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KLANGWELTEN AM KLAVIER - Pianistenclub eV

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die KünStler Stellen Sich vOr<br />

Susanne Absmaier, Klavier, Seit Ende ihres Studiums – von 1987-1992<br />

am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium und von 1992-1995<br />

an der Hochschule für Musik in Würzburg – gestaltet sie ihre Konzerte<br />

teils als Solistin, teils als Duopartnerin ihrer Schwester Sabine<br />

Gödel (Mitglied des Philharmonischen Orchesters Regensburg). Ihr<br />

Interesse neben der traditionellen Musikliteratur gilt vor allem der<br />

modernen Musik. Im Jahr 2006 spielte sie mehrere Uraufführungen,<br />

die teilweise vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet und gesendet<br />

wurden. Neben ihrer Haupttätigkeit im Bereich der ernsten Musik trat<br />

Susanne Absmaier auch mit der Band „techno unplugged“ auf dem Sommerfest im Feierwerk<br />

und in der Muffathalle in München auf. Mit dem Ensemble „minimal project“ erhielt<br />

sie 1985 einen Förderpreis. Sie lebt derzeit in der Ammerseegegend und ist als Instrumentallehrerin<br />

und Pianistin tätig. Susanne Absmaier ist Gründungsmitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Spielt am 13.2. und am 6.3., moderiert am 13.2., 8.3. und am 18.3.<br />

Kyoko Asaka, Klavier, in Miyagi/Japan geboren, studierte an der Musikhochschule<br />

Osaka in der Klasse von Prof. Shinya Okahara. 2004 kam sie<br />

nach Deutschland, studierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt<br />

Weimar in der Klassen von Prof. Klaus Schilde und Prof. Arne Torger und<br />

erhielt im Sommer 2006 ihr Diplom. Dann absolvierte sie an der Hochschule<br />

für Musik und Theater München die Liedgestaltungsmeisterklasse<br />

von Prof. Helmut Deutsch. Im Sommer 2008 beendete sie diese mit<br />

großem Erfolg. Kyoko Asaka gab Solo und Kammermusikabend in Los<br />

Angeles, in Polen und in der Türkei, konzertierte mit dem tschechischen<br />

Martinu-Streichquartett in Osaka, spielte das Klavierkonzert von Grieg mit dem Opera Hause<br />

Orchestra Osaka. Im März 2007 wurde sie nach Tschechien eingeladen, um dort neun<br />

Liederabende zu geben. Im August 2007 hat sie beim Internationalen Wiener Pianisten-<br />

Wettbewerb den 2. Preis gewonnen. 2008 spielte sie das Klavierkonzert Nr. 20 von Mozart<br />

mit den Philharmonischen Solisten Bratislava im Wiener Konzerthaus. Kyoko Asaka ist Mitglied<br />

des <strong>Pianistenclub</strong>s. Spielt am 1.3. und am 17.4.<br />

Megumi Bertram, Klavier, 1979 in Tokio geboren, studierte am Shobi-Junior-College<br />

in der Klasse von Naoyuki Taneda. Von 2002 bis 2007 studierte<br />

sie an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg bei Bernhard<br />

Endres und erhielt im Sommer 2006 ihr pädagogisches sowie 2007<br />

ihr künstlerisches Diplom. Daneben beschäftigt sich Megumi Bertram<br />

auch intensiv mit dem Cembalo. Momentan absolviert sie ein Klavier-<br />

Aufbaustudium bei Ingeborg Schmidt-Noll in Nürnberg. 2001 gewann sie<br />

den ersten Preis beim jährlichen Shobi-Junior-College Wettbewerb. Neben<br />

Ihren Auftritten arbeitet sie als Klavier- und Gehörbildungslehrerin<br />

an einer Musikschule. Megumi Bertram ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Spielt am 8.3.<br />

Para Chang, Klavier, wurde in Seoul/Südkorea geboren, wo sie an der<br />

Hanyang University studierte. Beim Samick-Klavierwettbewerb in Seoul<br />

gewann sie den 2. Preis. Sie studierte bei Prof. Raymund Havenith an der<br />

Hochschule für Musik in Frankfurt am Main und dann bei Prof. Robert<br />

Leonardy und Prof. Jean Micault an der Hochschule des Saarlandes für<br />

Musik in Saarbrücken. Dort schloss sie ihre Ausbildung 2000 mit dem<br />

Solistenexamen ab. Sie konzertierte als Solistin in der Alten Oper Frankfurt<br />

und Seoul Arts Center - mit Rundfunkübertragung. Para Chang nahm<br />

an zahlreichen Musikwettbewerben und Meisterkursen teil. Jetzt konzertiert<br />

sie in Deutschland und Korea. Para Chang ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Spielt am 22.3.<br />

