Transporte in Hanglagen: Traktor oder Transporter
Transporte in Hanglagen: Traktor oder Transporter
Transporte in Hanglagen: Traktor oder Transporter
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<strong>Transporte</strong> <strong>in</strong> <strong>Hanglagen</strong>:<br />
<strong>Traktor</strong> <strong>oder</strong> <strong>Transporte</strong>r<br />
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<strong>Transporte</strong>r s<strong>in</strong>d für viele Bergbetriebe die am<br />
besten geeigneten Fahrzeuge für die Futterernte<br />
und das Ausbr<strong>in</strong>gen der Hofdünger.<br />
Durch ihre kurze Bauweise s<strong>in</strong>d sie wendig und<br />
können auf Parzellen bis 45% Steigung und<br />
schmalen, kurvenreichen Feldwegen sicher<br />
arbeiten.<br />
Hohe Herstellungskosten<br />
Doch <strong>Transporte</strong>r werden nur <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>serien<br />
hergestellt und s<strong>in</strong>d im Ausbau sogar oft E<strong>in</strong>zelanfertigungen.<br />
Daher s<strong>in</strong>d die Konstruktionskosten<br />
sehr hoch. Zudem müssen die Entwicklungskosten<br />
der Kle<strong>in</strong>serien auf relativ<br />
wenige Fahrzeuge verteilt werden und fallen<br />
daher deutlich <strong>in</strong>s Gewicht. Die Sicherheit wird<br />
bei den <strong>Transporte</strong>rn sehr stark <strong>in</strong> den Vordergrund<br />
gestellt. Allradbremsen mit e<strong>in</strong>em<br />
Bergbetriebe weisen im Allgeme<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>e aufwändige Mechanisierung auf. Leistungsfähige<br />
Masch<strong>in</strong>en mit grossem Eigengewicht und hohen Nutzlasten können <strong>in</strong> Hang- und Steillagen<br />
nicht e<strong>in</strong>gesetzt werden. Hier s<strong>in</strong>d leichte, hangtaugliche und sichere Fahrzeuge gefordert.<br />
Aber kommt e<strong>in</strong>e Mechanisierung mit <strong>Traktor</strong> und Anhänger nicht <strong>in</strong> Frage, ist der Triebachs-<br />
anhänger e<strong>in</strong>e massgeschneiderte Lösung <strong>oder</strong> es braucht die perfekte Technik des Transpor-<br />
ters. E<strong>in</strong>e Diskussion über die Vor- und Nachteile.<br />
Text und Bilder: Anton Moser, LBBZ Schüpfheim LU<br />
Zweikreissystem gehören zur Ausstattung wie<br />
beim Auto. Beim Bedienungskomfort werden<br />
bei den <strong>Transporte</strong>rn im Vergleich zu den <strong>Traktor</strong>en<br />
ke<strong>in</strong>e Abstriche gemacht.<br />
Die Produktion von <strong>Traktor</strong>en h<strong>in</strong>gegen<br />
läuft <strong>in</strong> grossen Werken mit Serien von mehreren<br />
tausend Stück pro Typ. Sie können demzufolge<br />
kostengünstiger hergestellt werden.<br />
Die Anpassungen durch den Importeur s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
den meisten Fällen vorwiegend kosmetischer<br />
Natur.<br />
Die Auswirkungen auf dem Kaufpreis s<strong>in</strong>d<br />
deutlich! Gemäss den Zahlen aus dem ART-<br />
Bericht «Masch<strong>in</strong>enkosten 2007» beträgt der<br />
durchschnittliche Kaufpreis e<strong>in</strong>es Allrad-<strong>Traktor</strong>s<br />
der Stärkeklasse von 60 KW Fr. 73 000.–,<br />
während für e<strong>in</strong>en <strong>Transporte</strong>r mit vergleichbarer<br />
Leistung ohne Aufbauten Fr. 114 000.–<br />
<strong>in</strong>vestiert werden müssen.<br />
<strong>Transporte</strong>r AEBI TP 68<br />
mit Pumpfassfass<br />
Kuratli. Das Fass ist so<br />
konstruiert, dass der<br />
Schwerpunkt<br />
möglichst tief zu<br />
liegen kommt.<br />
Der <strong>Traktor</strong> mit Triebachs-Anhänger<br />
als Alternative?<br />
Angesichts dieser grossen Differenz bei den<br />
