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Zusammenfassung des Villa-Hügel-Gesprächs 2012 (pdf)

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<strong>Villa</strong>-<strong>Hügel</strong>-Gespräch <strong>2012</strong><br />

Wie viel Bund<br />

braucht die Uni?


Die Anforderungen an das Hochschulsystem sind<br />

gestiegen:<br />

� Hochschulen sollen sich internationalisieren,<br />

� zugleich als zentrale Akteure regionale Entwicklungen voranbringen,<br />

� für die Sicherung <strong>des</strong> gesellschaftlichen Wohlstands sorgen und<br />

� auf Spitzenniveau lehren.<br />

Insbesondere vor dem Hintergrund knapper<br />

finanzieller Ressourcen sind diese Aufgaben<br />

kaum noch zu bewältigen.


Aktuelles Problemfeld<br />

Die Abhängigkeit der Hochschulen von Drittmitteln steigt, während die<br />

Grundfinanzierung – also der Finanzierungsanteil der Länder – sinkt.<br />

Erwartet wird, dass sich die Finanzsituation verschärfen wird:<br />

� insbesondere durch das Auslaufen der Exzellenzinitiative ab 2017,<br />

� aber auch das Auslaufen weiterer Förderprogramme wie dem<br />

Hochschulpakt 2015,<br />

� dem Pakt für Forschung und Innovation ab 2015,<br />

� dem Auslaufen der Bun<strong>des</strong>finanzierung bei Hochschulbauten ab<br />

2013<br />

� sowie der Schuldenbremse, die ab 2020 dazu führen wird, dass die<br />

öffentlichen Etats weiter zurückgefahren werden und die<br />

Hochschulbildung mit anderen Politikfeldern um finanzielle<br />

Ressourcen stärker konkurrieren muss.


�<br />

Die Kernfragen:<br />

Wie kann die<br />

Finanzierung <strong>des</strong><br />

Hochschulsystems<br />

langfristig gesichert<br />

werden?<br />

Welche neuen<br />

Finanzierungsmodelle<br />

könnten nachhaltig<br />

wirken?


Dr. Volker Meyer-Guckel (Stifterverband), Prof. Dr. Hans N. Weiler (Stanford University),<br />

Dr. Arend Oetker (Stifterverband) und Prof. Dr. Andreas Schlüter (Stifterverband) (v.li.)


Themenblock 1<br />

Zwischen Bildungsauftrag und<br />

Exzellenzanspruch<br />

Wie haben die Förderprogramme der<br />

letzten Jahre das Hochschulsystem verändert,<br />

und was folgt daraus?


Die Tagungsteilnehmer waren sich einig, dass insbesondere die vom<br />

Bund initiierte Exzellenzinitiative zu zahlreichen Vorteilen geführt habe:<br />

� Differenzierung im deutschen Hochschulsystem: Einerseits haben<br />

sich unterschiedliche Hochschultypen und Forschungsschwerpunkte<br />

herausgebildet. Aber auch eine stärkerer Binnendifferenzierung jenseits<br />

der Fakultäten hat stattgefunden.<br />

� Kooperationen mit externen Akteuren haben deutlich zugenommen.<br />

Hochschulen arbeiten stärker als zuvor mit Partnern aus der Wirtschaft<br />

oder der außeruniversitären Forschung zusammen. Dabei wurden neue<br />

Kooperationsformen geschaffen, die bis zur Fusion von universitären und<br />

außeruniversitären Institutionen geht, wie das Beispiel <strong>des</strong> KIT zeigte.<br />

� Die Autonomie der Hochschulen hat zugenommen. Interdisziplinarität<br />

ist an den Universitäten gewachsen. Es wurden neue Stellen im<br />

Wissenschaftssystem geschaffen und die Attraktivität der deutschen<br />

Hochschulen für ausländische Forscher ist gestiegen.


Nachteile der Exzellenzinitiative<br />

Als Negativeffekte benannten Hochschulvertreter:<br />

� Gefahr der Kurzatmigkeit von Förderprogrammen, die häufig<br />

auf einen Zeitraum von 3 (bzw. 5-6 Jahre) beschränkt sind.<br />

Für nachhaltige Strukturveränderungen seien längere<br />

Förderzeiträume nötig.<br />

� Gefahr einer zu starken Verschiebung hin zu mehr Forschung<br />

zu Lasten der Lehre an den Hochschulen<br />

� Gefahr der Mainstream-Orientierung in der Forschung<br />

� Die Fachhochschulen konnten von der Exzellenzinitiative nur wenig<br />

profitieren. Sie müssen künftig stärker mit in den Fokus genommen werden.


