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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Ausgabe Dezember 2009<br />

die Verbandsarbeit in den letzten Monaten stand im Zeichen der überarbeiteten<br />

DIN 1946-6, Lüftung von Wohnungen. Mit ihrem Inkrafttreten sind<br />

Planer und Bauausführende in der Pfl icht bei Neubauten und energetischen<br />

Renovierungen ein Lüftungskonzept vorzulegen.<br />

Das hat Bewegung in den Markt gebracht. Dank seiner Pressearbeit konnte<br />

der <strong>VFW</strong> über 5.500 Downloads des Planungstools auf seiner Homepage<br />

verzeichnen. In Workshops hat der <strong>VFW</strong> die Informationsarbeit weiter<br />

intensiviert. Wegen der hohen Nachfrage von Planern konnten wir nicht alle<br />

Anmeldungen für diese Fachseminare zum Auslegungsprogramm DIN 1946-<br />

6 berücksichtigen. 2010 werden deswegen weitere Schulungen dazu angeboten.<br />

Intensiv fortgesetzt werden sollen auch die Vorträge zu dem Thema<br />

Lüftungskonzept für das Handwerk. Da die Handwerker jetzt diese Fragestellung<br />

berücksichtigen müssen, steigt ihr Informationsbedarf erheblich.<br />

Der Verband erhofft sich davon einen weiteren positiven Effekt für Wohnungslüftungsanlagen,<br />

wie ihn schon die novellierte Energie-Einsparverordnung<br />

(EnEV) initiiert hat. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist, dass das<br />

den Berechnungen des EnEV-Nachweises zu Grunde gelegte Referenzgebäude<br />

mittlerweile eine Abluftanlage vorsieht.<br />

Weiter hat die Neufassung der EG-Richtlinie über die Gesamtenergieeffi zienz<br />

von Gebäuden am 7. Dezember den Energieministerrat passiert. Damit<br />

kann die neue Richtlinie voraussichtlich Ende März 2010 in Kraft treten.<br />

Diese Richtlinie sieht vor, dass ab dem Jahr 2021 alle neuen Gebäude sogenannte<br />

„Nahezu-Null-Energiehäuser“ sein müssen. Solche hoch effi zienten<br />

Gebäude lassen sich nur noch mit einer Wärmerückgewinnung planen.<br />

In den nächsten Jahren ist hier also mit zusätzlichen positiven Effekten zu<br />

rechnen. Bis dahin bieten aber auch deutsche Initiativen Anreize, etwa die<br />

KfW-Förderprogramme. Die Effi zienzhäuser KfW 70 und KfW 55 könnten<br />

ein solcher Impuls sein.<br />

Genaueres können unsere Mitglieder auf der Mitgliederversammlung im<br />

Februar 2010 erwarten. Hier wird Dr. Rolf Hennes von der KfW darüber referieren,<br />

was aus dieser Richtung zu erwarten ist. Es bleibt also spannend!<br />

Bis zum Neustart 2010 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien besinnliche<br />

Festtage!<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr Raimund Käser<br />

Geschäftsführer <strong>VFW</strong><br />

Raimund Käser<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Seite 2-5:<br />

DIN 1946-6: Lüftung macht Schule!<br />

Seite 6-7:<br />

Neues aus den Normungsausschüssen<br />

[Autor: Wilhelm Reimers]<br />

Seite 8:<br />

Filterwechsel in<br />

Wohnungslüftungsanlagen<br />

[Autor: Hans Berhorst]<br />

Seite 9-10:<br />

Meldungen aus dem Verband<br />

Impressum<br />

<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong>


<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

DIN 1946-6: Lüftung macht Schule!<br />

Wer sich die Frage stellt, was das Topthema der letzten Monate beim Bundesverband<br />

für Wohnungslüftung war, fi ndet leicht eine Antwort: die neue<br />

DIN 1946-6. Und das mit gutem Grund: Die Lüftungsnorm verlangt bei<br />

Neubau oder Renovierung von Wohnhäusern die Vorlage eines Lüftungskonzeptes.<br />