Anschaffungskosten stellt sich die Frage, ob<br />
sich <strong>in</strong> <strong>Hanglagen</strong> e<strong>in</strong>e sichere Mechanisierung<br />
nicht auch auf der Basis des <strong>Traktor</strong>s realisieren<br />
liesse. Laut Angaben der Bundesanstalt für<br />
Landtechnik <strong>in</strong> Wieselburg (A) kann e<strong>in</strong> Allradtraktor<br />
bis ca. 35% Hangneigung e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden. Wobei es eher um die Beschädigung<br />
der Grasnarbe als um die Kippgefahr geht.<br />
Nebst dem günstigeren Preis hat der <strong>Traktor</strong><br />
noch weitere Vorteile. Er kann sowohl als Zugmasch<strong>in</strong>e<br />
für <strong>Transporte</strong> als auch zum Arbeiten<br />
mit Hydraulik-Geräten vielseitig e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden.<br />
Seit Jahren bieten e<strong>in</strong>ige Firmen zu <strong>Traktor</strong>en<br />
sog. Triebachsanhänger an. Je nach Wunsch<br />
der Landwirte werden diese Triebachsen unter<br />
Ladewagen, Mistzetter <strong>oder</strong> andere Anhänger
fix montiert. Es gibt aber auch Sattelanhänger,<br />
bei denen herkömmliche <strong>Transporte</strong>r-Aufbauten<br />
auf dem Triebachsanhänger aufgesattelt<br />
werden können. Die Kosten für e<strong>in</strong>en <strong>Traktor</strong><br />
und e<strong>in</strong>en Sattelanhänger mit Triebachse<br />
<strong>in</strong>klusive Anpassungen und Umbauten s<strong>in</strong>d<br />
allerd<strong>in</strong>gs ungefähr gleich hoch wie für e<strong>in</strong>en<br />
vergleichbarer <strong>Transporte</strong>r.<br />
Lenkung<br />
<strong>Traktor</strong> mit Sattelanhänger und gelenkter Treibachse von Urs Schmid, Littau. Aufgebaut e<strong>in</strong><br />
Ladegerät der Firma Lüönd. Die Knickdeichsel – gesteuert durch e<strong>in</strong>en Fühler im Pick-up –<br />
verbessert die Bodenanpassung.<br />
Aus Gründen der Sicherheit und der besseren<br />
Wendigkeit des Anhängerzuges werden heute<br />
fast ausschliesslich gelenkte Triebachsen angeboten.<br />
Die Antriebsleistung wird beim <strong>Traktor</strong><br />
vom Allradantrieb abgezweigt. Dadurch ist<br />
diese von der Arbeitszapfwelle absolut unabhängig<br />
und stimmt für alle Geschw<strong>in</strong>digkeiten.<br />
Die notwendigen Anpassungen am <strong>Traktor</strong><br />
s<strong>in</strong>d vergleichsweise bescheiden.<br />
Die Lenkung erfolgt hydraulisch und wird<br />
durch den W<strong>in</strong>kel zwischen <strong>Traktor</strong> und Anhänger<br />
angesteuert. Die Räder des Anhängers folgen<br />
der Spur der <strong>Traktor</strong>h<strong>in</strong>terräder. Dadurch<br />
legen die Räder der Anhängerachse die genau<br />
gleiche Strecke zurück und es entstehen bei<br />
Talfahrten auch <strong>in</strong> Kurven ke<strong>in</strong>e Schubkräfte<br />
auf den <strong>Traktor</strong>. Die Wendigkeit der Masch<strong>in</strong>enkomb<strong>in</strong>ation<br />
wird stark verbessert und bei<br />
vernünftiger Fahrweise s<strong>in</strong>d die Schäden an<br />
der Grasnarbe m<strong>in</strong>imal.<br />
High-Tech als Zusatzausrüstung<br />
Die Zusatzausrüstungen bei den gelenkten<br />
Triebachsen s<strong>in</strong>d je nach Hersteller vielfältig.<br />
Durch CAN-Bus können viele Steuerfunktionen<br />
ausgeführt werden. Die Lenkung der Triebachse<br />
kann wahlweise automatisch <strong>oder</strong> von Hand<br />
angesteuert werden, Fahrt im «Hundegang» ist<br />
ebenfalls wählbar. Wenn der Sattelanhänger<br />
mit e<strong>in</strong>er Knickdeichsel ausgerüstet ist, kann<br />
auch diese über den CAN-Bus bedient werden<br />
<strong>oder</strong> e<strong>in</strong> Fühler am Pick-up steuert die Deichsel<br />
