Dorfblatt der Gemeinde Wallbach - Der Wallbacher

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38 DORFLEBEN / VEREINSLEBEN 42/2007 C-Junioren und 1. Mannschaft des FC Wallbach nahmen neue Dresses in Empfang Kilian Brogli Theater in Wallbach Willi Kaufmann Turnus gemäss - alle zwei Jahre - führt die Theater-Gruppe des Turnvereins Wallbach dieses Jahr wieder ein Theater auf. Das Stück ist ausgewählt, es heisst: "...und alles uf Chrankeschiin". Diese Komödie in drei Akten hat der bekannte Autor Ray Cooney verfasst. Die Daten können Sie sich bereits in Ihrer Agenda vormerken: Samstag, 3. November 2007 Freitag, 9. November 2007 Samstag, 10. November 2007 Sonntag, 11. November 2007 Samstag, 17. November 2007 Weitere Angaben folgen zu gegebener Zeit. Wir würden uns ausserordentlich freuen, Sie als Theater-Besucher begrüssen zu dürfen. Mit dem Frühling und den ersten Sonnenstrahlen war es soweit und die C-Junioren und die 1. Mannschaft des FC Wallbaches erscheinen in neuen Dresses. Die C-Junioren wurden von der Firma Tick-Tack mit Sitz in Wallbach eingekleidet. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Herrn Christian Frommherz für das tolle Dress bedanken und sind davon überzeugt, dass sich damit die Siege einstellen werden. Für das Saison Eröffnungsspiel konnte zusätzlich die Firma B&W Sport in Wallbach als Matchball Sponsor motiviert werden, welcher wir an dieser Stelle auch einen grossen Dank aussprechen. Die erste Mannschaft konnte vor dem wegweisenden Spiel gegen Lausen 72 ein neues Dress in Empfang nehmen. Als Sponsor konnte die Firma E. Thomann AG, Küchen und Fenster/ Türenbau, in Wallbach begeistert werden. Wir bedanken uns herzlich für das weitere Engagement beim FC Wallbach und sehen auf eine weitere tolle Zusammenarbeit mit vielen guten interessanten Spielen und Siegen in der 4. Liga entgegen, in welchen die Clubfarben wieder im neuem Glanz erstrahlen.
42/2007 MEINUNGEN UND GEDANKEN Auf den Hund gekommen Bruno Thomann Diesen Titel kann man nach 3 Kriterien auslegen 1. Ich bin auf dem Hund durch Stress oder körperliche Anstrengung, durch Krankheit oder wie auch immer, man mag einfach nicht mehr. 2. Die Aktien sind im Eimer, das Bankkonto im Minus, der Geldbeutel ist leer, zum Essen reichts noch für Gschwellti und ein halber Klöpfer. Zum Trinken Hahnenburger und das Auto ist versteigert. Ferien UHU im Schatten vom Nachbarsbaum usw. 3. Unser Hund, das ist unsere Chitta, eine seltene Rasse aus dem Harzgebirge, ein Harzerfuchs. Eine grosse Bereicherung für meine Frau Clärli und mich. Ein Familienhund als Geschenk vom Himmel, ein sehr aktiver Wächter, ausgestattet mit einem positiven Spürsinn mit allem, was den Hund für seine Hausbewohner treu, lieb und attraktiv macht. Für mich als Gehbehinderter ist unsere Chitta eine treue und aufmerksame Begleiterin und dank der modernen Technik eines Elektromobils kann ich mit ihr Feld- und Waldspazierfahrten allein unternehmen. Diese gehen oft vom Katzenstieg, 3 Linden, Jennyhöf weiter über den Schlossweg, Staatswaldhütte, Hauptweg nach Möhlin bis zur ehemaligen Bata. Zurück dem Rhein entlang Haumättli, Schlossplatz, Wehraplatz, Waldhaus und heim in den Katzenstieg. Oft macht Chitta mich auf Wild aufmerksam, Rehe und Wildschweine, erst heute sind uns 12 Stück über den Weg gelaufen. Auf diesen Spazierfahrten kann ich ihr mein Leid klagen, aber auch meine Freude kund tun und Theater der 5. - Klässler mit Peter Wallner Dieter Roth sen. Nach dem Besuch der abendlichen Dornröschen-Aufführung am Freitag, dem 11. Mai 2007 sind meine Frau und ich - wie wohl viele andere auch - erfreut und glücklich nach Hause gegangen. Es gibt Situationen, Begegnungen oder Anlässe, die auf spezielle Art froh machen. Nämlich so, dass man anschliessend eine Zeitlang meint, ein besserer Mensch zu sein. Das war bei diesem kulturellen Ereignis der Fall. Immer wieder ist zu hören, dass mit den heutigen Schülern... und mit den Lehrern... und mit der Schule überhaupt alles schlecht bestellt und nichts mehr los und möglich ist. Hätten sich doch alle Verbreiter solcher Meinungen die erfrischende Theatervorstellung angeschaut! Sie immer zeigt sie mir Verstehen und Verständnis. Für mich immer wieder ein Erlebnis und Aufsteller, dass das Leben in jeder Situation, solange man die Natur mit einem treuen Begleiter erleben darf, grosse Freude mit sehr viel Sinn macht. Dank dem treuen Freund, einem Vierbeiner: unsere Chitta hätten mit uns zusammen gesehen, wie engagierte Schülerinnen und Schüler mit viel Disziplin in lauter überraschenden Szenen die Geschichte des Dornröschens erzählt haben. Ich bin sicher, im Namen aller Theaterbesucher ein grosses Kompliment machen zu dürfen: Peter Wallner für die fachkundige Leitung und den 5.-Klässlern für den Einsatz auf der Bühne! Besten Dank für das bekömmliche Stück Wallbacher-Kulturkuchen! 39
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