Das betrifft nicht nur Planer, sondern auch die ausführende<br />

Handwerker, die sich unversehens in der Verantwortung wiederfi nden. Der<br />

Schwerpunkt der Verbandsarbeit lag deswegen im zweiten Halbjahr 2009<br />

auf der Informationsarbeit gegenüber den Planern von Wohnungslüftungssystemen<br />

und dem renovierenden Handwerk.<br />

Für die Verbandsmitglieder und Lüftungsexperten organisierte die<br />

Geschäftsstelle im Oktober und im November Seminare in Würzburg und<br />

Kassel. Den Startschuss für die Ansprache der Handwerksverbände setzte<br />

die Kommunikationstagung der Qualitätsgemeinschaft „Entspannt modernisieren“<br />

im Fachverband des Schreinerhandwerks Bayern.<br />

Genaues Rechnen für Experten<br />

Im Mittelpunkt der eintägigen Experten-Workshops in Kassel und Würzburg<br />

standen die Details der Auslegung der DIN und der Berechnung lüftungstechnischer<br />

Maßnahmen anhand des <strong>VFW</strong>-Auslegungsprogramms. Nach<br />

einer kurzen Einführung über die wesentlichen Neuheiten der Norm durch<br />

Wilhelm Reiners ging es in die Praxis. <strong>VFW</strong>-Geschäftsführer Raimund Käser<br />

erläuterte das Planungstool zur Erstellung von Lüftungskonzepten gemäß<br />

der DIN 1946-6 und führte mit den Teilnehmern Anwendungsbeispiele<br />

durch. Es folgte ein Vortrag über den Aufbau des Auslegungsprogramms<br />

von Dr. Thomas Hartmann. Der Referent berücksichtigte dabei auch den<br />

Sonderfall fensterloser Räume, für welche die DIN 18017-3 gilt.<br />

Den Seminarnachmittag nutzten die Teilnehmer, um mit dem Referententeam<br />

und unterstützt durch Hans Berhorst mit dem Programm verschiedene<br />

Beispielrechnungen durchzuführen. Angeboten wurden 28 Berechnungen<br />

aus den Bereichen Freie Lüftung mit Querlüftung zum Feuchtschutz,<br />

Querlüftung und Schachtlüftung sowie Ventilatorgestützte Lüftung mit<br />

Abluftsystem nach DIN 18017 Teil 3, Abluftsysteme, Zuluftsysteme, Zu-<br />

und Abluftsysteme , Zu- und Abluftsystem über dezentrale Geräte.<br />

Um die Berechnungen praxisgerecht durchzuführen, hatten die Experten<br />

des Verbandes eine Vielzahl von Beispielen anhand eines Einfamilienhauses<br />

und eines Mehrfamilienhauses vorbereitet.<br />

Die Beispielberechnungen des Einfamilienhauses basierten auf dem<br />

Gebäude aus DIN V 4108-6:2003-06, DIN EN 12831 nationales Beiblatt:<br />

2008-06 und DIN 1946-10: 2009-05. Die Betrachtung des Mehrfamilienhauses<br />

wurde für eine Wohnung in einem Neubau mit 16 Wohnungen, vier<br />

Geschossen und einer Gebäudehöhe von 14 Metern erprobt. Dabei gingen<br />

die Referenten intensiv auf Fragen der Workshopteilnehmer ein und behandelten<br />

auf Wunsch einzelne Systeme mit besonderer Aufmerksamkeit.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

Schwerpunkte 2009:<br />

Workshops zur DIN 1946-6<br />

<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Im Zugzwang:<br />

Handwerker informieren sich über<br />

notwendige Lüftungsmaßnahmen<br />

für Wohngebäude<br />

-2-


<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Die lebhafte Diskussion und viele Rückfragen aus dem Kreis der Teilnehmer<br />

haben uns gezeigt, dass bei den Praktikern für die Erarbeitung von Lüftungskonzepten<br />

noch ein hoher Schulungsbedarf besteht“, fasst Geschäftsführer<br />

Käser den Erfolg der Veranstaltungen zusammen. Der Verband plane<br />

deswegen 2010 weitere Seminare zu dem Thema, für die es bereits jetzt<br />

eine Warteliste gäbe.<br />

Orientierungshilfen für das Handwerk<br />

Weniger speziell ging es in den Schulungen für das Schreinerhandwerk zur<br />

Sache. Hier stand vor allen Dingen die Grundlagenvermittlung über die Notwendigkeit<br />

der ausreichenden Wohnraumbelüftung im Vordergrund. Und<br />

das mit gutem Grund. Schreiner, die in der Sanierung tätig sind und Fenster<br />

