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A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring

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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />

Abschnitt SÜD<br />

Die Montage der Hängebrücke kann durch die Verwendung von Kabelkränen unter besonderer Schonung der<br />

sensiblen Donauufer erfolgen. Beim Einziehen der Tragseile am orografisch rechten Donauufer kann der<br />

Bewuchs weitgehend bestehen bleiben, im Bedarfsfall werden einzelne Stämme entnommen oder zurück<br />

geschnitten.<br />

5.4.1.5 Streckenabschnitt E – Tunnel Pöstlingberg und ASt Donau Nord<br />

Gesamtbauzeit: 24 Monate<br />

Die Vortriebe für die Röhren des Tunnels Pöstlingberg (Abschnitt Süd) und die Rampen ASt Donau Nord liegen<br />

auf Basis der vorliegenden Baudauerangabe der Brücken bauzeitlich nicht am kritischen Weg. Die<br />

Vortriebsarbeiten können erst begonnen werden, wenn zumindest ein Tragwerk der Donaubrücke als Zufahrt<br />

und Baustelleneinrichtungsfläche zur Verfügung steht. Für die ermittelte Bauzeit wird jedoch zugrund gelegt,<br />

dass für die Vortriebe für beide Röhren, sowie die zugeordneten Rampen, zeitversetzt, beide Tragwerke zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Nach Abschluss der Vortriebsarbeiten erfolgt der Innenausbau der Rampen mit den Portalen, sowie der<br />

Hauptröhren von den jeweiligen Portalen beginnend.<br />

5.4.1.6 Streckenabschnitt F – LB 129 Eferdinger Straße<br />

Gesamtbauzeit: 6 Monate<br />

Die Realisierung der B 129 Eferdinger Straße im Bereich ASt Donau Süd liegt bauzeitlich nicht am kritischen<br />

Weg, sollte aber in Abstimmung mit der Errichtung der Donaubrücke und den Tunnelbauten erfolgen. Aufgrund<br />

der auch hier vorhandenen verkehrlichen Bedeutung der B 129 werden die Beeinträchtigungen des Verkehrs<br />

durch eine entsprechende Vorgehensweise während der Baudurchführung auf ein vertretbares Minimum<br />

reduziert.<br />

5.4.1.7 Streckenabschnitt G – LB 127 Rohrbacher Straße<br />

Gesamtbauzeit: 12 Monate<br />

Die Realisierung der B 127 Rohrbacher Straße im Bereich ASt Donau Nord erfolgt in Abstimmung mit der<br />

Errichtung der Donaubrücke und den Tunnelbauten. Aufgrund der auch hier vorhandenen verkehrlichen<br />

Bedeutung der B 127 werden die Beeinträchtigungen des Verkehrs durch eine entsprechende Vorgehensweise<br />

während der Baudurchführung auf ein vertretbares Minimum reduziert.<br />

Für die Verlegung des Donauradweges ist es erforderlich, den bestehenden donauseitigen Blockwurf zu<br />

verbreitern. Dies erfolgt mittels einer Steinschlichtung. Anschließend wird auf Höhe der bestehenden Berme rd.<br />

HSW96 + 1 m) die neue Radwegfahrfläche errichtet. Die Herstellung der Geh- und Radwegunterführung bei<br />

Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />

Einlage 1.2.1<br />

Seite 57 von 199

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