A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring
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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />
Abschnitt SÜD<br />
7 BEURTEILUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODE<br />
Die Auswirkungen des Vorhabens auf alle Schutzgüter sollen möglichst vergleichbar dargestellt werden.<br />
Angestrebt wird daher ein nachvollziehbares und einfaches Beurteilungssystem, welches unabhängig von der<br />
fachspezifischen Methodik anwendbar ist. Dies ermöglicht eine fachbereichsübergreifende Gegenüberstellung<br />
und einheitliche Analyse der Auswirkungen des vorliegenden Projektes.<br />
Es wird in diesem Fall ein Bewertungssystem verwendet, welches der RVS Umweltuntersuchungen (Nr.<br />
04.01.11) entspricht. Eine spezifische Definition der nachfolgenden Stufen erfolgt in den einzelnen<br />
Fachbeiträgen.<br />
Die Beurteilung der sektoralen Eingriffsauswirkungen erfolgt dabei in fünf Schritten:<br />
1. Schritt: Beurteilung des Ist – Zustandes (=Sensibilität)<br />
Das Ergebnis der Bewertung des Bestandes stellt die Sensibilität dar; diese Darstellung erfolgt in den folgenden<br />
4 Stufen:<br />
gering mäßig hoch sehr hoch<br />
2. Schritt: Beurteilung der Eingriffsintensität des Vorhabens<br />
In diesem Schritt werden die möglichen Einwirkungen des Projekts auf die Umwelt hinsichtlich ihrer Art und<br />
Stärke beschrieben und hinsichtlich ihrer Intensität bewertet.<br />
Ergebnis der Bewertung der Eingriffsintensität sind die folgenden Stufen:<br />
gering mäßig hoch sehr hoch<br />
3. Schritt: Eingriffserheblichkeit<br />
Aus der Verknüpfung der IST – Zustandsqualität (Sensibilität) und der Eingriffsintensität wird die<br />
Eingriffserheblichkeit ermittelt. Dies erfolgt durch eine Verknüpfungsmatrix.<br />
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />
Einlage 1.2.1<br />
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