austauschen, fi nden sich durch die Neuregelung der Norm unversehens in<br />

der Verantwortung, für eine ausreichende Wohnraumbelüftung zu sorgen.<br />

Zumindest dann, wenn im Ein- und Mehrfamilienhaus mehr als ein Drittel<br />

der Fenster ausgetauscht werden.<br />

Auch sonst empfi ehlt es sich für den Schreiner die Wohnungslüftung in den<br />

Blick zu nehmen, um Ärger mit Kunden zu vermeiden, die plötzlich feststellen,<br />

dass sie viel häufi ger lüften müssen. Den Startschuss für die Handwerkerinformation<br />

setzte der <strong>VFW</strong> auf der Jahrestagung der Qualitätsgemeinschaft<br />

„Entspannt modernisieren“, die im Bayerischen Schreinerfachverband<br />

organisiert ist.<br />

Die Tagung stand unter dem Motto „Gesundes Wohnen“.<br />

Vor über 110 Modernisierungsexperten stellte Architekt Rolf Schmidt für<br />

den <strong>VFW</strong> die Möglichkeiten der Lüftung von Häusern und Wohnungen vor.<br />

Zudem verwies Schmidt auf das kostenlose <strong>VFW</strong>-Planungstool, mit dem der<br />

Handwerker schnell ermitteln kann, ob von seiner Seite zusätzliche Lüftungsmaßnahmen<br />

zu empfehlen sind. Ergänzt aus Sicht eines Umweltmediziners<br />

wurde das Thema durch den Vortrag von Dr. Wolfgang Bunk.<br />

Auf einem anschließenden Workshop vertiefte der Berechnungsspezialist<br />

Hans Berhorst vor 20 Teilnehmern den Umgang mir dem <strong>VFW</strong>-Planungstool,<br />

zeigte die verschiedenen Lüftungsmöglichkeiten auf und ging auf die Auswirkungen<br />

technischer Lüftungsanlagen ein.<br />

Auch bei dieser Veranstaltung zeigte die angeregte Diskussion den großen<br />

Informationsbedarf auf, den das Thema Lüftung in nahezu allen Baubereichen<br />

hat. Schier nicht auszurotten scheint die Frage nach Hygiene von<br />

Lüftungsanlagen. Hier konnte <strong>VFW</strong>-Vertreter Schmidt Entwarnung geben.<br />

Wegen ihrer trockenen Funktionsweise ist bei Lüftungsanlagen anders als<br />

bei Klimaanlagen nicht mit bakteriellen Belastungen zu rechnen.<br />

Voraussetzung dafür ist selbstverständlich ein konsequenter Filterwechsel<br />

wie in einschlägigen Regelungen beschrieben. Für 2010 sind zahlreiche weitere<br />

Schulungsveranstaltungen bei den Handwerksverbänden geplant.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

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Wie sag ich’s meinen<br />

Kunden<br />

Stellt ein Handwerker bei der<br />

Planung einer Sanierungsmaßnahme<br />

z.B. Einbau moderner<br />

Fenstertechnik nach Prüfung<br />

des Lüftungskonzeptes fest,<br />

dass in der Wohnung nach<br />

der Renovierung keine ausreichende<br />

Lüftung zum Feuchteschutz<br />

mehr sicher gestellt<br />

ist, sollte er den Auftraggeber<br />

darüber informieren und ihn<br />

hinweisen, dass eine lüftungstechnische<br />

Maßnahme z.B.<br />

eine vom Nutzer unabhängige<br />

Lüftungsanlage erforderlich<br />

und zu empfehlen ist.<br />

Als Werkzeug und Hilfe dient<br />

hierzu das VfW Planungstool<br />

Lüftungskonzept.<br />

Der Ergebnisausdruck mit<br />

Darstellung der Berechnungsergebnisse<br />

des Planungstools<br />

unterstützt die notwendigen<br />

Aussagen.<br />

<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

<strong>VFW</strong>-Mann Rolf Schmidt informiert<br />

Bayerns Schreiner<br />

-3-


<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Anwendungsbeispiele:<br />

Auslegung der Luftvolumenströme für ventilatorgestützte Lüftung<br />

und Freie Lüftung<br />

Nachfolgend sind einige Auslegungsvarianten aufgeführt, die mit dem<br />

<strong>VFW</strong>/HEA Auslegungsprogramm im Fach- und Anwenderseminar<br />

„DIN 1946 – 6 und DIN 18017 – 3 in der praktischen Anwendung<br />

gerechnet werden können.<br />

Tabelle 2.<br />

Beispiele für die Auslegung der lüftungstechnischen Maßnahme<br />

(Anlage und Komponenten)<br />

Nr. System Grundvariante<br />

erweiterte<br />

Variante<br />

Anmerkung<br />

1.0: ventilatorgestützte Lüftungsysteme<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

