach im November 2010<br />
Mitteilungen des<br />
<strong>Gemeinde</strong>vorstandes<br />
Beratungszeiten <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />
Bund im Rathaus<br />
Am Mittwoch, dem 8. Dezember 2010<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr wird<br />
Herr Reinhard Lippert Fragen zur gesetzlichen<br />
Rentenversicherung beantworten.<br />
Wir weisen daraufhin, dass in<br />
dieser Beratungszeit keine Rentenanträge<br />
und keine Anträge auf Kontenklärungen<br />
gestellt werden können, da hierfür<br />
die gegebene Zeit nicht ausreicht.<br />
Regelmäßige Beratungstermine sind<br />
nicht möglich, deshalb werden die jeweiligen<br />
Termine im Amtsblatt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong> veröffentlicht.<br />
Da die Nachfrage an Beratung größer ist<br />
als <strong>der</strong> Zeitrahmen, <strong>der</strong> zur Verfügung<br />
steht, ist es notwendig, einen Termin<br />
unter folgen<strong>der</strong> Telefonnummer zu vereinbaren<br />
069 / 3 00 98-22.<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> Ts., 30. November 2010<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
Eva Söllner – Bürgermeisterin<br />
Sperrung <strong>der</strong> Feldstraße wegen<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Bürgermeisterin Eva Söllner weist darauf<br />
hin, dass anläßlich des Weihnachtsmarktes<br />
die Feldstraße vom 4. Dezember,<br />
12.00 Uhr, bis 5. Dezember, 21.00<br />
Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt<br />
wird. Die Sperrung erfolgt ab <strong>der</strong> Straßeneinmündung<br />
Alt Nie<strong>der</strong>hofheim bis<br />
zum Parkplatz, gegenüber Haus Nr. 9.<br />
Den Anliegern des hinteren Teiles <strong>der</strong><br />
Feldstraße wird die Zufahrt zu ihren<br />
Wohngrundstücken über dem Feldweg<br />
„Auf dem Pflänzer“ ermöglicht. Für eventuell<br />
auftretende Beeinträchtigungen <strong>der</strong><br />
Anwohner wird um Verständnis gebeten.<br />
Des Weiteren bitten die Mitarbeiter des<br />
Ordnungs<strong>am</strong>tes die motorisierten Weihnachtsmarktbesucher,<br />
ihren Pkw unbedingt<br />
in den umliegenden Straßen vorschriftsmäßig<br />
abzustellen, da direkt vor<br />
dem Weihnachtsmarkt keine Parkmöglichkeiten<br />
vorhanden sind.<br />
Parallel <strong>der</strong> Feldstraße, in ca. 200<br />
Meter Luftlinie Richtung Höchster<br />
Straße, stehen in <strong>der</strong> Straße „Hinter<br />
<strong>der</strong> Mühle“ genügend Parkflächen zur<br />
Verfügung.<br />
Daher kann es den Autofahrern zugemutet<br />
werden, die kostenlosen Parkmöglichkeiten<br />
zu nutzen, denn von dort ist<br />
<strong>der</strong> Weihnachtsmarkt in nur wenigen<br />
Gehminuten ganz bequem zu erreichen.<br />
Es versteht sich von selbst, dass Rettungsfahrzeuge<br />
aller Art ungehin<strong>der</strong>t<br />
an ihren möglichen Einsatzort gelangen<br />
müssen. Darüber hinaus darf es nicht<br />
sein, dass Fußgänger auf <strong>der</strong> Fahrbahn<br />
laufen müssen, nur weil Fahrzeuge auf<br />
den Gehwegen parken und somit die Benutzung<br />
<strong>der</strong> Fußwege nicht möglich ist.<br />
Deshalb die herzliche Bitte an die Autofahrer:<br />
Parken Sie nicht mit Ihrem Fahrzeug<br />
auf den Gehwegen, im Haltverbot,<br />
vor Grundstücksein- und ausfahrten<br />
o<strong>der</strong> zu nahe an Straßeneinmündungen.<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> Ts., 4. Dezember 2010<br />
Die Bürgermeisterin als Ordnungsbehörde<br />
Eva Söllner – Bürgermeisterin<br />
Paul und Pauline im Weihnachtsfieber<br />
Wun<strong>der</strong>bares Weihnachtsmärchen für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren<br />
Tourneetheater „Bühne und Event Wiesbaden“<br />
S<strong>am</strong>stag, 4. Dezember 2010, 15.00 Uhr<br />
Lie<strong>der</strong>bachhalle, Wachenheimer Str. 62<br />
Eintrittskarten zum Preis von 6,– € für Erwachsene und 4. – € für Kin<strong>der</strong> gibt es bei Schreibwaren Sulikowski,<br />
In den Eichen 2, 65835 Lie<strong>der</strong>bach a.Ts., Tel.: 069 / 30 85 31 21 und an <strong>der</strong> Tageskasse in <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong>bachhalle<br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong> Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong>, Villebonplatz 9-11,<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong>, Tel.: 069 / 3 00 98 40<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong>, 30. November 2010 Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand – Eva Söllner- Bürgermeisterin<br />
