Wegfinder - Handbuch für Umweltbildung in Süd- und Mittelhessen

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01.03.2013 Aufrufe

THEMENfinder… ■ Schulform ································> ■ Energie ····································> ■ Klima ·········································> ■ Wasser / Gewässer ··············> ■ Wald ··········································> ■ Natur- und Artenschutz ·······> ■ Müll / Recycling ······················> ■ Stadt / Landschaft ·················> ■ Schulhof / Schulgarten ·······> ■ Lokale Agenda 21 ···················> ■ Partizipation ····························> ■ Schülerfirmen ·························> ■ Ernährung / Gesundheit ········> ■ Landwirtschaft ·······················> ■ Mobilität ··································> ■ Öko-Audit ································> ■ Globale Themen ······················> ■ Stadt / Landkreis ···················> ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 44 Pestalozzischule Lampertheim cp GRUNDSCHULE BLK-Programm Transfer-21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung KREIS BERGSTRASSE Die Pestalozzischule erinnert sich ihres Namensgebers und entdeckt ihn neu: Ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag setzt sie nach dem Prinzip des Lernens „mit Kopf, Herz, Händ’ und Füß“ um. Die Umweltbildung hat dabei einen herausragenden Stellenwert und ist im Schulprogramm mit 11 Bausteinen in einem Spiralcurriculum festgelegt. Die Grundschule des Kreises Bergstraße wurde 1997 am Stadtrand von Lampertheim neu errichtet. Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren das vielfältige Engagement der jungen Schule im Bereich Umweltbildung: Sie erhielt den Preis der Abfallwirtschaft des Kreises Bergstraße, den Agenda 21-Wettbewerb des Kreises, den Förderpreis Schulgärten und den Umweltschutzpreis des Kreises Bergstraße. Als Umweltschule in Europa wurde sie 2004 zum fünften Mal in Folge ausgezeichnet. Die Schule arbeitet in mehreren Umweltbildungsnetzwerken mit: Im Programm ökologisch-orientierte Schulen, im europaweiten Comenius-Projekt und sie ist BLK-Transfer-21-Schule. Outdoor learning Das weitläufige Schulgelände ist ein wichtiger Umwelt-Lernort: Im Schulgarten hat jede Klasse ein Experimentierbeet. Außerdem gibt es eine klassenübergreifende AG, die das ganze Jahr über im und um den Schulgarten aktiv ist. Der Schulteich bietet vielfältige Forschungs- und Beobachtungsmöglichkeiten. In einem Jahresbeobachtungsheft halten die Kinder den Wechsel der Jahreszeiten am Teich fest. Ein echtes Gemeinschaftsprojekt von Eltern, Kindern und Lehrerinnen und Lehrern ist der Naturlehr- und Erlebnispfad. In jahrelanger Arbeit entstanden ein Ackerfeld, ein Obstgarten, eine Kräuterspirale, eine Blumenwiese, ein Frühlingshügel, ein Sonnenberg und sogar ein kleiner Wald mit Barfußpfad. Bewässert wird der Garten mit Wasser vom Himmel. In einem Projekt von „Um weltschule in Europa“ wurde dieser Prozess genauer dokumentiert. Die Kinder beobachteten, maßen und protokollierten über mehrere Wochen die Veränderungen in der Regentonne: „5 mal war die Tonne ganz voll. Wir haben insgesamt 245 Gießkannen auf unser Beet und an die Bäume im Schulhof gegossen. Die Blumen und Erdbeeren sind toll gewachsen.“ Das ABC mal anders „LandArt ist eine wunderschöne Möglichkeit, den Kindern intensive Naturerlebnisse zu vermitteln und gleichzeitig die Buchstaben zu lernen.“ Angelika Klammt probierte es mit den Kindern der 1. Klasse aus. Sie sammelten Blüten, Blätter, Zweige und Knospen im Schulgarten und „malten“ Buchstaben ohne Stifte und Pinsel. Die Kinder waren so stolz auf ihre Kunstwerke, dass sie beschlossen, auch gleich den künftigen Erstklässlern auf andere (Land)Art das ABC nahe zu bringen. Partizipation Der Kinderrat der Pestalozzischule blickt auf eine achtjährige Tradition zurück. Er ist jetzt fester Bestand - teil des schulischen Lebens geworden. Die Klassensprecherinnen und -sprecher jeder Klasse treffen sich vierzehntäglich mit einer zuständigen Lehrerin zu einer Sit zung um Vorhaben zu besprechen und zu entscheiden. Gesundes Monatsfrühstück Über das gelegentlich durchgeführte ge meinsame Frühstück hinaus ging es darum, gesunde und attraktive Alternativen zum „süßen“ Frühstück aufzuzeigen. Gemeinsam mit Eltern und Kindern geplant, stand jeden Monat ein anderes Frühstücksthema an: Müsli, Saft, Aufstrich, Frischkornmüsli, Sprossen, Kräuterquark mit Vollkornbrot. Über das Jahr hinaus sollte ein Prozess des bewussteren Umgangs mit Körper, Ernährung und Umwelt in Gang gesetzt werden. Eine engagierte Elternmitarbeit findet in weiteren für die Schule wichtigen Bereichen statt. Das schuleigene „Kauflädchen“ wird ausschließlich von Eltern betrieben, es bietet gesundes Pausenfrühstück und umweltfreundliche Schulmaterialien an. WEGfinder-Süd-PDF-2-S.indd 44-45 12.03.2006 16:40:09 Uhr 45