System nach<br />

DIN 1946-6<br />

Anhang A<br />

Berechnungsbeispiele<br />

1.1.0 Abluftsystem<br />

(Nennlüftung)<br />

Standard nach DIN - EFH Zentralventilator Bild A 5 ja<br />

1.1.1 Raumluftabhängige<br />

Feuerstätten<br />

durch Umschalten Bild A 5 ja<br />

1.1.2 Abluftsystem<br />

(Nennlüftung)<br />

Standard nach DIN - MFH Zentralventilator Bild A 6 ja<br />

1.2.0<br />

Abluftsytem<br />

nach DIN 18017 Standard nach DIN<br />

Sicherstellung<br />

der Reduzierten Mindestanforderung Bild A 4 optional<br />

Teil 3<br />

Lüftung<br />

1.3.0<br />

Zuluftsystem Standard nach DIN EFH Zentralventilator Bild A 9 optional<br />

1.4.0 Zu- und<br />

Abluftsystem<br />

Standard nach DIN EFH Zentralventilator Bild A 10 ja<br />

1.4.1 Veränderung der<br />

Raumtypen<br />

Veränderung der<br />

Luftvolumenstromverteilung<br />

in einigen Räumen<br />

Bild A 10 optional<br />

1.4.2 erhöhte<br />

Luftvolumenströme<br />

mit Anpassung der<br />

rumbezogenen<br />

Luftvolumenströme<br />

z. B. für Auslegung<br />

einer Luftheizung<br />

Bild A 10 ja<br />

1.4.3 Zu- und<br />

Abluftsystem<br />

Standard nach DIN MFH Zentralventilator Bild A 11 ja<br />

1.4.4<br />

Standard nach DIN<br />

komplette NE<br />

(Nutzräume, incl.<br />

Bad/WC)<br />

MFH Raumgeräte Bild A 14 Optional<br />

2.1.0 Querlüftung zum<br />

Feuchtschutz<br />

2.1.1<br />

Standard nach DIN<br />

2.0: Freie Lüftung<br />

q V,ges,NE,FL ><br />

q V,Inf,wirk<br />

Mindestanforderung<br />

zur Einhaltung<br />

Lüftungskonzeptes<br />

Bild A 2 ja<br />

Schachtlüftung Standard nach DIN EFH Bild A 3 optional<br />

Anmerkung: die mit ja beantworteten LtM werden im Seminar direkt durchgeführt und die mit optional<br />

gekennzeichneten bei Bedarf, mit einzelnen Teilnehmern<br />

<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

-4-


<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Projektangaben zu einem Beispiel:<br />

Um die aufgeführten Beispiele durchführen zu können sind für die Handhabung<br />

des Auslegungsprogramms DIN 1946-6 und DIN 18017-3 für die<br />

Auslegung des Lüftungskonzeptes und der lüftungstechnischen Maßnahme,<br />

inkl. der Bereitstellung der notwendigen Luftvolumenströme zur<br />

Ermittlung der Heizlast nach DIN EN 12831 nachfolgende Grunddaten zu<br />

berücksichtigen.<br />

Beispiel: 1.1.0 ventilatorgestützte Lüftungsysteme - Abluftsystem (Nennlüftung) EFH<br />