direkt an und verbessert damit die Futteraufnahme<br />
<strong>in</strong> welligem Gelände. Selbstverständlich<br />
können weitere Funktionen wie das Anheben<br />
der Pick-up <strong>oder</strong> der Kratzboden über das<br />
System verrichtet werden.<br />
Der CAN-Bus (Controller Area Network)<br />
ist e<strong>in</strong> System zur Übertragung von grossen<br />
Anbau des Ladewagens<br />
mit gelenkter<br />
Triebachse von Franz<br />
Schmid, Escholzmatt.<br />
Oben der Zyl<strong>in</strong>der für<br />
die Lenkung der<br />
Triebachse, <strong>in</strong> der Mitte<br />
der Zapfwellenantrieb,<br />
unten die Gelenkwelle<br />
für den Antrieb der<br />
Achse<br />
Feldtechnik<br />
Datenmengen mit e<strong>in</strong>er Übertragungsrate<br />
von bis zu 1 Mio. Bit/s, das entspricht ca. 30<br />
DIN-A4-Seiten. Es handelt sich um e<strong>in</strong>e konsequente<br />
Vernetzung von vielen Elektronik-<br />
Funktionen <strong>in</strong> so genannten CAN-Bus-Systemen.<br />
Die Impulse werden dabei nicht mehr<br />
über e<strong>in</strong>zelne Kabelstränge, sondern über e<strong>in</strong>e<br />
geme<strong>in</strong>same «Datenautobahn» übertragen.<br />
Wie steht es mit der Sicherheit<br />
am Hang?<br />
E<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>enkomb<strong>in</strong>ation kann nur dann<br />
sicher <strong>in</strong> <strong>Hanglagen</strong> e<strong>in</strong>gesetzt werden, wenn<br />
die e<strong>in</strong>zelnen Masch<strong>in</strong>en hangtauglich s<strong>in</strong>d<br />
und zuverlässig arbeiten. Leichtere <strong>Traktor</strong>en<br />
mit tiefem Schwerpunkt und Doppelbereifung<br />
werden mit dem Kreiselheuer oft auch<br />
<strong>in</strong> steilen Lagen e<strong>in</strong>gesetzt. Sie s<strong>in</strong>d sowohl<br />
<strong>in</strong> der Schichtenl<strong>in</strong>ie als auch <strong>in</strong> der Falll<strong>in</strong>ie<br />
standfest – bis ca 35% Hangneigung (BLT<br />
Wieselburg). Wobei es eher um die Beschädigung<br />
der Grasnarbe als um die Kippgefahr<br />
geht. Gefahr droht vor allem durch die angebauten<br />
<strong>oder</strong> angehängten Geräte, die durch<br />
ihr Gewicht den Schwerpunkt beim <strong>Traktor</strong><br />
wesentlich verschieben können. Beim <strong>Traktor</strong><br />
ist noch zu beachten, dass die Doppelbereifung<br />
auf der Vorderachse die Sturzgefahr<br />
nur unwesentlich verr<strong>in</strong>gert, weil die<br />
Vorderachse beweglich ist (Pendelachse <strong>oder</strong><br />
bewegliche Achsschenkel) und somit das Fahrzeug<br />
im Hang nicht stabilisiert. Anhänger, die<br />
durch schlechte Bremswirkung <strong>oder</strong> seitliches<br />
Abrutschen Zug- <strong>oder</strong> Schubkräfte auf<br />
den <strong>Traktor</strong> übertragen, s<strong>in</strong>d meistens Auslöser<br />
von Stürzen <strong>oder</strong> anderen Unfällen. Folglich<br />
müssen Anhänger, die <strong>in</strong> <strong>Hanglagen</strong> e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden, mit AS-Reifen (<strong>Traktor</strong>profil)<br />
August 2007 Schweizer Landtechnik 13
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Merkliche Vorteile des <strong>Transporte</strong>rs:<br />
Se<strong>in</strong>e kompakte Form und die optimale<br />
Gewichtsverteilung bei voller Ladung.<br />
und zuverlässigen Bremsen ausgerüstet se<strong>in</strong>.<br />
Beim Triebachsanhänger ist dies immer der<br />
Fall. Wir haben hier nebst den hydraulischen<br />
Bremsen e<strong>in</strong>e zusätzliche Sicherheit durch die<br />
Kraftübertragung der Antriebswelle auf die<br />
Räder. E<strong>in</strong> Gefahrenpotenzial besteht bei den<br />
