A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring
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A<strong>26</strong> Linzer Autobahn<br />
Abschnitt SÜD<br />
Im Bereich der Urfahrwänd sind bedingt durch das Mikroklima kaum Folgen aufgrund von<br />
Schadstoffbelastungen auf die Moosflora zu erwarten. Im Bereich Westbrücke bis Ast Bahnhof sind aufgrund<br />
der ohnehin starken Belastung, keine zusätzlichen Verschlechterungen zu erwarten. Die Bleideposition wird im<br />
Prognosejahr 2025, trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen, deutlich unter dem Grenzwert liegen.<br />
Veränderung des Wasserhaushaltes<br />
Für die im Projektsgebiet vorkommenden wertgebenden Biotoptypen und Pflanzenarten sind keine bis<br />
geringfügige Auswirkungen zu erwarten.<br />
Ein Großteil der Konflikte kann durch geeignete Maßnahmen (u.a Rekultivierungen, Bestandsverbesserungen,<br />
Maßnahme Windflach) ausgeglichen werden, die verbleibenden Auswirkungen sind als gering bzw. mittel<br />
einzustufen. Punktuell bleiben hohe Auswirkungen (Urfahrwänd, Turmleiten) erhalten.<br />
Die Projektswirkungen auf Pflanzen und deren Lebensräume in der Betriebsphase sind somit vertretbar.<br />
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A<strong>26</strong><br />
Einlage 1.2.1<br />
Seite 149 von 199