Nr. Grundeinstellungen:<br />

Allgemeine Projektangaben Planer, Bauherr und Objekt<br />

Daten Gebäude<br />

Anzahl der Geschosse 2<br />

Gebäudehöhe 7,52 m<br />

Gebäudelage Kassel (s. Pr. Tabellenblatt)<br />

Neubau ja<br />

Baujahr -<br />

Sanierung nach WSchV 95oder besser -<br />

Wärmeschutz Hoch<br />

Messwert Luftdichtheit vorhanden nein<br />

Messung -<br />

Luftwechsel bei 50 Pa n -<br />

50<br />

Druckexponent n -<br />

Vorgabewert Luftdichtheit<br />

Kategorie A (s. DIN Tabelle 9)<br />

Luftwechsel bei 50 Pa n 1,0<br />

50<br />

Druckexponent n 0,67<br />

Nutzungseinheit<br />

Geometrie (s. Tabelle 1)<br />

Geplante Personen zahl nicht bekannt<br />

Geplanter Volumenstrom -<br />

Fensterlose Räume vorhanden nein<br />

Bemessung nach -<br />

Installationsschacht nein<br />

Raumluftabhängige Feuerstätte nein<br />

Verteilung Nutzungseinheit auf Geschosse mehrgeschossig<br />

Höhe NE (für Korrekturfaktor) 0 bis 15 m über Gelände (Standard)<br />

Lage der Nutzungseinheit Normal Standard<br />

Festlegung lüftungstechnische Maßnahme<br />

Anforderung<br />

Energieanforderung (E) Kennzeichnung ja<br />

Hygieneanforderung (H) Kennzeichnung -<br />

Schallanforderung (S) Kennzeichnung -<br />

Rückschlagklappe -<br />

Freie Lüftung zulässig Nein<br />

Auswahl der LtM<br />

ventilatorgestützte Lüftung<br />

Grundprinzip Abluftsystem<br />

Ausführung Zentralventilator<br />

Anordnung Einfamilienhaus<br />

Regelung konventionell<br />

Wärmerückgewinngewinnung ja<br />

Luftheizung -<br />

Feuerstätte -<br />

Freie Lüftung<br />

Grundprinzip -<br />

Ausführung -<br />

Anordnung -<br />

Raumangaben s Tabelle 1 (Bezeichnung und Fläche<br />

Typ (Raum Nutzungsart n. Tabelle 14 DIN<br />

1946-6)<br />

Standard<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Neues aus den Normungsausschüssen<br />

[Autor: Wilhelm Reiners]<br />

Beispielrechnungen sollen Akzeptanz<br />

der DIN 1946-6 erhöhen<br />

Um die Handhabbarkeit und die Akzeptanz der DIN 1946-6 zu erhöhen, will<br />

der Normungsausschuss ein Beiblatt mit Beispielrechnungen für ein Einfamilienhaus<br />

erstellen. Die Berechnungen sollen ein vereinfachtes Mustergebäude<br />

nach DIN V 4108-6, für das standardisierte Randbedingungen wie<br />

Luftdichtheit angenommen werden, darstellen. Das Beiblatt mit den Beispielrechnungen<br />

wird voraussichtlich Mitte 2010 als Druckausgabe erscheinen.<br />

Folgende Lüftungsvarianten sollen abgebildet werden:<br />

§ Freie Lüftung:<br />

o Querlüftung mit Außenluftdurchlässen – Feuchteschutz<br />

o Querlüftung mit Außenluftdurchlässen<br />

o Schachtlüftung mit Außenluftdurchlässen<br />

§ Ventilatorgestützte Lüftung<br />

o Abluftanlage (mit Einzel- / Zentralventilatoren)<br />

o Abluftanlage nach DIN 18017-3<br />

o bedarfsgeführte Abluftanlage (mit Zentralventilator)<br />

§ Referenzsystem in EnEV 2009, Zuluftanlage<br />

(mit Einzel- / Zentralventilatoren)<br />

o zentrale Zu-/Abluftanlage,<br />

o dezentrale Zu-/Abluftgeräte.<br />

Die Norm DIN 1946-6 „Raumlufttechnik – Lüftung von Wohnungen, Allgemeine<br />

Anforderungen, Anforderungen zur Auslegung, Ausführung und<br />

Kennzeichnung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung“<br />

wurde im Normenausschuss NA 041-02-51 AA überarbeitet und wurde im<br />

Mai 2009 veröffentlicht.<br />

Die Entwurfsfassung der Norm vom Dezember 2006 enthielt einen Anhang J<br />

mit Beispielrechnungen, der jedoch für den Weißdruck der Norm aus Gründen<br />

der Übersichtlichkeit nicht übernommen wurde.<br />

Beiblätter zur DIN 4719 legen Zertifi zierungsrichtlinien<br />

und Kennwertumrechnungen fest<br />

Die DIN 4719 beschreibt notwendige und optionale Anforderungen an Wohnungslüftungsgeräte<br />