THEMENfinder… ■ Schulform ································> ■ Energie ····································> ■ Klima ·········································> ■ Wasser / Gewässer ··············> ■ Wald ··········································> ■ Natur- und Artenschutz ·······> ■ Müll / Recycling ······················> ■ Stadt / Landschaft ·················> ■ Schulhof / Schulgarten ·······> ■ Lokale Agenda 21 ···················> ■ Partizipation ····························> ■ Schülerfirmen ·························> ■ Ernährung / Gesundheit ········> ■ Landwirtschaft ·······················> ■ Mobilität ··································> ■ Öko-Audit ································> ■ Globale Themen ······················> ■ Stadt / Landkreis ···················> ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 46 Richtsberg- Gesamtschule Marburg cq GESAMTSCHULE BLK-Programm Transfer-21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung KREIS MARBURG-BIEDENKOPF Der integrierten Gesamtschule im Marburger Stadtteil Richtsberg ist es beispielhaft gelungen, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowohl im Schulprogramm zu verankern als auch in der alltäglichen Praxis zu verwirklichen. Ökologisches und soziales Lernen sind dabei zentrale Bausteine. In der Richtsberg-Gesamtschule lernen ca. 500 Kinder und Jugendliche aus 18 Nationen in 22 Klassen. Die Bandbreite der Unterschiede, welche die Schülerinnen und Schüler repräsentieren, ist groß. Sie reicht von kultureller Vielfalt über körperliche und geistige Behinderung, Dif ferenzen bezüglich der sozialen Her kunft bis hin zu den für eine integrierte Gesamtschule selbstverständlichen Leis tungs unterschieden im kognitiven Bereich. Diese besonderen Rahmenbedingungen stellen das Kollegium immer wieder vor neue Herausforderungen in der päda go gischen Praxis. Eine Antwort ist der Schulprogramm-Baustein „Ökologische Bildung“. Spiralcurriculum Ökologische Grundbildung Seit 1990 wurden Schritt für Schritt in Ko operation mit dem Jugendwaldheim Ross berg (br) ökologische Projekte ent worfen, durchgeführt, verändert und weiterentwickelt. Entstanden ist ein Spiralcurriculum, das für jede Jahrgangsstufe ein Projekt vorsieht: ■ Jahrgang 5: Waldtag ■ Jahrgang 6: Urgesellschaft ■ Jahrgang 7: Landwirtschaft ■ Jahrgang 8: Wasser ■ Jahrgang 9: Dorfentwicklung ■ Jahrgang 10: Energie Ziele Die ökologische Grundbildung – so das Schulprogramm – hat zum Ziel, „das Umweltbewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu verbessern, indem sie lernen, Wissen aus verschiedenen Fächern zu verknüpfen, um dann selbst Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung machen zu können. Bei der Durchführung stehen zunächst Naturerleben und Beobachtung im Vordergrund. Systematisches Unter suchen von Zusammenhängen in Öko systemen soll die Kinder und Jugend lichen dazu befähigen, kritisch und fun diert zu urteilen, so dass im Jahrgang 10 schließlich das selbständige Erarbeiten einer Thematik möglich wird, bei der soziale, ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigt sowie globale Zusammenhänge erfahrbar werden.“ Ganzheitliches Lernen und die Einbeziehung außerschulischer Lernorte und -partner sind von großer Bedeutung. Aufgrund der guten Erfahrungen der beteiligten Lehrerinnen und Lehrer und der durchweg positiven Rückmeldungen von Schü lerinnen und Schülern und ihrer Eltern sind die Rossberg-Projekte fester Bestandteil des Schulprofils geworden. Projekt Dorfentwicklung Das Projekt „Dorfentwicklung“ wurde im Rahmen des BLK-Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ entwickelt. „Es geht darum, die Veränderungen von Lebensräumen in der Region zu untersuchen und zu hinterfragen.“ Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 untersuchen beispielhaft ein Dorf in der Region. Sie befragen die dort lebenden Menschen und die politisch Verantwortlichen des 47 Ortes, wälzen Dorfchro niken, beschäftigen sich mit dem Problem des Höfesterbens und seinen Auswirkungen auf die Dorfstruktur, erforschen das Freizeitverhalten der Jugendlichen oder die Bedeutung der ört lichen Vereine. Am Ende des Projektes haben sich die Be teiligten intensiv mit sozialen, ökonomischen und ökologischen Fragen an einem Beispiel in ihrem Umfeld beschä ftigt – die Bedeutung des schwierigen Begriffes „Nachhaltigkeit“ wird damit konkret und greifbar. WEGfinder-Süd-PDF-2-S.indd 46-47 12.03.2006 16:40:15 Uhr

