Fachakademie für Sozialpädagogik Hof. - Bayern
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fitfood<br />
http://www.fachakademien-hof.de/sozialpaedagogik/modules/artikel/artikel_anzeigen.php?id=6<br />
Aus dem Angebot:<br />
Pausenangebot<br />
Belegte Laugenstange<br />
Belegtes Brötchen<br />
Belegtes Baguette<br />
Belegte Vollkornstange<br />
(Tomaten, Gurken, Ei sind im Preis enthalten)<br />
Felix Riegel (ökol. Landbau)<br />
Müsli<br />
Gebäck<br />
Joghurt/ Quark<br />
Apfel/ Banane<br />
Topf Kaffee/ kl Tasse Kaffee/ Espresso<br />
Schule <strong>Fachakademie</strong> <strong>für</strong> Sozial- und<br />
Heilpädagogik<br />
Diakonie Neuendettelsau<br />
Mozartstr. 16,<br />
95030 <strong>Hof</strong><br />
Tel.: 09281/ 97041<br />
E-Mail:<br />
verwaltung@fachakademienhof.dehttp://www.fachakademienhof.de/modules/start/<br />
Ansprechpartner Heinz Heckmann StR i.K.,<br />
Schülercafé<br />
Karin Unger Dipl. Soz.Päd. FH<br />
Schülerzahl insg. Schwankend von 165 – 235 je<br />
nach Wochentag<br />
Gäste/Kunden Zwischen 50 – 95 pro Tag<br />
Team 13 Studierende aus dem<br />
Unterkurs und 5 aus dem<br />
Oberkurs (Erzieherausbildung)<br />
Betreuer Heinz Heckmann, Karin Unger<br />
Öffnungszeiten Öffnungstage Öffnungszeiten<br />
Mo – Fr 9:30 – 9:45<br />
11:15 – 11:30<br />
Mo, Di, Mi 13:00 – 13:30<br />
Uhr<br />
Arbeitszeiten Mo – Fr 7:30 – 8:00<br />
Vorbereitungsteam<br />
Pausenverkauf; 2x pro Woche<br />
ca. 60 Min. Einkauf;<br />
Teamsitzungen; Arbeit in<br />
Kleingruppen z.B.<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Räume/Ausstattung Schülercafe (ca. 40 m 2 ), durch<br />
eine Theke vom angrenzenden<br />
Küchenbereich (ca. 12 m 2 )<br />
getrennt<br />
Speiseplan im März 2007<br />
(jeweils am Dienstag)<br />
- Rouladen mit Semmelknödel und Blaukraut<br />
- Salatteller<br />
- Rosenkohltortilla, Salzkartoffeln, Salat<br />
- Salatteller<br />
- Vegetarische Pilz-Lasagne, Salat<br />
- Salatteller<br />
- Bunter Zwiebelkuchen, Salat<br />
- Salatteller
Historisches Erste Ideen zur Verbesserung der<br />
Pausenverpflegung im Rahmen<br />
des Unterrichts<br />
Gesundheitserziehung 2002;<br />
entscheidender Impuls 2003 durch<br />
das staatl. „<strong>Bayern</strong> aktiv“-<br />
Betriebswirtschaftl.<br />
Aspekte<br />
Förderprogramm<br />
Anschubfinanzierung über „<strong>Bayern</strong><br />
aktiv“; laufende Kosten (Wasser,<br />
Strom) vom Träger; Einkauf und<br />
Verkauf von Speisen regulieren<br />
sich gegenseitig<br />
(kostendeckendes Angebot)<br />
Die Mitglieder entrichten einen<br />
jährlichen Mitgliedsbeitrag.<br />
Größter Erfolg Kaltes Büffet zur Amtseinführung<br />
von Pfarrer Schäfer (200 TN)<br />
Abendessen zur<br />
Berufspraktikantenverabschiedung<br />
(250 TN)<br />
Unser größter Erfolg ist eigentlich<br />
der, dass wir uns von Jahr zu Jahr<br />
Das sollte man<br />
noch über uns<br />
wissen<br />
Tipps <strong>für</strong><br />
Neueinsteiger<br />
weiter entwickeln.<br />
Ökologisch, regionale<br />
Nahrungsmittel haben einen<br />
hohen Stellenwert (Erzieherinnen:<br />
Infos zur gesunden Ernährung <strong>für</strong><br />
Kunden);<br />
Schülercafe unterstützt die<br />
angenehme Atmosphäre in der<br />
Schule;<br />
Qualitätshandbuch <strong>für</strong> die<br />
Schülerfirma<br />
Gutes Kommunikations- und<br />
Informationssystem untereinander<br />
sehr wichtig <strong>für</strong> erfolgreiche Arbeit<br />
Zukunftsplanungen Wir möchten das hohe Ansehen<br />
der Schülerfirma in der Schule<br />
erhalten. Durch<br />
Umstrukturierungsmaßnahmen in<br />
der praktischen Arbeit möchten wir<br />
noch mehr Zeit <strong>für</strong> die<br />
theoretische Beschäftigung mit der<br />
Vielzahl der interessanten<br />
Themen aus dem Bereich<br />
Ernährung gewinnen.
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