A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring
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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />
Abschnitt SÜD<br />
Abbildung 19: Ergebnis der Variantenuntersuchung 2001 – Basis für Vorprojekt 2003<br />
6.2.4 Einreichprojekt 2008<br />
Im September 2006 erfolgte die Planungsgebietsverordnung gemäß § 14 BStG durch das BMVIT. Im Anschluss<br />
daran wurde weiters auf Basis eines Ausschreibungswettbewerbs der Auftrag für die technische Planung des<br />
Einreichprojektes vergeben. Neben Projektsteuerung und Umweltkoordinierung wurden im Anschluss auch die<br />
Aufträge für alle UVE- Fachplaner vergeben.<br />
Im Zuge des Regierungsübereinkommens nach der Nationalratswahl im Herbst 2006 wurden im Frühjahr 2007<br />
das langfristige Ausbauprogramm für das hochrangige Straßen- und Schienennetz in einer Prioritätenreihung<br />
neu festgelegt. Im März 2007 wurde sowohl der Rahmenplan der ÖBB als auch das langfristige Bauprogramm<br />
der ASFINAG für die beiden Planperioden 2007 – 2012 und „nach 2013“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Zuge<br />
dieser Festlegung wurde auf politischer Ebene die Entscheidung getroffen,<br />
o Die A <strong>26</strong> in zwei Abschnitten zu realisieren, wobei als erster Schritt der Südabschnitt von der<br />
Westbrücke bis zur Anschlussstelle Donau Nord (Planperiode 2007 – 2012) realisiert werden soll und<br />
erst danach der Nordabschnitt (Planperiode nach 2013).<br />
o Nach dieser Grundsatzentscheidung bezüglich Finanzierung wurden die Planungsarbeiten weiter<br />
vorangetrieben, mit der Zielsetzung, das Projekt bis ins Frühjahr 2008 für die Einreichung zur<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung aufzubereiten.<br />
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />
Einlage 1.2.1<br />
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