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LBZ31.pdf - Lilienberg

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18<br />

Von Stefan Bachofen<br />

Volkstümliche Geburtstagsgrüsse<br />

für Lotti und Walter reist<br />

Einen ganz speziellen Leckerbissen er-<br />

lebten Lotti und Walter Reist sowie die<br />

knapp 100 geladenen Gäste am 10. Juli<br />

im <strong>Lilienberg</strong> Zentrum. Aus Anlass des<br />

85. Geburtstages, den die beiden auch<br />

heute noch sehr aktiven Senioren in diesem<br />

Jahr feiern durften, übermittelten<br />

der Männerchor, der Jodlerklub Heimet<br />

und das Schwyzerörgeli-Trio «Echo vom<br />

Adlerhorst» volkstümliche Geburtstagsgrüsse<br />

aus Hinwil, der Wohn- und Heimatgemeinde<br />

der Jubilare.<br />

So überwältigt wie heute Abend sei er<br />

schon lange nicht mehr gewesen, freute<br />

sich Walter Reist über das musikalische<br />

Geschenk aus Hinwil. «Heimat pur»,<br />

«Schweiz pur» sei es gewesen, was der<br />

Männerchor, der Jodlerklub und das<br />

Schwyzerörgeli-Trio während gut anderthalb<br />

Stunden auf hochstehendem, musikalischem<br />

Niveau geboten haben.<br />

«Ein Anlass fürs Herz, der sämtliche Rezitals<br />

der Vergangenheit und selbst alle<br />

<strong>Lilienberg</strong> Preisverleihungen um Welten<br />

übertroffen hat», brachte es der sichtlich<br />

gerührte Präsident der Stiftung <strong>Lilienberg</strong><br />

Unternehmerforum – auch im Namen<br />

seiner Frau – auf den Punkt. Die beiden<br />

hatten am 19. Februar beziehungsweise<br />

BEGEGnUnG<br />

«Das isch Heimet», «Das isch Schwiiz» freute sich Walter Reist über die volkstümlichen<br />

Geburtstagsgrüsse aus seiner Wohn- und Heimatgemeinde<br />

am 26. April dieses Jahres ihre hohen<br />

Geburtstage feiern dürfen.<br />

Durch das Programm begleitete der<br />

pensionierte Ferag-Mitarbeiter Fredy Blunier,<br />

der nicht zuletzt wegen seiner bodenständigen<br />

Art der Moderation und<br />

seines umfangreichen Volksmusikfachwissens<br />

beim Publikum wie bei den Sängern<br />

gleichermassen punktete.<br />

Höhepunkt der musikalischen Besonderheit<br />

war das Lied «Daheim» des Prix-<br />

Walo-Gewinners Franz Stadelmann, das<br />

der Männerchor und der Jodlerklub gemeinsam<br />

als Schlussbouquet unter der<br />

Leitung von Sämi Steiner, Dirigent des<br />

Männerchors, sangen. «Daheim», so Fritz<br />

Kamm, Präsident des Jodlerklubs, könne<br />

je nach Lebensabschnitt Verschiedenes<br />

bedeuten. «In jungen Jahren sehnt man<br />

sich nach Freiheit, dann wird man erinnert,<br />

wie schnell die Jahre vergehen, und<br />

plötzlich merkt man, dass es daheim auch<br />

schön sein kann.»

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