nicht gelenkten Triebachsen. Weil der Anhänger<br />
e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>eren Kurvenradius beschreibt,<br />
beg<strong>in</strong>nt er <strong>in</strong> der Kurve das Zugfahrzeug zu<br />
schieben. Bei der Bergfahrt drehen dadurch<br />
die Räder der Triebachse durch, aber bei Talfahrten<br />
besteht die Gefahr, dass der <strong>Traktor</strong><br />
durch das Schieben die Bodenhaftung verliert<br />
und zu rutschen beg<strong>in</strong>nt.<br />
Beim <strong>Transporte</strong>r haben wir e<strong>in</strong>en Starrrahmen,<br />
der <strong>in</strong> der Mitte drehbar ist. Dadurch<br />
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stabilisiert jede Achse die Hälfte des Fahrzeuges<br />
und trägt dazu bei, das Kippen zu verh<strong>in</strong>dern.<br />
Weil das Ladegut immer direkt auf<br />
dem Fahrzeug aufgesattelt ist, kommt das gute<br />
Antriebs- und Bremssystem beim <strong>Transporte</strong>r<br />
voll zum Tragen. Es gibt ke<strong>in</strong>e angebauten<br />
<strong>oder</strong> angehängten Geräte, welche das Fahrzeug<br />
schieben können. Je nach Aufbau-Gerät<br />
bef<strong>in</strong>det sich der Schwerpunkt des beladenen<br />
Fahrzeuges höher <strong>oder</strong> tiefer. Dieser Aspekt<br />
muss vor allem bei der Fahrt <strong>in</strong> der Schichtenl<strong>in</strong>ie<br />
und beim Wenden am Feldrand beachtet<br />
werden. Güllefässer s<strong>in</strong>d besonders gefährlich,<br />
weil sich das flüssige Ladegut verschieben<br />
kann. Neue Konstruktionen von Güllefässern<br />
nutzen daher auch den Raum zwischen den<br />
Chassis-Rahmen, um den Schwerpunkt weiter<br />
abzusenken.<br />
Fazit<br />
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Es wäre unseriös, das e<strong>in</strong>e <strong>oder</strong> andere Transportsystem<br />
generell als richtig <strong>oder</strong> falsch zu<br />
bezeichnen. Nur die Betrachtung aller Vor- und<br />
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Nachteile für e<strong>in</strong>en bestimmten Betrieb kann<br />
den richtigen Kaufentscheid br<strong>in</strong>gen. Dabei ist<br />
auch die übrige Mechanisierung zu berücksichtigen.<br />
Vielleicht kann auch e<strong>in</strong>e Änderung der<br />
Bewirtschaftung, die überbetriebliche Zusammenarbeit<br />
<strong>oder</strong> der E<strong>in</strong>satz von Occasionsmasch<strong>in</strong>en<br />
e<strong>in</strong>e kostengünstige Lösung bieten.<br />
Wichtig ist, dass vor allem auf kle<strong>in</strong>eren und<br />
mittelgrossen Betrieben nicht zu viele Zugfahrzeuge<br />
angeschafft werden müssen, die<br />
sich gegenseitig <strong>in</strong> der Auslastung konkurrieren.<br />
Wenn beispielsweise der Arbeitsaufwand<br />
für Transport und Betrieb von Arbeitsgeräten<br />
gesamthaft 800 Betriebsstunden beträgt, so<br />
wäre damit e<strong>in</strong> Fahrzeug sehr gut ausgelastet<br />
– drei jedoch mit je ca. 270 Stunden relativ<br />
schlecht! Die Anschaffung e<strong>in</strong>es <strong>Traktor</strong>s mit<br />
Triebachsanhänger kann daher für Betriebe<br />
<strong>in</strong>teressant se<strong>in</strong>, die auf jeden Fall e<strong>in</strong>en<br />
<strong>Traktor</strong> brauchen, dank dem hangtauglichen<br />
Triebachsanhänger aber auf e<strong>in</strong>en <strong>Transporte</strong>r<br />
verzichten können. Betriebe mit vielen steilen<br />
Flächen f<strong>in</strong>den dafür die ideale Mechanisierung<br />
eher <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Zweiachsmäher <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation<br />
mit e<strong>in</strong>em <strong>Transporte</strong>r. n<br />
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