A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring

A26 Linzer Autobahn
Abschnitt SÜD
Die Rampe Donau Nord 1 wurde einerseits aus den angeführten Gründen nach Westen geklappt, andererseits
wurde diese Lösung auch deshalb gewählt, um die starken Verkehrsströme LB 139 – A 26 (Richtung
Hummelhof) bzw. A 26 – LB 139 (Richtung Rohrbach) kreuzungsfrei führen zu können. Wegen der hohen
Verkehrsbelastung dieser Relationen werden die Rampen der Anschlussstelle Donau Nord in diesen Relationen
auch zweistreifig ausgebildet. Daraus und aus den erforderlichen Verflechtungsstrecken resultiert auch eine im
Endausbau 3-streifige (Tragwerk Ost) bzw. 4-streifige (Tragwerk West) Ausbildung der Donaubrücke.
Alle baulichen Anlagen der Anschlussstelle Donau Nord sowie die Donaubrücke selbst werden bereits bei
Errichtung der A 26 Süd in der für den Endausbau erforderlichen Weise errichtet. Die Verkehrsführung auf der
Donaubrücke ist jedoch während der Phase A 26 Süd zweistreifig (bis zur Inbetriebnahme der A 26 Nord) bzw.
dreistreifig (im Süden).
Der derzeit zwischen der LB 127 und der Urfahrwänd geführte Donauradweg kann wegen der Einbindung der
beiden Rampen der Anschlussstelle Donau Nord und der Verbreiterung der LB 127 nicht mehr weiter in diesen
Bereich geführt werden und wird bis kurz vor Puchenau an das Donauufer verlegt.
Abbildung 9: Visualisierung Donaubrücke; Blickrichtung Osten (Quelle: Geoconsult, Wien)
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A26
Einlage 1.2.1
Seite 35 von 199