sowie deren Eigenschaften. Nun will der Normungsausschuss<br />

Regeln für die Zertifi zierung derartiger Geräte in Form eines<br />

Beiblatts erarbeiten. Dabei sollen Inhalte, Perioden und Verfahrensweisen<br />

sowie Eigenüberwachungssysteme dargestellt werden, mit deren Hilfe<br />

die Eigenschaften der Geräte von neutraler Stelle dokumentiert werden<br />

können.<br />

Die Prüfgrundlagen für die Feststellung der Kennwerte von Wohnungslüftungsanlagen<br />

bilden die europäischen Normenreihen EN<br />

13141, EN 14511 und EN 255-3. Ergänzende nationale Festlegungen<br />

auf Basis dieser Normen sind in der DIN 4719 festgeschrieben.<br />

In Europa ist derzeit die DIN EN 13142 im Hinblick auf eine Klassifi zierung<br />

von Wohnungslüftungssystemen in Bearbeitung. Für die Anwendung der<br />

DIN 4719 und später der DIN EN 13142 soll im Hinblick auf eine Markttransparenz<br />

ein Zertifi zierungsverfahren defi niert werden.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

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info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Ein weiteres Beiblatt soll die Umrechnung der in Deutschland üblichen<br />

Kennwerte in die in den europäischen Normen festgelegten Parameter<br />

ermöglichen. Dies geschieht im Rahmen des separaten Projekts<br />

„Kennwertumrechnung Deutschland Europa für Lüftungsgeräte“.<br />

Hierbei sind für Wohnungslüftungsgeräte Algorithmen für die Transformation<br />

zwischen den in Deutschland zur Anwendung kommenden energetischen<br />

Parametern aus der bauaufsichtlichen Zulassung und den Prüfergebnissen<br />

nach den europäischen Normen entwickelt worden. Diese entwickelten<br />

Algorithmen werden in das Beiblatt implementiert.<br />

Hilfe aus dem Internet<br />

Der Teufel steckt im Detail. Deswegen will der Normungsausschuss Antworten<br />

zu rund 200 bisher von Praktikern gestellten Fragen zur DIN 1946-6<br />

erarbeiten. Diese sollen allen Anwendern über die Internetseiten der Verbände<br />

zugänglich gemacht werden.<br />

Die so genannten FAQ (Häufi g gestellte Fragen) sollen voraussichtlich im<br />

ersten Quartal 2010 veröffentlicht werden. Im Anschluss sollen FAQ zu<br />

den Normen DIN 18017 „Lüftung von Bädern und Toilettenräume ohne<br />

Außenfenster – Teil 3 Lüftung mit Ventilatoren“ und DIN 4719 „Lüftung von<br />

Wohnungen – Anforderungen, Leistungsprüfungen und Kennzeichnung von<br />

Lüftungsgeräten“ ins Netz gestellt werden.<br />

Überführung der Inhalte aus DIN V 18599 Teil 6 in<br />

einer mandatierten EN Norm<br />

Rechtzeitig bis zur nächsten Novellierung der EnEV im Jahr 2012 soll<br />

eine EN Norm zur energetischen Bewertung von Wohnungslüftungsanlagen<br />

fertig gestellt werden. Der erste Schritt hierzu ist bereits erfolgt.<br />

Der von deutscher Seite aus gestellte Normungsantrag im TC 156 (Technical<br />

Committee = Fachausschuss) zur Erarbeitung einer EN Norm für die<br />

energetische Bewertung von Wohnungslüftungsanlagen und Luftheizung,<br />

inklusive der Erweiterung „Kühlung in Wohngebäuden z. B. nach DIN V<br />

18599 Teil 6“, wurde im Fachausschuss angenommen. Die Erarbeitung eines<br />

ersten Arbeitspapiers wird von deutscher Seite aus erfolgen.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Filterwechsel in Wohnungslüftungsanlagen<br />

