A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring
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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />
Abschnitt SÜD<br />
� Aufschließung bzw. Verdichtung des Gehölzsaumes am orografisch rechten Donauufer<br />
� Erhalt bzw. Wiederherstellung des Gehölzsaumes am orografisch linken Donauufer<br />
� Extensivierung einer derzeit intensiv genutzten Wiese: Anlage von Niederhecken, Einbringen von<br />
Strukturelementen (Steinhaufen, Todholzelemente), Extensivwiese, Obstbaumreihe<br />
� Aufforstung gerodeter Waldflächen im Bereich Margarethen<br />
� Gestaltung Radwegeunterführung Puchenau: Gebüschpflanzungen auf Außenböschung, Magerrasen auf<br />
Innenböschung<br />
� Pflege der Felssicherung Donauleithen erfolgt zum Schutz der sensiblen Waldbereiche ausschließlich von<br />
Hand<br />
JAGD UND WILD: Einlage 4.4.6<br />
� Wildschutzzaun gemäß RVS 04.03.12 um die Tunnelportale im Bereich der Donau<br />
� Ausgleichsfläche Windflach (Intensivwiese wird in eine Extensivwiese mit Gehölzgruppe umgewandelt;<br />
Funktion als Äsungsfläche)<br />
� Die Lärmschutzwände bei der Donaubrücke werden vogelschlagsicher gestaltet<br />
� Beleuchtungen Donaubrücke: Lichtemissionen werden auf das notwendige Maß reduziert<br />
FREIZEIT- UND ERHOLUNGSNUTZUNG / LANDSCHAFTS- UND STADTBILD: Einlage 4.5.1<br />
� Setzung von Gestaltungs- und Bepflanzungsmaßnahmen im Bereich der Unterflurtrasse Waldeggstraße.<br />
� Optische Einbindung der Tunnelportale. Die Tunnelportale werden nach Fertigstellung in einem Ausmaß<br />
begrünt, welches nicht den erforderlichen Wartungsarbeiten und sonstigen technischen Anforderungen<br />
entgegensteht.<br />
� Wiederherstellung der Ziegeleistraßenallee.<br />
� Optische Einbindung des Stützbauwerkes am Bergschlösslpark. Die Berme der Stützkonstruktion an der<br />
Rampe 2B (Bergschlösslpark) wird bepflanzt, sodass nicht nur die optische Dominanz der oberhalb<br />
gelegenen Steinschlichtung, sondern durch herabhängende Pflanzen auch jene der unterhalb befindlichen<br />
rückverankerten Mauer vermindert wird.<br />
� Die Verblendung der Winkelstützmauer an der Ziegeleistraße erfolgt mit autochthonem Bruchsteinmaterial.<br />
� Optische Einbindung des Tunnellüftungsbauwerkes an der Waldeggstraße.<br />
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />
Einlage 1.2.1<br />
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