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LBZ31.pdf - Lilienberg

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33<br />

chen Beitrag zu einer staatspolitisch be-<br />

deutsamen Abstimmung im Herbst 2013.<br />

Zyklus «Ist die Allgemeine Wehrpflicht<br />

noch zeitgemäss? – ein Diskussionsbeitrag»;<br />

<strong>Lilienberg</strong> Tagung vom 23. August<br />

2012, «Allgemeine Wehrpflicht versus<br />

Allgemeine Dienstpflicht?!», mit PD<br />

Dr. phil. Alexander Krethlow, Chef Strategie,<br />

Stellvertreter Chef Konzeption<br />

& Koordination VBS, Bundesamt für<br />

Bevölkerungsschutz (BABS), Bern; Moderation:<br />

Dr. Martin von Orelli, Divisionär<br />

aD (Aktionsfeld Sicherheit & Armee).<br />

Ausserordentliches Gespräch vom 23.<br />

August 2012, «Ist die Allgemeine Wehrpflicht<br />

noch zeitgemäss?», mit Nationalrat<br />

Jakob Büchler, ehem. Präsident SiK,<br />

Rufi-Maseltrangen, Nationalrat Roland<br />

Fischer, glp LU, Mitglied SiK, Udligenswil,<br />

Pascal Frei, COO der PHZ Privat- und<br />

Handelsbank Zürich AG, Zürich, Priska<br />

Grütter, SP/JUSO, Oberaargau, Brigadier<br />

Daniel Keller, Kommandant der Infanteriebrigade<br />

5, Aarau, und Prof. Dr. iur.<br />

Rainer J. Schweizer, St. Gallen; Moderation:<br />

Dr. Martin von Orelli, Divisionär aD<br />

(Aktionsfeld Sicherheit & Armee).<br />

Analyse zum künftigen Leistungsprofil der Armee<br />

Unter dem Titel «Verfassungs- und völkerrechtliche Anforderungen an die Verteidigungskompetenz<br />

der Schweizer Armee und an ihr zukünftiges Leistungsprofil»<br />

ist im August 2011 im Springer-Verlag eine Publikation von Prof. Dr. iur. Rainer J.<br />

Schweizer und Dr. Jan Scheffler erschienen. Gemäss den Autoren ist die Verteidigungskapazität<br />

eines Landes nicht nur eine Frage der politischen Opportunität,<br />

sondern auch der Anforderungen, die verfassungs- und völkerrechtliche Normen<br />

an die Verteidigungskompetenz und deren konkrete Umsetzung stellen. Schweizer<br />

und Scheffler analysieren in ihrer Publikation diese Anforderungen für den<br />

Fall der Schweiz und schlagen dabei den Bogen von den verteidigungsrelevanten<br />

Bestimmungen der Bundesverfassung über allgemeine, völkerrechtliche Verpflichtungen<br />

gemäss der UN-Charta, dem UNO-Pakt II, der Europäischen Menschenrechtskonvention<br />

und nach dem internationalen, humanitären Konfliktrecht bis<br />

hin zu weiteren, speziellen, völkerrechtlichen Verpflichtungen. Erwähnt seien hier<br />

etwa das Neutralitätsrecht oder der Schutz völkerrechtlich geschützter Gebäude<br />

und Personen. Mit Hilfe der Publikation soll näher bestimmt werden, wie und<br />

nach welchen Kriterien die Verteidigungskompetenz der Schweiz ausgestaltet<br />

sein muss und wie vor diesem Hintergrund das im Armeebericht 2010 skizzierte<br />

Leistungsprofil der Armee einzuschätzen ist. Die 65 Seiten starke, im A5-Format<br />

herausgegebene Publikation kann bei Prof. Dr. iur. Rainer J. Schweizer (Rainer.<br />

Schweizer@unisg.ch) oder bei Dr. Jan Scheffler (janscheffler@gmx.ch) bestellt werden.<br />

Sie ist neben zahlreichen, anderen Beiträgen auch online auf der Website der<br />

«Zeitschrift für öffentliches Recht», http://www.springerlink.com/content/120630,<br />

als PDF-Datei erhältlich.

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