Wirtschaftsvertreter betonten, dass:<br />

� eine gute Grundlagenforschung an den Hochschulen unerlässlich<br />

sei für den langfristigen Erfolg der Industrie.<br />

� In Hinblick auf die demografische Entwicklung (Fachkräftemangel)<br />

eine hohe Qualität der Hochschulbildung immer essentieller werde.<br />

� Bei deutschen Professoren müsse die Bereitschaft steigen,<br />

stärker die industrielle Verwertbarkeit von Wissen zu identifizieren.<br />

� Als kritisch bewertet wurde zudem, dass mit den bisherigen<br />

Förderprogrammen in Deutschland der internationale Trend zur<br />

Diversifizierung nur unzureichend berücksichtigt wurde.<br />

Hier bestehe Nachholbedarf.


Prof. Dr. Horst Hippler (Hochschulrektorenkonferenz, li.) und<br />

Prof. Dr. Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft, Köln)


Impulse für künftige Finanzierungsmodelle <strong>des</strong><br />

Hochschulsystems<br />

Oppositionspolitiker im Bund drängen auf:<br />

� eine Verstetigung der Grundfinanzierung <strong>des</strong> Hochschulsystems an.<br />

Ziel sei mehr Nachhaltigkeit.<br />

Zudem müsste die Personalstruktur an Hochschulen geändert werden.<br />

Andernfalls würden sich die Chancen verschlechtern, die besten Köpfe<br />

im deutschen Wissenschaftssystem zu halten. Es sei absehbar, dass vom<br />

Bund initiierte Förderimpulse von den Ländern künftig nicht mehr einfach<br />

kofinanziert werden können (Schuldenbremse).


Prof. Dr. Andreas Barner (Boehringer Ingelheim), Dr. Kurt Bock (BASF), Prof. Dr. Bruno O. Braun (Verein Deutscher<br />

Ingenieure) und Dr. Jörg Dräger (CHE Centrum für Hochschulentwicklung) (v.li.)


Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen drängen auf:<br />

� einen Abbau bürokratischer Hürden bei Kooperationen zwischen<br />

Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Konkret<br />

müsste das Haushalts- und Steuerrecht der Hochschulen mit dem der<br />

außeruniversitären Forschung harmonisiert werden.<br />

� Nötig sei noch mehr Autonomie der Hochschulen und mehr Deregulierung.<br />

� Auch der Föderalismus wird als Hürde für eine Infrastruktur für<br />

Kooperationen angesehen.<br />

� Leistungsstarke Universitäten brauchen langfristig eine Mitfinanzierung<br />

<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>. Auch kleinere und mittlere Universitäten müssen von Bund-<br />

Förderprogrammen stärker als bislang partizipieren können.<br />

� Betont werden müsse zudem, dass Wissenschaftsförderung sich von<br />

anderen Politikfeldern abhebt, weil sie eine gesamtgesellschaftliche<br />

Bedeutung hat.


Themenblock 2<br />

Zwischen Prioritätensetzung und<br />

Grundfinanzierung<br />

Welche Perspektiven gibt es für die<br />

Wissenschaftsfinanzierung in Deutschland?


Die Bun<strong>des</strong>regierung betont:<br />

� dass der Bund aktuell mehr als je zuvor in Wissenschaft und Bildung<br />

investiert.<br />

� Langfristig könnten Hochschulen aber nur substanziell unterstützt werden,<br />

wenn Grundgesetzartikel 91b geändert wird, also das Kooperationsverbot<br />

von Bund und Ländern im Wissenschaftsbereich fiele. Ziel sei, dass<br />

Bun<strong>des</strong>geld nicht nur befristet an die Hochschulen fließen kann.<br />

Dadurch könnten zum Beispiel auch Forschungszentren und Cluster<br />

(die durch die Exzellenzinitiative entstanden sind) verstetigt werden.<br />

� Durch eine Grundgesetzänderung ermöglichte Bun<strong>des</strong>förderung müsse<br />

aber eine Förderung mit Profil bzw. Schwerpunktorientierung nach<br />

wettbewerblichen Gesichtspunkten sein.


Vertreter der Bun<strong>des</strong>länder plädieren für:<br />

� Umsatzsteuerneuverteilung zwischen Bund und Ländern. Diese solle<br />

zweckgebunden sein (was bislang nicht möglich ist) an die Erhöhung der<br />

Grundfinanzierung der Hochschulen. Damit verbunden wären auch Ziel- und<br />

Leistungsvereinbarung zwischen den Ländern und dem Bund.<br />

� Die Mobilität der Studierenden müsse berücksichtigt werden und<br />

Förderprogramme bzw. Finanzausgleichsmechanismen etwa nach dem<br />

Grundsatz „Geld folgt Studierenden“ erfolgen.<br />

� Die bisherigen Förderprogramme <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> müssten überführt werden in<br />

eine nationale Hochschulstrategie.<br />

� Grenzüberschreitende Hochschulkooperationen müssen gestärkt<br />

werden.


