A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring
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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />
Abschnitt SÜD<br />
6.2 VON PROJEKTWERBERIN GEPRÜFTE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN,<br />
TRASSENVARIANTEN<br />
6.2.1 Variantenstudie 1999<br />
Im Zuge der Variantenstudie 1999 („Kreativphase“) wurden im Auftrag der Oberösterreichischen<br />
Landesregierung sowohl das vorliegende Amtsprojekt als auch zwei neue Varianten einer Grobbetrachtung<br />
unterzogen. In Ergänzung zur bisher verfolgten Ausprägung des Projektes (Amtsvariante), in der vor allem die<br />
4. Donaubrücke und eine Lösung der Verkehrsprobleme an der LB 127 – Rohrbacher Bundesstraße und der<br />
LB 139 – Kremstaler Bundesstraße im Vordergrund standen, entstand in der Kreativphase als grundlegend<br />
neue Idee der Vorschlag, den Südtunnel und die Brücke um einen Nordtunnel zu ergänzen und auf diese Weise<br />
einen Ringschluss zur A 7 bzw. zur LB 1<strong>26</strong> – Leonfeldner Bundesstraße zu schaffen.<br />
Abbildung 17: Variantenstudie („Kreativphase“) 1999<br />
6.2.2 Variantenuntersuchung 2001<br />
Im Juni 2000 wurde auf Basis eines Ausschreibungswettbewerbs der Auftrag zur Erstellung einer<br />
Variantenuntersuchung aufbauend auf den vorliegenden Planungen in Kombination mit neu zu entwickelnden<br />
Trassenvarianten erteilt. Diese sollten einem Auswahlverfahren unterzogen werden, um nachvollziehbare<br />
Grundlagen für eine Trassenentscheidung zu schaffen. Im Zuge dieser Variantenuntersuchungen wurden in<br />
den drei Planungsabschnitten<br />
o Süd (Bereich Westbrücke – Waldeggstraße – Bahnhof),<br />
o Mitte (Bereich Donauquerung) und<br />
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />
Einlage 1.2.1<br />
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