22<br />

Winter/Frühjahr 2009<br />

die KünStler Stellen Sich vOr<br />

Sylvia Dankesreiter, Klavier, geboren in München, erhielt mit fünf Jahren<br />

ihren ersten Klavierunterricht und einige Jahre später Violinunterricht.<br />

Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater<br />

München in den Klavierklassen von Prof. Margarita Höhenrieder Dornier<br />

und Prof. Alfredo Perl und absolvierte sowohl das künstlerische Diplom<br />

als auch das Konzert-/Solistendiplom. Derzeit ist sie Studentin in der<br />

Meisterklasse Klavierduo bei Yaara Tal und Andreas Groethuysen.<br />

Sie gewann u.a. sieben erste Preise bei “Jugend musiziert” und wurde<br />

bei europäischen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet.<br />

Zahlreiche Konzertreisen führten Sylvia Dankesreiter durch ganz Deutschland, nach Österreich,<br />

Italien, Spanien, Tschechien und in die Schweiz. Sie trat als Solistin mit verschiedenen<br />

Orchestern auf, z. B. mit dem Erasmus-Orchester im Münchner Prinzregententheater und mit<br />

der Südböhmischen Kammerphilharmonie im großen Saal des Mozarteums Salzburg. Sylvia<br />

Dankesreiter ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s. Spielt am 8.3.<br />

Birgitta Eila, Klavier, ist deutsch-finnischer Herkunft. Sie studierte Klavier<br />

an der Musikhochschule München bei Prof. Karl-Hermann Mrongovius.<br />

Sehr wesentliche Einflüsse auf ihr Spiel hatte auch der Unterricht<br />

bei den Pianisten Nicolas Economou und Vadim Suchanov, die beide am<br />

Moskauer Konservatorium ausgebildet wurden. Rundfunkaufnahmen,<br />

das Zusammenspiel mit Orchester und anderen Musikern bestimmen<br />

ihre Arbeit neben ihrer solistischen Tätigkeit. Ihre Konzerte führten sie<br />

durch Deutschland und Teile Europas. Im Sommer 1997 stellte sie sich<br />

erstmals in den USA sowohl solistisch als auch als Klavierbegleiterin<br />

vor. Neben ihrer Konzert- und Unterrichtstätigkeit beschäftigt sie sich aktiv mit Tanz: Ballett,<br />

Modern Dance und Tango Argentino. Birgitta Eila ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s.<br />

Spielt am 22.3.<br />

Susanne Förster, Violine, studierte Violine und Klavier am Richard-<br />

Strauss-Konservatorium München. Seither ist sie als Pädagogin und<br />

freischaffende Musikerin tätig. Neben ihrer Liebe zur klassischen<br />

Musik und einer daraus resultierenden regen Konzerttätigkeit in<br />

Zusammenarbeit mit dem Pianisten Robert Jobst sowie der Sängerin<br />

Goldrun Losseau wandte sie sich in den letzten Jahren immer mehr der<br />

improvisierten Musik und dem Jazz zu. Es folgten zahlreiche Auftritte<br />

mit Musikern wie Matthias Götz, Jan Eschke und Paolo Cardoso, u.a. im<br />

Rahmen der Bayerischen Filmwoche in Kiew (2005) und Bukarest (2008)<br />

Es entstanden mehrere Rundfunkaufnahmen und TV-Mitschnitte des BR.<br />

Spielt am 23.1.<br />

Sabine Gödel, Violine, wurde 1969 in München geboren. Sie studierte<br />

bei Prof. Kurt-Christian Stier Hauptfach Geige an der Hochschule für<br />

Musik in München, erhielt ein Stipendium für ein Gaststudium an der<br />

Akademie für Musik in Prag bei Prof. Ivan Strauss. Sie war Mitglied des<br />

Rodin-Quartetts an der Hochschule für Musik in München, betreut von<br />

Prof. Heinz Endres und Prof. Franz Beyer. 1997 wurde sie Mitglied im<br />

Philharmonischen Orchester Regensburg. Spielt am 13.2.<br />

Julia Grigorian, Klavier, wurde in Baku (Aserbaidschan) geboren. Ihre<br />

musikalische Ausbildung begann am Musikgymnasium Grodno (Weißrussland).<br />

Seit dem Jahr 2000 lebt sie in München. Nach ihrem Abschluss<br />

am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium hat sie sich verstärkt<br />

der Begleitung von Sängern gewidmet. Seit dem Jahr 2007 ist Julia Grigorian<br />

Studentin in der Meisterklasse Liedgestaltung an der Hochschule<br />

für Musik und Theater München (Liedklasse Fritz Schwinghammer). Sie<br />

hat zahlreiche Meisterkurse besucht, u.a. von Donald Sulzen und Helmut<br />

Deutsch. Julia Grigorian ist Mitglied des <strong>Pianistenclub</strong>s. Spielt am 20.3.

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