Auguste Victoria - Pflegeeinrichtungen Kirsch

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28.02.2013 Aufrufe

34 Hohbrink · Recklinghausen Oktoberfest im Hohbrink Nicht nur in München feiert man das Oktoberfest, sondern auch im „Hohbrink“ schlugen in diesem Jahr die Wellen hoch. Das Münchner Oktoberfest geht auf das Jahr 1810 zurück. Am 12. Oktober 1810 heiratete Ludwig von Bayern Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Zu Ehren des Brautpaares fand auf Vorschlag von König Max I. Joseph von Bayern ein Pferderennen statt, der Vorläufer zum Oktoberfest auf der Theresienwiese. Der Name für diese Wiese wurde übrigens damals vom Namen der Braut, Prinzessin Therese, übernommen und heißt seitdem „Theresienwiese“. Im „Hohbrink“ gibt es nun keine Theresienwiese, trotzdem war das hauseigene Restaurant im bayrischen Stil geschmückt.Vor Beginn der Veranstaltung warteten bereits die ersten Heimbewohner ungeduldig auf Einlaß und waren neugierig, was wohl passiert und sie erwartet. Nachdem alle Platz genommen hatten, begrüßte ich (Bild oben: 2. von rechts) alle Bewohner und gab dann das Startzeichen für den allseits bekannten DJ André (s. Bild S. 35: stehend, rechts), das Oktoberfest mit einem bayrischen Marsch zu eröffnen. Fetzige Schlager, wie „Und dann die Hände zum Himmel“ oder „Schatzi, schenk mir ein Foto“ brachten schnell das Fass der guten Stimmung zum Überlaufen (s. Bilder). In den kurzen Atempausen trug ich dann lustige Geschichten und Anekdoten in der bayrischen Mundart vor. Als ich mit DJ André auch noch Schlager im Duett sang, hielt es keinen Bewohner auf seinem Platz. Es wurde geschunkelt, gesungen und getanzt. Die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Auch für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Es gab ein echt bayrisches Gericht, nämlich Leberkäse mit Sauerkraut und Stampfkartoffeln. Natürlich durfte auch ein bajuwarisches Bier nicht fehlen. Nach dem üppigen Essen ging wieder die Post ab und es tanzte der Bär.

Recklinghausen · Hohbrink Gedanken zum neuen Jahr Das neue Jahr steht mit seinen Forderungen vor uns; und gehen wir auch gebeugt hinein, so gehen wir doch auch nicht ganz mit leeren Händen unseren Weg. Sören Kierkegaard Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer. Johann Wolfgang von Goethe Am Ende des Oktoberfestes schienen die Bewohner gar nicht erschöpft zu sein. Sie hatten ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und glänzende Augen. Sie alle waren der Meinung, dass es ein tolles Oktoberfest war. Auch wenn es nicht auf der Theresienwiese in München stattgefunden hat. Tschüss, bis zum nächsten Mal! Ihr Erwin Kammel freiwilliger sozialer Helfer Wohn- und Pflegezentrum Hohbrink D Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben. Johann Wilhelm Wilms, deutscher Komponist und Musiklehrer 35

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Hohbrink · Recklinghausen<br />

Oktoberfest im Hohbrink<br />

Nicht nur in München feiert man das Oktoberfest,<br />

sondern auch im „Hohbrink“ schlugen<br />

in diesem Jahr die Wellen hoch.<br />

Das Münchner Oktoberfest geht auf das Jahr 1810<br />

zurück. Am 12. Oktober 1810 heiratete Ludwig von<br />

Bayern Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen.<br />

Zu Ehren des Brautpaares fand auf Vorschlag<br />

von König Max I. Joseph von Bayern ein Pferderennen<br />

statt, der Vorläufer zum Oktoberfest auf<br />

der Theresienwiese. Der Name für diese Wiese wurde<br />

übrigens damals vom Namen der Braut, Prinzessin<br />

Therese, übernommen und heißt seitdem „Theresienwiese“.<br />

Im „Hohbrink“ gibt es nun keine Theresienwiese,<br />

trotzdem war das hauseigene Restaurant im bayrischen<br />

Stil geschmückt.Vor Beginn der Veranstaltung<br />

warteten bereits die ersten Heimbewohner ungeduldig<br />

auf Einlaß und waren neugierig, was wohl passiert<br />

und sie erwartet. Nachdem alle Platz genommen<br />

hatten, begrüßte ich (Bild oben: 2. von rechts)<br />

alle Bewohner und gab dann das Startzeichen für<br />

den allseits bekannten DJ André (s. Bild S. 35: stehend,<br />

rechts), das Oktoberfest mit einem bayrischen<br />

Marsch zu eröffnen.<br />

Fetzige Schlager, wie „Und dann die Hände zum<br />

Himmel“ oder „Schatzi, schenk mir ein Foto“ brachten<br />

schnell das Fass der guten Stimmung zum Überlaufen<br />

(s. Bilder).<br />

In den kurzen Atempausen trug ich dann lustige<br />

Geschichten und Anekdoten in der bayrischen Mundart<br />

vor. Als ich mit DJ André auch noch Schlager im<br />

Duett sang, hielt es keinen Bewohner auf seinem<br />

Platz. Es wurde geschunkelt, gesungen und getanzt.<br />

Die Stimmung war auf dem Höhepunkt.<br />

Auch für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt.<br />

Es gab ein echt bayrisches Gericht, nämlich Leberkäse<br />

mit Sauerkraut und Stampfkartoffeln.<br />

Natürlich durfte auch ein bajuwarisches Bier nicht<br />

fehlen. Nach dem üppigen Essen ging wieder die<br />

Post ab und es tanzte der Bär.

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