Auguste Victoria - Pflegeeinrichtungen Kirsch
Auguste Victoria - Pflegeeinrichtungen Kirsch Auguste Victoria - Pflegeeinrichtungen Kirsch
� � y � 10 Allgemeines … � Unsere Weihnachtsseite Vom Christkind � Denkt euch – ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit gefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her – was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack – meint ihr, er wäre offen, der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss was Schönes drin: Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! Anna Ritter � � � Weihnachtsbräuche gehören zu den traditionellen Bestandteilen jedes Weihnachtsfestes. Zu den ursprünglichsten Weihnachtsbräuchen gehört zum Beispiel das Krippenspiel, in dem die Weihnachtsgeschichte anschaulich nachgestaltet wird. Hierbei wird auch gerne eines der traditionellsten und mittlerweile auch in anderen Sprachen gesungene Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ angestimmt. In vielen Familien findet bereits am Heiligen Abend die Bescherung statt. Auch am 1. und 2. Festtag wird in einigen Familien noch viel gesungen und musiziert. In Deutschland, wie auch im übrigen Mitteleuropa, wird der Weihnachtsbaum in der Kirche, der Wohnung sowie mancherorts auch auf großen Plätzen aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Weihnachtsbräuche � � Humor zu Weihnachten � Der Weihnachtsmann kommt zu einem kleinen Mädchen zur Bescherung und sieht in der Ecke eine Geige liegen und spricht:„Spielst Du Geige?”Das Mädchen antwortet: „Nein, oder hörst Du etwas?” � „Seit zwanzig Jahren schenke ich dir nun zu Weihnachten karierte Krawatten. Und plötzlich gefallen sie dir nicht mehr!“ � Es ist kurz vor Weihnachten, Fritzchen geht zur seiner Mutter und sagt: „Du, Mama, du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen. Ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!“ � Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt. In den Vorgärten vieler Häuser erstrahlen an den Bäumen Lichterketten. In den Fenstern stehen y Schwibbögen, Lichterpyramiden oder es hängen dort andere leuchtende Dekorationen mit Weihnachtsmotiven. Für manche ist auch noch der Besuch der Christmette traditioneller Weihnachtsbrauch. Mittelpunkt der familiären Weihnachtsfeier ist bei einigen Familien immer noch die Krippe. Man ver- y sammelt sich um sie und gedenkt der Geburt Christi. Der häusliche Christbaum steht bei vielen noch bis zum Dreikönigstag am 6. Januar, bei manchen sogar bis zum 2. Februar (Maria Lichtmess), bis er dann weggeräumt wird. � � � � �
Bildquellen: Bilderkiste.de Das sollten Sie wissen! Manche Schwerbehinderte, die bislang befreit waren, müssen dann 5,99 EUR monatlich zahlen. Auch Haushalte, die keine Fernseher, Radios oder andere Empfangsgeräte haben, werden zur Kasse gebeten. Schwerbehinderte mit Merkzeichen RF (bisher gebührenfrei) bezahlen dann 5,99 EUR pro Monat. Diese Ermäßigung gilt auch für den in derselben Wohnung lebenden Ehegatten/eingetragenen Lebenspartner. Ob Bewohner in einem Doppelzimmer einer Pflegeeinrichtung beide den Rundfunkbeitrag zahlen müssen, (sofern sie nicht aus sozialen Gründen oder wegen bestimmter Behinderungen befreit sind) ist noch nicht entschieden. Von Ersterem sollte man zunächst aber ausgehen. Die Umstellung erfolgt automatisch. Allgemeines ... Der neue Rundfunkbeitrag kommt ab 1. Januar 2013! Auf Antrag kann diese Gebühr, nicht nur für anerkannt Schwerbehinderte, vollständig erlassen werden. Dies gilt aber nur unter bestimmten, sehr streng gefassten Bedingungen, z.B. bei Taubblinden, und z. B. bei Empfängern von Blindenhilfe nach § 72 SGB X, Grundsicherung im Alter oder Sozialhilfe. Antragsformulare gibt es unter