THEMENf<strong>in</strong>der…<br />

■ Schulform ································><br />

■ Energie ····································><br />

■ Klima ·········································><br />

■ Wasser / Gewässer ··············><br />

■ Wald ··········································><br />

■ Natur- <strong>und</strong> Artenschutz ·······><br />

■ Müll / Recycl<strong>in</strong>g ······················><br />

■ Stadt / Landschaft ·················><br />

■ Schulhof / Schulgarten ·······><br />

■ Lokale Agenda 21 ···················><br />

■ Partizipation ····························><br />

■ Schülerfirmen ·························><br />

■ Ernährung / Ges<strong>und</strong>heit ········><br />

■ Landwirtschaft ·······················><br />

■ Mobilität ··································><br />

■ Öko-Audit ································><br />

■ Globale Themen ······················><br />

■ Stadt / Landkreis ···················><br />

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Pestalozzischule<br />

Lampertheim<br />

cp<br />

GRUNDSCHULE<br />

BLK-Programm<br />

Transfer-21<br />

Bildung <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e<br />

nachhaltige Entwicklung<br />

KREIS BERGSTRASSE<br />

Die Pestalozzischule er<strong>in</strong>nert sich ihres Namensgebers <strong>und</strong> entdeckt ihn<br />

neu: Ihren Bildungs- <strong>und</strong> Erziehungsauftrag setzt sie nach dem Pr<strong>in</strong>zip des<br />

Lernens „mit Kopf, Herz, Händ’ <strong>und</strong> Füß“ um. Die <strong>Umweltbildung</strong> hat dabei<br />

e<strong>in</strong>en herausragenden Stellenwert <strong>und</strong> ist im Schulprogramm mit 11 Bauste<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Spiralcurriculum festgelegt.<br />

Die Gr<strong>und</strong>schule des Kreises Bergstraße<br />

wurde 1997 am Stadtrand von Lampertheim<br />

neu errichtet. Zahlreiche Auszeichnungen<br />

dokumentieren das vielfältige<br />

Engagement der jungen Schule im Bereich<br />

<strong>Umweltbildung</strong>: Sie erhielt den Preis der<br />

Abfallwirtschaft des Kreises Bergstraße,<br />

den Agenda 21-Wettbewerb des Kreises,<br />

den Förderpreis Schulgärten <strong>und</strong> den<br />

Umweltschutzpreis des Kreises Bergstraße.<br />

Als Umweltschule <strong>in</strong> Europa wurde sie<br />

2004 zum fünften Mal <strong>in</strong> Folge ausgezeichnet.<br />

Die Schule arbeitet <strong>in</strong> mehreren<br />

<strong>Umweltbildung</strong>snetzwerken mit:<br />

Im Programm ökologisch-orientierte<br />

Schulen, im europaweiten Comenius-Projekt<br />

<strong>und</strong> sie ist BLK-Transfer-21-Schule.<br />

Outdoor learn<strong>in</strong>g<br />

Das weitläufige Schulgelände ist e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Umwelt-Lernort: Im Schulgarten hat<br />

jede Klasse e<strong>in</strong> Experimentierbeet. Außerdem<br />

gibt es e<strong>in</strong>e klassenübergreifende AG,<br />

die das ganze Jahr über im <strong>und</strong> um den<br />

Schulgarten aktiv ist.<br />

Der Schulteich bietet vielfältige Forschungs-<br />

<strong>und</strong> Beobachtungsmöglichkeiten.<br />

In e<strong>in</strong>em Jahresbeobachtungsheft halten<br />

die K<strong>in</strong>der den Wechsel der Jahreszeiten<br />

am Teich fest. E<strong>in</strong> echtes Geme<strong>in</strong>schaftsprojekt<br />

von Eltern, K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong><br />

Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern ist der Naturlehr-<br />