[Autor: Hans Berhorst]<br />

In Wohnungslüftungsanlagen fi nden verschiedene Arten von Filtern Einsatz:<br />

Partikel-Luftfi lter als Filtermatte oder Kassettenfi lter, Aktivkohlefi lter,<br />

die Gerüche neutralisieren, und elektrostatische Filter, die Stauballergikern<br />

das Leben erleichtern. Damit eine technische Lüftungsanlage über Jahre<br />

einwandfrei funktioniert, sind regelmäßige Wartungsarbeiten notwendig.<br />

So sieht die DIN 1946-6, Lüftung von Wohnungen, in der Tabelle E 2 halbjährlich<br />

eine Filterreinigung bzw. einen Filterwechsel vor.<br />

Das soll verhindern, dass sich auf den Ablagerungen auf der Filterfl äche<br />

Bakterien bilden, die im Laufe der Zeit durch den Filter wandern können.<br />

Hinzu kommen eine Reihe von technischen Gründen. So können verstopfte<br />

Filter zu einem erhöhten Stromverbrauch und einer Steigerung des Anlagengeräusches<br />

führen. Durch einen Wechsel bleibt der erforderliche Luftvolumenstrom<br />

in allen schaltbaren Lüftungsstufen erhalten. Das vorhandene<br />

Kanalsystem wird weder von der angesaugten Außenluft noch von der<br />

abgesaugten Raumluft verunreinigt. Eine eventuell erforderliche Kanalreinigung<br />

wird so vermieden oder wenigstens hinausgezögert.<br />

Besondere Belastungen wie ein erhöhtes Staubaufkommen durch Bauarbeiten<br />

können einen häufi geren Filterwechsel erforderlich machen. Ob ein<br />

Filterwechsel notwenig ist, lässt sich leicht erkennen. Solange man durch<br />

das Filtermaterial im Gegenlicht, also wenn es gegen eine Lichtquelle gehalten<br />

wird, durchschauen kann, ist es in seiner Aufnahmefähigkeit noch nicht<br />

erschöpft. Um den rechtzeitigen Filterwechsel sicher zu stellen, gibt es verschiedene<br />

Methoden.<br />

Neben der einfachen manuellen Überwachung bieten manche Anlagen eine<br />

zeitgesteuerte Kontrolle, bei der die Anlage nach einer bestimmten Frist<br />

an die Wartung erinnert. Andere setzen auf eine differenzdruckgesteuerte<br />

Technik, die den Luftdruck in den Lüftungsschächten überprüft. Übersteigt<br />

dieser einen gewissen Wert, ist das ein Zeichen dafür, dass der alte Filter<br />

ersetzt werden muss. Letztendlich entscheidet der Nutzer der Anlage, wann<br />

die Filter ausgetauscht werden. Bequem und sicher lässt sich dies durch<br />

eine Koppelung mit dem Heizungswartungsvertrag erfüllen.<br />

So entfallen zusätzliche Anfahrtskosten, die Anlage wird auf einem<br />

ordnungsgemäßen Stand gehalten und der organisatorische Aufwand ist<br />

minimal.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Meldungen aus dem Verband<br />