Prof. Dr. Bernhard Kempen (Deutscher Hochschulverband, li.) und<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer (Ministerpräsidentin <strong>des</strong> Saarlan<strong>des</strong>)


Ein Vertreter der Wirtschaftsforschung betont, dass<br />

� eine durch die Schuldenbremse angestrebte Haushaltskonsolidierung nicht<br />

unbedingt die Handlungsfähigkeit der Hochschulen einschränken muss. Das<br />

Problem sei eher ein Verteilungsproblem. Effizienzreserven müssten daher<br />

in den Blick genommen werden.<br />

� Nötig sei auch eine steuerliche FuE-Förderung, ebenso sollte die Idee der<br />

Forschungsprämie weiter entwickelt werden.<br />

� Die Frage nach Studiengebühren müsse dringend wieder aufgegriffen<br />

werden. Bei 500 Euro pro Student und Semester würden allein jährlich zwei<br />

Milliarden Euro Mehreinnahmen für die Hochschulen generiert werden.


Vertreter von Stiftungen weisen darauf hin:<br />

� dass es unausgeschöpfte Potenziale bei privaten Wissenschaftsförderern<br />

gebe. So sei davon auszugehen, dass der aktuelle Stiftungsboom<br />

anhalten werde (pro Jahr entstünden derzeit 800 bis 1.000 neue Stiftungen).<br />

Die Entwicklung sei bislang aber am Wissenschaftsbereich vorbei gegangen.<br />

Zudem böten unbefristete Stiftungsprofessuren ausbaufähige Fördermöglichkeiten.<br />

Nach Meinung von Vertretern der Wissenschaftsorganisationen:<br />

� Braucht das deutsche Wissenschaftssystem mehr Tenure-Track-Systeme,<br />

Verstetigung von Exzellenzclustern und mehr Kooperationsmöglichkeiten<br />

zwischen Universitäten und außeruniversitärer Forschung.


Dr. Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung, li.) und<br />

Prof. Dr. Antonio Loprieno (Universität Basel)


Fazit und Ausblick<br />

Die Tagungsteilnehmer waren sich einig,<br />

dass eine weitere Differenzierung<br />

<strong>des</strong> Hochschulsystems angestrebt wird.


Bei künftigen vom Bund initiierten Förderprogrammen bzw. Finanzierungsmodellen<br />

müssten folgende Aspekte Berücksichtigung finden:<br />

� Längere Förderzeiträume: externe Stimulationen im Zeitraum von 3 Jahren<br />

führen nicht zu Nachhaltigkeit.<br />

� Die Vergabeverfahren für Bund-Fördermittel müssten sich dem<br />

differenzierten Hochschulsystem anpassen.<br />

� Wettbewerbsprinzip als Vergabekriterium soll grundsätzlich weiter<br />

Anwendung finden, insbesondere im Forschungsbereich. In der Lehre<br />

sei dagegen auch Stabilität und Strukturkontinuität nötig.<br />

� Neue Förderprogramme sollten ausgerichtet sein auf Schwerpunktbildung,<br />

Forschung und Lehre.<br />

� Neue Förderprogramme oder Finanzierungsmodelle müssten gründlich<br />

evaluiert werden.<br />

� Finanzierung von Wissenschaft ist nur als Gemeinschaftsaufgabe möglich.


Es müssen zudem neue Finanzquellen erschlossen werden:<br />

� Einerseits kann mehr Effizienz durch Harmonisierung von Steuer- und<br />

Haushaltsrecht erreicht werden.<br />

� Private Mittel durch Studiengebühren zu generieren wurde von zahlreichen<br />

Tagungsteilnehmern als unerlässlich bewertet. Ein Vorschlag war,<br />

Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer zu erheben. Zudem könnten<br />

Studiengebühren durch ein Stipendiensystem abgefedert werden.<br />

� Private Mittel bei der Wirtschaft und bei Stiftungen generieren<br />

� Die Idee zur Gründung einer Nationalstiftung für wissenschaftliche<br />

Exzellenz wurde angeregt.


Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer (Leibniz Gemeinschaft) (Mi.) und<br />

Achim Meyer auf der Heyde (Deutsches Studentenwerk, re.)