<strong>und</strong> Erlebnispfad. In jahrelanger Arbeit<br />

entstanden e<strong>in</strong> Ackerfeld, e<strong>in</strong> Obstgarten,<br />

e<strong>in</strong>e Kräuterspirale, e<strong>in</strong>e Blumenwiese,<br />

e<strong>in</strong> Frühl<strong>in</strong>gshügel, e<strong>in</strong> Sonnenberg <strong>und</strong><br />

sogar e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Wald mit Barfußpfad.<br />

Bewässert wird der Garten mit Wasser<br />

vom Himmel. In e<strong>in</strong>em Projekt von<br />

„Um weltschule <strong>in</strong> Europa“ wurde dieser<br />

Prozess genauer dokumentiert. Die K<strong>in</strong>der<br />

beobachteten, maßen <strong>und</strong> protokollierten<br />

über mehrere Wochen die Veränderungen<br />

<strong>in</strong> der Regentonne: „5 mal war die Tonne<br />

ganz voll. Wir haben <strong>in</strong>sgesamt 245 Gießkannen<br />

auf unser Beet <strong>und</strong> an die Bäume<br />

im Schulhof gegossen. Die Blumen <strong>und</strong><br />

Erdbeeren s<strong>in</strong>d toll gewachsen.“<br />

Das ABC mal anders<br />

„LandArt ist e<strong>in</strong>e w<strong>und</strong>erschöne Möglichkeit,<br />

den K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong>tensive Naturerlebnisse<br />

zu vermitteln <strong>und</strong> gleichzeitig die Buchstaben<br />

zu lernen.“ Angelika Klammt probierte<br />

es mit den K<strong>in</strong>dern der 1. Klasse aus. Sie<br />

sammelten Blüten, Blätter, Zweige <strong>und</strong><br />

Knospen im Schulgarten <strong>und</strong> „malten“<br />

Buchstaben ohne Stifte <strong>und</strong><br />

P<strong>in</strong>sel. Die K<strong>in</strong>der waren<br />

so stolz auf ihre Kunstwerke,<br />

dass sie beschlossen, auch<br />

gleich den künftigen Erstklässlern<br />

auf andere (Land)Art<br />

das ABC nahe zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Partizipation<br />

Der K<strong>in</strong>derrat der Pestalozzischule<br />

blickt auf e<strong>in</strong>e achtjährige<br />

Tradition zurück.<br />

Er ist jetzt fester Bestand -<br />

teil des schulischen Lebens<br />

geworden.<br />

Die Klassensprecher<strong>in</strong>nen<br />

<strong>und</strong> -sprecher jeder Klasse<br />

treffen sich vierzehntäglich mit<br />

e<strong>in</strong>er zuständigen Lehrer<strong>in</strong> zu<br />

e<strong>in</strong>er Sit zung um Vorhaben<br />

zu besprechen <strong>und</strong><br />

zu entscheiden.<br />

Ges<strong>und</strong>es Monatsfrühstück<br />

Über das gelegentlich durchgeführte<br />

ge me<strong>in</strong>same Frühstück h<strong>in</strong>aus g<strong>in</strong>g es darum,<br />

ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> attraktive Alternativen zum<br />

„süßen“ Frühstück aufzuzeigen. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Eltern <strong>und</strong> K<strong>in</strong>dern geplant, stand jeden<br />

Monat e<strong>in</strong> anderes Frühstücksthema an:<br />

Müsli, Saft, Aufstrich, Frischkornmüsli,<br />

Sprossen, Kräuterquark mit Vollkornbrot.<br />

Über das Jahr h<strong>in</strong>aus sollte e<strong>in</strong> Prozess des<br />

bewussteren Umgangs mit Körper, Ernährung<br />

<strong>und</strong> Umwelt <strong>in</strong> Gang gesetzt werden.<br />

E<strong>in</strong>e engagierte Elternmitarbeit f<strong>in</strong>det <strong>in</strong><br />

weiteren <strong>für</strong> die Schule wichtigen Bereichen<br />

statt. Das schuleigene „Kauflädchen“<br />

wird ausschließlich von Eltern betrieben,<br />

es bietet ges<strong>und</strong>es Pausenfrühstück <strong>und</strong><br />

umweltfre<strong>und</strong>liche Schulmaterialien an.<br />

WEGf<strong>in</strong>der-Süd-PDF-2-S.<strong>in</strong>dd 44-45 12.03.2006 16:40:09 Uhr<br />

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