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News<br />

Kontakt <strong>und</strong> Information<br />

Dr. Marianne Schwarz da Silva<br />

Project Manager Networking<br />

EPWS-European Platform of<br />

Women Scientists<br />

Rue d'Arlon, 38<br />

B-1000 Brussels<br />

Tel: +32 2 234 37 50<br />

Fax:+32 2 234 37 59<br />

http://www.epws.org<br />

Kontakt <strong>und</strong> Information<br />

Prof. Dr. Ruth Becker<br />

ruth.becker@uni-dortm<strong>und</strong>.de<br />

Kontakt <strong>und</strong> Information<br />

Renate Petersen<br />

Universität Duisburg-Essen<br />

Campus Duisburg<br />

Zentrum für Hochschul- <strong>und</strong><br />

Qualitätsentwicklung<br />

Geschäftsbereich <strong>Frauen</strong>förderung/Gender<br />

Mainstreaming<br />

Mentorinnennetzwerk Meduse<br />

Forsthausweg 2<br />

47057 Duisburg<br />

Raum LC 015A<br />

Tel.: 0203 / 379 1222<br />

10 Journal <strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauen</strong>forschung NRW Nr. 21/2006<br />

begeistert: "Das EPWS Network Event hat mir Gelegenheit gegeben, Vertreterinnen anderer <strong>Netzwerk</strong>e<br />

zu treffen <strong>und</strong> uns über unsere Arbeit auszutauschen. Ich werde viele nützliche Kontakte, Tipps <strong>und</strong> Anregungen<br />

mit nach Hause nehmen.“ Auch Isabel Beuter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Informationszentrum<br />

Sozialwissenschaften in Bonn <strong>und</strong> EU-Koordinatorin am CEWS, ist überzeugt: "Es war ein erfolgreicher<br />

Tag für die European Platform of Women Scientists. Wir haben r<strong>und</strong> 80 europäische <strong>Netzwerk</strong>e<br />

zusammengebracht, Wissen <strong>und</strong> Meinungen geteilt <strong>und</strong> die Agenda für die kommenden Monate gesetzt.<br />

Jetzt gilt es, diesen Schwung mitzunehmen <strong>und</strong> die Wünsche <strong>und</strong> Anregungen unserer künftigen Mitgliedsnetzwerke<br />

umzusetzen."<br />

Die European Platform of Women Scientists wurde vom Kompetenzzentrum <strong>Frauen</strong> in Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Forschung (CEWS), Abteilung des Informationszentrums Sozialwissenschaften (IZ) in Bonn, mit der Unterstützung<br />

eines internationalen Fo<strong>und</strong>ing Boards aufgebaut <strong>und</strong> hat im Februar offiziell ihre Arbeit im Büro<br />

in Brüssel aufgenommen.<br />

Marokkanische Familienrechtlerinnen besuchten das <strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauen</strong>forschung<br />

Am Donnerstag, den 29. Juni 2006 besuchten vier marokkanische Familienrechtlerinnen - Fattoum Koudama,<br />

Zhor el Horr, Malika Benradi, Gajmoula Bent Abbi auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung das<br />

<strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauen</strong>forschung NRW. Mit dem Besucherprogramm sollte ein deutsch-marokkanischer Expertise-<br />

<strong>und</strong> Erfahrungsaustausch über <strong>Frauen</strong>politik <strong>und</strong> modernes Familienrecht gefördert werden. Die marokkanischen<br />

Teilnehmerinnen sind ausgewiesene Expertinnen für Familienrecht, die an den Phasen der<br />

Vorbereitung <strong>und</strong> Umsetzung von Reformvorhaben in Marokko direkt beteiligt waren. Von Seiten des<br />

<strong>Netzwerk</strong>s <strong>Frauen</strong>forschung nahmen die Juristin Prof. Dr. Angelika Cottmann <strong>und</strong> Prof. Dr. Ruth Becker teil.<br />

MediMent schließt erfolgreich die Pilotphase ab<br />

Am 1. September 2006 endete der erste Durchlauf des Mentoring-Projektes für Wissenschaftlerinnen im<br />

Essener Klinikum. 14 Postdoktorandinnen wurden im Verlauf von 1 ½ Jahren auf ihren weiteren Schritten<br />

in die Hochschulkarriere von erfahrenen Mentorinnen beratend begleitet. Sie hatten Gelegenheit, informelles<br />

Wissen über Strukturen <strong>und</strong> Spielregeln im medizinischen Wissenschaftsbetrieb zu erfahren <strong>und</strong><br />

ihre persönlichen <strong>Netzwerk</strong>e auszubauen. Ein professionelles Seminarprogramm vermittelte fachübergreifende<br />

wissenschaftliche Schlüsselqualifikationen <strong>und</strong> behandelte relevante Karrierethemen. Einige<br />

Mentees stehen nun kurz vor dem Abschluss ihrer Habilitation oder haben das Verfahren in dieser Zeit<br />

erfolgreich abgeschlossen, andere beendeten ihre Facharztausbildung. Erfreulich sind neu entstehende<br />

wissenschaftliche Kooperationsbeziehungen innerhalb des jetzt gebildeten Netzes der beteiligten Mentorinnen<br />

<strong>und</strong> Mentees. Nach Ablauf der Pilotphase möchte die Universität Duisburg-Essen den Erfolg des<br />

Projekts fortsetzen <strong>und</strong> im Frühjahr 2007 mit einem zweiten Durchlauf starten.<br />

Herbstakademie für Promovierende an der Universität Duisburg-Essen stieß auf<br />

große Resonanz<br />

An der Universität Duisburg-Essen fand vom 04.10. bis 06.10.2006 eine Herbstakademie für Promovierende<br />

<strong>und</strong> Promotionsinteressierte aller Fachbereiche statt. In Vorträgen, Workshops <strong>und</strong> Kompaktseminaren<br />

konnten sich die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer mit den vielfältigen Fragestellungen <strong>und</strong> Aspekten einer<br />

erfolgreichen Planung <strong>und</strong> Durchführung der Promotion befassen. Themen waren: arbeitsrechtliche Aspekte<br />

der wissenschaftlichen Karriere, interdisziplinäre Kommunikation, die Promotion als Projektmanager,<br />

wissenschaftliche Präsentation, Stimm- <strong>und</strong> Sprechtraining, Schreibprojekt Dissertation, Finanzierungs<strong>und</strong><br />

Fördermöglichkeiten u. v. m. Ein interdisziplinärer Marktplatz eröffnete die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

<strong>und</strong> zur Vernetzung. Ergänzende <strong>und</strong> spezifische Fragestellungen wurden durch ein individuelles<br />

Beratungsangebot abgedeckt. Vorträge zum "Geschlechterverhältnis in der Wissenschaft" (Prof.<br />

Dr. Anne Schlüter) <strong>und</strong> zu "Manieren <strong>und</strong> Verhaltensstandards in der Wissenschaft" (PD Dr. Milos Vec) umrahmten<br />

das Programm.

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