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt Nr. 48 – 4. 12. 2010 – Seite 4
Im Kohlruß 2, 65385 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> Ts.<br />
Telefon: 06196 / 65 12 38-0<br />
Telefax: 06196 / 65 12 38-5<br />
buecherei@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Engel Linchen und <strong>der</strong> Sternenstaub<br />
Bil<strong>der</strong>buchkino in <strong>der</strong> Bücherei Lie<strong>der</strong>bach<br />
<strong>am</strong> Montag, 6. Dezember 2010 um<br />
15.00 Uhr<br />
für alle Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren<br />
Oben in den Wolken wohnt Linchen, ein<br />
kleines übermütiges Engelskind.<br />
Eines Tages gibt es beim Sternehüpfen<br />
nicht acht und fällt auf die Erde – mitten<br />
auf einen Spielplatz!<br />
Doch zum Spielen bleibt wenig Zeit,<br />
denn Linchen übt sich zum ersten Mal<br />
als richtiger Schutzengel.<br />
Zum Glück hat es immer seinen magischen<br />
glitzernden Sternenstaub dabei…<br />
Im Anschluss an die Geschichte werden<br />
wir gemeins<strong>am</strong> basteln.<br />
Abgabetermine für Lie<strong>der</strong>bacher<br />
Amtsblatt und Anzeiger<br />
Wir machen darauf aufmerks<strong>am</strong>, dass<br />
<strong>der</strong> Abgabetermin für die Weihnachtsausgabe<br />
23./24. Dezember 2010<br />
des Amtsblatts/Anzeiger <strong>am</strong> 16. Dezember<br />
2010, 15.00 Uhr, ist.<br />
Am Silvester-/Neujahrswochenende erscheint<br />
kein Amtsblatt / Anzeiger.<br />
Das erste Amtsblatt Anzeiger im neuen<br />
Jahr erscheint <strong>am</strong> 8. Januar 2011.<br />
Hier ist <strong>der</strong> Abgabetermin wie gewohnt<br />
dienstags, 10.00 Uhr, also <strong>am</strong> 4. Januar<br />
2011.<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme und Beachtung.<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> Ts., 1. Dezember 2010<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />
Eva Söllner – Bürgermeisterin<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber: Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />
Villebon-Platz 9-11<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach <strong>am</strong> <strong>Taunus</strong><br />
Telefon 069 / 300 98-0<br />
Telefax 069 / 300 98 35<br />
Zustellung wöchentlich s<strong>am</strong>stags<br />
–kostenlos an alle Haushalte –<br />
Für Sie Abfall – für an<strong>der</strong>e wertvoll<br />
An die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Villebon-Platz 9-11<br />
65835 Lie<strong>der</strong>bach<br />
Ich biete folgende gebrauchsfähige Gegenstände kostenlos an:<br />
Meine Telefonnummer lautet:<br />
Meine Anschrift (wird nicht veröffentlicht):<br />
Vorn<strong>am</strong>e und N<strong>am</strong>e:<br />
Straße und Hausnummer:<br />
Homepage und E-Mail-Adresse <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Lie<strong>der</strong>bach<br />
Homepage: www.lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Ämter und E-Mail-Adressen<br />
Bürgermeisterin Eva Söllner buergermeisterin@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Bau<strong>am</strong>t bau<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Bauhof bauhof@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Bücherei buecherei@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Haupt<strong>am</strong>t haupt<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung zentral info@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>kasse kasse@lie<strong>der</strong>bach-taunus. de<br />
Gewerbe<strong>am</strong>t/Steuer<strong>am</strong>t steuer-gewerbe<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Kämmerei finanzwesen@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätten kin<strong>der</strong>garten@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Sport- u. Kultur<strong>am</strong>t, Lie<strong>der</strong>bachhalle kultur<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Ordnungs<strong>am</strong>t ordnungs<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Personal<strong>am</strong>t personal<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Umwelt<strong>am</strong>t umwelt<strong>am</strong>t@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Wasserwerk wasserwerk@lie<strong>der</strong>bach-taunus.de<br />
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt 48 – 4. 12. 2010 – Seite 5
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt Nr. 48 – 4. 12. 2010 – Seite 6
Lie<strong>der</strong>bacher Amtsblatt 48 – 4. 12. 2010 – Seite 7