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Dorfblatt der Gemeinde Wallbach - Der Wallbacher

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22 DORFLEBEN / VEREINSLEBEN<br />

42/2007<br />

Spielgruppenreisli 2007<br />

Corinne und Marianne Rua<br />

Zuerst trafen wir uns auf dem Parkplatz <strong>der</strong><br />

Vereinshüttlis und warteten gespannt, wo uns<br />

die Leiterinnen auf dem Reisli hinführten. Wir<br />

freuten uns alle, an einem Strick zu ziehen, beziehungsweise<br />

an einem Seil laufen zu dürfen.<br />

☺<br />

Wir liefen bis zum Vitaparcours, wo wir unsere<br />

erste Verschnaufpause machten. Wir hörten<br />

dem ersten Teil einer Geschichte zu, welche<br />

uns das Indianerpüppchen Adlerauge zu erzählen<br />

begann.<br />

Ausgeruht und mit Fe<strong>der</strong>nschmuck im Hut spazierten<br />

wir weiter. Auf einmal plagte uns <strong>der</strong><br />

Durst, welchen wir erst beim Kompostierplatz löschen<br />

konnten. Am Ende <strong>der</strong> zweiten Pause<br />

rafften wir uns nochmals auf und pirschten mit<br />

knurrendem Magen durch den Wald, bis wir ein<br />

Feuer und seine Bewacherin (Corinne) sahen.<br />

Mit lautem Geschrei eroberten wir unseren<br />

Lagerplatz und brätelten unsere Würste. Das<br />

Schlangenbrot war auch lecker, das unsere Lei-<br />

terinnen Marion und Marianne mit <strong>der</strong> Hilfe einiger<br />

Mamis zubereitet hatten.<br />

Wir setzen uns wie die Indianer auf die Baumstämme,<br />

assen unsere Würste, Chips, …, tranken<br />

und plau<strong>der</strong>ten.<br />

Als die meisten fertig waren, rannten wir zu den<br />

Ringen und versuchten uns, im „durch die Lüfte<br />

schweben“.<br />

Wir konnten uns lange austoben, bis uns plötzlich<br />

unsere Häuptlinge zum Lagerfeuer riefen,<br />

um das langersehnte Dessert zu schnabulieren.<br />

Das taten wir auch und zwar mit viiiiiiiiiel<br />

Genuss.<br />

So ging das Indianerfest langsam dem Ende<br />

zu. Nachdem wir unsere Rucksäcke gepackt<br />

hatten, blieb uns nur<br />

noch <strong>der</strong> Rückweg zum<br />

Ausgangspunkt. Dort erwarteten<br />

uns unsere Eltern,<br />

die gespannt auf<br />

unsere Erzählungen<br />

warteten.<br />

PS: Ein herzliches Dankeschön<br />

an jene Mütter<br />

und jenen Vater, welche<br />

uns bei unserem Ausflug<br />

so tatkräftig unterstützt<br />

haben.<br />

Natürlich durfte bei<br />

den echten Indianern<br />

die Bemalung<br />

im Gesicht nicht fehlen.<br />

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