Mitgliederversammlung 2010<br />

Die nächste Mitgliederversammlung des Bundesverbands ist am Dienstag<br />

23. Februar 2010 in Kassel. Es stehen turnusgemäße Vorstandswahlen an.<br />

Im weiteren Rahmenprogramm der Tagung stellen die Experten des Verbandes<br />

die aktuellen Entwicklungen in der Normung und der Energiesparverordnung<br />

dar.<br />

Ebenso wird Dr. Rolf Hennes von der KfW in einem Vortrag „Förderstandards<br />

der KfW Entwicklungsbank - Die Rolle der Wohnungslüftung und<br />

Haustechnik im energetischen Bauen“ erläutern.<br />

Großes Interesse am Planungstool Lüftungskonzept<br />

Dass die Idee eines Planungstools für die Bewertung<br />

des Lüftungskonzepts ein Erfolg war, zeigen die zahlreichen<br />

Downloads von der <strong>VFW</strong>-Homepage. Über<br />

5500 mal wurde die kostenlose Version bereits heruntergeladen.<br />

Eine Vielzahl von Rückmeldungen und<br />

Nachfragen von Planern und Handwerkern bei der<br />

Geschäftsstelle des <strong>VFW</strong> unterstreicht die zunehmende<br />

Bedeutung dieses Konzepts. Die aktuelle Version<br />

ist Release 1.0.0.9 mit einigen redaktionellen<br />

Änderungen und Verbesserungen auf der Oberfl äche<br />

und im Ausdruck.<br />

Über ähnlich großes Interesse konnte sich auch das<br />

Merkblatt zur DIN 1946-6 freuen. Insgesamt 3.000<br />

Internetuser entschieden sich für einen Download der<br />

schriftlichen Kurzinformation.<br />

Es erläutert die wesentlichen Inhalte des Lüftungskonzepts<br />

und stellt mögliche rechtliche Konsequenzen<br />

dar. Ursache dieser großen Nachfrage sind Pressemitteilungen<br />

des Bundesverbands zum Thema Lüftungskonzept,<br />

die von rund 20 Fachzeitschriften aufgegriffen<br />

und veröffentlicht wurden.<br />

Auslegungsprogramm DIN 1946-6<br />

Seit Fertigstellung im September 2009 wird das excelbasierte Programm<br />

an Hersteller und Planer vertrieben. Über 300 Anfragen zu der kostenfreien<br />

Testversion zeigen das große Interesse. Für Lehr- und Schulungsveranstaltungen<br />

wurde eine Schulungsversion entwickelt, die auch bereits von<br />

einigen Hochschulen und Ausbildungsstätten nachgefragt wurde. Weiter<br />

wurden individualisierte Versionen für einzelne Hersteller entwickelt.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

Meldungen<br />

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<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

Seminare<br />

Die nächsten Seminare zum Auslegungsprogramm DIN 1946-6 und DIN<br />

18017- 3 fi nden aufgrund hoher Nachfrage am 18. Februar 2010 in Kassel<br />

und am 13. April 2010 in Würzburg statt.<br />

Da bei diesen Seminaren aufgrund ihres Workshopcharakters mit Arbeit am<br />

Rechner die Teilnehmeranzahl begrenzt wird, ist eine zügige Anmeldung bei<br />

Interesse zu empfehlen.<br />

Weitere Informationen und die Anmeldung fi nden Sie unter<br />

www.wohnungslueftung-ev.de.<br />

Rechtsgutachten weiter begehrt<br />

Über eine verstärkte Nachfrage nach dem 2006 veröffentlichten Rechtsgutachten<br />

„Erfordern die allgemein anerkannten Regeln der Technik in<br />

Wohnungen ein kontrollierte Lüftung?“ konnte sich der <strong>VFW</strong> in der zweiten<br />

Jahreshälfte 2009 freuen. Aufgrund der zahlreichen Anforderungen ließ die<br />

Geschäftsstelle das Gutachten nachdrucken. Mittlerweile sind über 2300<br />

Exemplare von den Mitglieder oder vom Bundesverband direkt vertrieben<br />

worden. Eine Überarbeitung und Anpassung an die aktuelle Gesetzeslage<br />

wird vorbereitet.<br />

Impressum<br />

<strong>VFW</strong> aktuell Dezember 2009<br />

Herausgeber:<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e. V.<br />

Wasserstr. 26a<br />

D-68519 Viernheim<br />

Tel.: +49 (0)6204 7086637<br />

Fax :+49 (0)6204 7086638<br />

info@wohnungslüftung.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Raimund Käser<br />

Inhaltlich Verantwortlicher<br />

gemäß § 10 Absatz 3 MDStV:<br />

Raimund Käser<br />

Redaktion:<br />

Raimund Käser, Rolf Schmidt,<br />

Hans Berhorst, Wilhelm Reiners,<br />

Antje Ebner<br />

Konzept + Produktionsüberwachung:<br />

Antje Ebner<br />

PR-Beratung<br />

Neumühle 1<br />

D-74638 Waldenburg<br />

Fon 0 79 42 – 94 20 550<br />

Fax 0 79 42 – 94 20 551<br />

info@ebner-pr.de<br />

www.ebner-pr.de<br />

Gestaltung:<br />

more and mohr<br />

- mediengestaltung ist mehr...<br />

Am Kressenbach 1<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

0791 59664<br />

info@moreandmohr.de<br />

www.moreandmohr.de<br />

Nachdruck, auch auszugsweise,<br />

ist nur mit Quellenangabe gestattet.<br />

Die nächste <strong>VFW</strong> aktuell erscheint<br />

im Sommer 2010.<br />

Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.<br />

Geschäftsführer Raimund Käser<br />

Wasserstrasse 26a 68519 Viernheim Tel. 06204 7086637 Fax 06204 7086638<br />

info@wohnungslueftung-ev.de www. wohnungslueftung-ev.de<br />

<strong>VFW</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

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