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A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring

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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />

Abschnitt SÜD<br />

Urfahrwände<br />

Im Bereich der Urfahrwände handelt es sich beim Boden um steinig-lehmige Sandböden in extrem steilen<br />

Lagen. Die trockenen Böden sind stark erosionsgefährdet.<br />

Beim Pflanzentyp handelt es sich je nach Standort um einen Mischtyp zwischen Waldmeister-Sanikel-Typ und<br />

(Schatten)kräuter- Typ. Auf hageren Hängen (wenig Wasser, felsig, viel Sonne) ist fast keine Bodenvegetation<br />

vorhanden.<br />

Im Projektgebiet stocken Eichen-Hainbuchenwälder. Ein Steinbruch stellt die einzige nicht bewaldete Stelle dar<br />

(abgesehen von Sicherungsmaßnahmen der Wildbach- und Lawinenverbauung).<br />

Die Bestände sind als vital zu bezeichnen. Die sehr trockenen Standorte weisen eine geringere Vitalität auf. Der<br />

Produktionswert ist als gering. Durch die starke Geländeneigung sind kaum Nutzung und Pflege möglich. Es<br />

werden maximal Querschlägerungen mit Belassen der Bäume durchgeführt.<br />

Auf den Urfahrwänden ist der Schutzwald Urfahr-Wände als Kreisfunktionsfläche, d.h. Flächen mit

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