A 26 LINZER AUTOBAHN - Westring

A26 Linzer Autobahn
Abschnitt SÜD
Tabelle 16: Zusammenfassung der Wirkungen, bezogen auf die gewählten anrainernahen Rechenpunkte
Der flächige Vergleich in der Differenzlärmkarten "Prognose minus Nullvariante" in der Einlage 4.2.3 zeigen
grafisch die schallimmissionstechnischen Wirkungen des Projektes im Untersuchungsgebiet auf. Unter
Zugrundelegung der, nach einschlägigen technischen Richtlinien und Normen durchgeführten Berechnungen
sowie unter Einbeziehung der beschriebenen Fakten in Bezug auf die örtlichen Gegebenheiten kann
zusammenfassend festgestellt werden, dass bei Berücksichtigung der im Kapitel 8.1 bis 8.5 (Bericht Schall,
4.3.1) beschriebenen Lärmschutzmaßnahmen aus schalltechnischer Sicht zum gegenständlichen Vorhaben A
26 Linzer Autobahn im Abschnitt Knoten Linz - Hummelhof (A 7) - ASt Donau Nord keine weiteren Maßnahmen
baulicher Art zu treffen sind.
Wie die "Differenzen LA,eq -Werte" aufzeigen, werden durch das Projekt A 26 Linzer Autobahn im
Vorhabensplanfall "A 26 Linzer Autobahn - Abschnitt Süd" (PF 10) im
Straßenverkehrsnetz immissionstechnische Entlastungen wie folgt bewirkt:
bestehenden stadtweiten
� bis zu rund 2 dB (Knoten K03 und K09 im Bereich Rudolfstraße und Nibelungenbrücke)
� bis zu rund 1 - 3 dB (Knoten K10 und K 14 im Bereich Waldeggstraße und Hopfengasse)
Die durch das gegenständliche Vorhaben projektbedingt zu erwartenden Veränderungen der Schall- IST
Situation zur Nullvariante in Wohnbautenbereichen sind als geringfügige bzw. vertretbare Auswirkungen
einzustufen, da diese durch die Setzung von LS- Maßnahmen eingeschränkt, vermindert oder soweit möglich
ausgeglichen werden können.
Die durch die Verlagerung des Straßenverkehrs zu erwartenden schallimmissionstechnischen Entlastungen
stehen den vorstehend beschriebenen Auswirkungen als positive Auswirkungen gegenüber.
Umweltverträglichkeitserklärung BEITL ZT GmbH / Planerteam A26
Einlage 1.2.1
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