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Auguste Victoria - Pflegeeinrichtungen Kirsch

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„Kollege Hund“<br />

Wie schon seit mehreren Jahren wurde auch<br />

in diesem Jahr das Wohn- und Pflegezentrum<br />

Gertrudenau wieder als tierfreundliches Unternehmen<br />

vom Deutschen Tierschutzbund<br />

e.V. ausgezeichnet.<br />

Es begann alles mit Sarah<br />

(s. Bild oben links), einer fast<br />

weißen Schäferhund-Husky-<br />

Mix-Hündin. Sie ist seit 2007<br />

nicht mehr aus dem Hause<br />

wegzudenken. Jeden Tag begleitet<br />

sie mich auf meinen<br />

Rundgängen durchs Haus.<br />

Mittlerweile ist sie aber auch<br />

alleine im Hause anzutreffen,<br />

wenn sie, auf der Suche nach Streicheleinheiten und<br />

„Leckerchen“, die ihr vertrauten Bewohner besucht.<br />

Als zweiter Hund kam dann im Jahre 2010 die<br />

schwarze Labradorhündin Kira (ohne Bild) der Wohnbereichsleitung<br />

Frau Monja Friedrich hinzu. Es ist ein<br />

schönes Bild wenn Kira und Sarah im Außenbereich<br />

ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen und die Rasenfläche<br />

rund um den Teich zu einer Rennbahn umfunktionieren.<br />

Als dritter im Bunde kam<br />

2011 Jack (s. Bild unten)<br />

hinzu. Der ständige Begleiter<br />

der Wohnbereichsleiterin<br />

Sarah Schmidt ist ein Jack-<br />

Russel-Terrier. Sehr jung,<br />

sehr agil und – wie Terrier<br />

nun mal sind – nicht leicht<br />

zu erziehen. Zwischen der<br />

Hündin Sarah und Jack dem<br />

Terrier besteht eine ganz besondere Beziehung. Jack<br />

möchte spielen, Sarah aber möchte ihre Ruhe<br />

haben. Sie geht ihm am liebsten aus dem Weg.<br />

Herten · Gertrudenau<br />

Als vierter im Bund ist da noch die<br />

Border-Collie Hündin Lilly (s. Bild oben<br />

rechts) der Pflegehelferin Kristin<br />

Kohn zu nennen. Sie ist eine hübsche<br />

ca. 2 Jahre alte Hündin, welche aber mit einem Hörproblem<br />

belastet ist. Sie ist sehr vorsichtig und vielleicht<br />

deswegen besonders liebenswürdig.<br />

Vergessen dürfen wir<br />

auch nicht den Mischlingshund<br />

unserer Pflegekraft<br />

Gisela Linnenberg,<br />

einen Mischling<br />

aus Collie und etwas<br />

anderem. Rusty ist sein<br />

Name (s. 2. Bild von oben,<br />

rechts). Er besticht<br />

durch sein sehr zurückhaltendes Wesen. Ruhig und<br />

unauffällig verbringt er seine alten Tage zusammen<br />

mit seinem Frauchen an ihren Diensttagen hier im<br />

Hause.<br />

Das Team des Wohn- und Pflegezentrum Gertrudenau<br />

wäre ohne die tierischen Begleiter – hierzu<br />

gehören im Übrigen auch unsere acht Wellensittiche<br />

in der großen Voliere im Erdgeschoss und unser<br />

Papagei im 1. Obergeschoss – nicht vollständig.<br />

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht einer der tierischen<br />

Begleiter für eine lustige und entspannende<br />

Situation sorgt. Auch die Bewohner und die Angehörigen<br />

haben sich mittlerweile an das tierische<br />

Treiben hier bei uns gewöhnt. Tiere gehören zum<br />

Leben. Tiere helfen manchem Menschen sich nicht<br />

einsam zu fühlen. Tiere sind ehrlich. Sie zeigen: „Ich<br />

mag dich!“ oder: „Lass mich in Ruhe“. Sie bereichern<br />

das Leben ungemein.<br />

Bernd Löffler<br />

Einrichtungsleiter<br />

Wohn- und Pflegezentrum<br />

Gertrudenau<br />

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