Mehr Info & Podcast zur Veranstaltung auf<br />

www.stifterverband.de/vhg<strong>2012</strong>


Die Teilnehmer <strong>des</strong><br />

<strong>Villa</strong>-<strong>Hügel</strong>-<strong>Gesprächs</strong> <strong>2012</strong><br />

Barner, Professor Dr. Dr. Andreas, Vorsitzender der Unternehmensleitung<br />

Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim am Rhein<br />

Bock, Dr. Kurt, Vorsitzender <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong><br />

BASF SE, Ludwigshafen<br />

Braun, Professor Dr.-Ing. habil. Bruno O., Präsident<br />

Verein Deutscher Ingenieure e.V., Düsseldorf<br />

Dräger, Dr. Jörg, Geschäftsführer<br />

CHE Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, Gütersloh<br />

Dzwonnek, Dorothee, Generalsekretärin<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V., Bonn<br />

Eitel, Professor Dr. rer. nat. habil. Bernhard, Rektor<br />

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />

Frankenberg, Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter, Vorstand<br />

Heinrich-Vetter-Stiftung, Ilvesheim<br />

Hippler, Professor Dr. sc. tech. Horst, Präsident<br />

Hochschulrektorenkonferenz, Bonn<br />

Hüther, Professor Dr. Michael, Direktor und Mitglied <strong>des</strong> Präsidiums<br />

Institut der deutschen Wirtschaft, Köln<br />

Husung, MinDirig. Dr. Hans-Gerhard, Generalsekretär<br />

Gemeinsame Wissenschaftskonferenz, Bonn<br />

Kempen, Professor Dr. Bernhard, Präsident<br />

Deutscher Hochschulverband, Bonn<br />

Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin Annegret<br />

Ministerium <strong>des</strong> Saarlan<strong>des</strong>, Saarbrücken<br />

Kronthaler, Dr. jur. Ludwig, Generalsekretär<br />

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., München<br />

Krull, Dr. Wilhelm, Generalsekretär<br />

VolkswagenStiftung, Hannover<br />

Loprieno, Professor Dr. Antonio, Präsident der Rektorenkonferenz der<br />

Schweizer Universitäten (CRUS), Rektor der Universität Basel<br />

Mayer, Professor Dr. Karl Ulrich, Präsident<br />

Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V., Berlin<br />

Meyer auf der Heyde, Dipl. Volksw., Dipl.-Kfm., Dipl.-Hdl. Achim,<br />

Generalsekretär<br />

Deutsches Studentenwerk, Berlin<br />

Meyer-Guckel, Dr. Volker, stellv. Generalsekretär und Mitglied der<br />

Geschäftsleitung<br />

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen<br />

Oetker, Dr. rer. pol. Arend, Präsident<br />

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen<br />

Quennet-Thielen, Staatssekretärin Cornelia<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Bildung und Forschung, Berlin<br />

Sager, Krista, MdB<br />

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied <strong>des</strong> Ausschusses für Bildung,<br />

Forschung und Technikfolgenabschätzung, Deutscher Bun<strong>des</strong>tag, Berlin<br />

Schiewer, Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen, Rektor<br />

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

Schlüter, Professor Dr. Andreas, Generalsekretär<br />

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen<br />

Simon, Professor Dr. Babette, Präsidentin<br />

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg<br />

Strohschneider, Professor Dr. phil. Peter<br />

Institut für deutsche Philologie, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Weiler, Prof. Dr. Hans N.<br />

School of Education, Stanford University, United States of America


Ansprechpartner für inhaltliche Fragen zum <strong>Villa</strong>-<strong>Hügel</strong>-Gespräch <strong>2012</strong>:<br />

Dr. Volker Meyer-Guckel<br />

stellvertretender Generalsekretär<br />

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft<br />

Tel.: (030) 32 29 82-500<br />

Fax: (030) 32 29 82-515<br />

E-Mail: volker.guckel@stifterverband.de<br />

Die <strong>Villa</strong>-<strong>Hügel</strong>-Gespräche <strong>des</strong> Stifterverban<strong>des</strong> bringen Entscheidungsträger aus<br />

Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu wissenschaftspolitischen Themen zusammen.<br />

Eine hochkarätige Expertenrunde beleuchtet alle zwei Jahre ein zukunftsrelevantes<br />

wissenschaftspolitisches Thema. Viele dieser Gespräche haben Wirkungen in politische<br />

Entscheidungsprozesse hinein erzielt und Anregungen für Förderprogramme <strong>des</strong><br />

Stifterverban<strong>des</strong> gegeben.


Autorin der <strong>Zusammenfassung</strong>: Christine Xuân Müller<br />

Fotos: David Ausserhofer<br />

© Stifterverband <strong>2012</strong>

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