www.rundfunkbeitrag.de und bei den zuständigen Behörden. Bei bisheriger Befreiung wird er zugeschickt. Wichtig: Der Antrag muss bis 28.02.2013 gestellt werden, wenn eine nahtlose Befreiung erreicht werden soll. Hat die Behörde den Antrag positiv beschieden, wird die Befreiung rückwirkend ab 01.01.2013 erteilt. Schwerbehinderte mit „Wertmarke“ fahren mit der Deutschen Bahn und im Nahverkehr bundesweit kostenfrei! Bereits seit September 2011 können alle Nahverkehrszüge – Regionalbahn (RB), Interregio-Express (IRE) und S-Bahn der DB – bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-roten Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke benutzt werden. Die bisher ausgestellten Streckenverzeichnisse, die nur einen Radius von 50 km um den Wohnort zuließen, verloren ihre Gültigkeit. Natürlich kann auch innerhalb der Verkehrsverbünde unentgeltlich gereist werden. Liebe Leser! Aus technischen Gründen konnte der Abdruck des 5.Teils des Reiseberichtes „Ralf und Andreas Kirsch fahren mal eben weg!“ in dieser Ausgabe nicht erfolgen. Er erscheint nun in der Frühjahrsausgabe 2013! Die Redaktion 11
- Seite 1 und 2: Winter 2012/2013 Ausgabe 3/2012 Hau
- Seite 3 und 4: Liebe Bewohner, Angehörige, Betreu
- Seite 5 und 6: m Marl-Hüls · Auguste Victoria Er
- Seite 7 und 8: In seiner konstituierenden Sitzung
- Seite 9 und 10: Natürlich durfte eine angemessene
- Seite 11: Die gut gepflegten und künstlerisc
- Seite 15 und 16: Ein Besuch vom Nikolaus und Knecht
- Seite 17 und 18: E Die warmen Sommertage mit den „
- Seite 19 und 20: Wenn Du an mich denkst, erinnere Di
- Seite 21 und 22: � y � � � Wohn- und Pflegez
- Seite 23 und 24: � � � � � � � � Pre
- Seite 25 und 26: Diesmal hieß es: „Zurück in die
- Seite 27 und 28: Herten · Gertrudenau Im Freilichtm
- Seite 29 und 30: Besonderes Highlight diesmal: Anlä
- Seite 31 und 32: „Kollege Hund“ Wie schon seit m
- Seite 33 und 34: Recklinghausen · Hohbrink Einweihu
- Seite 35 und 36: Ein weiteres Highlight war Jenny Da
- Seite 37 und 38: Recklinghausen · Hohbrink Gedanken
- Seite 39 und 40: Allgemeines ... Unsere „runden“
Bildquellen: Bilderkiste.de<br />
Das sollten Sie wissen!<br />
Manche Schwerbehinderte, die bislang befreit<br />
waren, müssen dann 5,99 EUR monatlich zahlen.<br />
Auch Haushalte, die keine Fernseher, Radios oder<br />
andere Empfangsgeräte haben, werden zur Kasse<br />
gebeten.<br />
Schwerbehinderte mit Merkzeichen RF (bisher gebührenfrei)<br />
bezahlen dann 5,99 EUR pro Monat.<br />
Diese Ermäßigung gilt auch für den in derselben<br />
Wohnung lebenden Ehegatten/eingetragenen Lebenspartner.<br />
Ob Bewohner in einem Doppelzimmer<br />
einer Pflegeeinrichtung beide den Rundfunkbeitrag<br />
zahlen müssen, (sofern sie nicht aus sozialen Gründen<br />
oder wegen bestimmter Behinderungen befreit<br />
sind) ist noch nicht entschieden. Von Ersterem sollte<br />
man zunächst aber ausgehen.<br />
Die Umstellung erfolgt automatisch.<br />
Allgemeines ...<br />
Der neue Rundfunkbeitrag kommt ab 1. Januar 2013!<br />
Auf Antrag kann diese Gebühr,<br />
nicht nur für anerkannt<br />
Schwerbehinderte, vollständig<br />
erlassen werden.<br />
Dies gilt aber nur unter bestimmten,<br />
sehr streng gefassten Bedingungen, z.B.<br />
bei Taubblinden, und z. B. bei Empfängern von Blindenhilfe<br />
nach § 72 SGB X, Grundsicherung im Alter<br />
oder Sozialhilfe.<br />
Antragsformulare gibt es unter www.rundfunkbeitrag.de<br />
und bei den zuständigen Behörden. Bei<br />
bisheriger Befreiung wird er zugeschickt. Wichtig:<br />
Der Antrag muss bis 28.02.2013 gestellt werden,<br />
wenn eine nahtlose Befreiung erreicht werden soll.<br />
Hat die Behörde den Antrag positiv beschieden, wird<br />
die Befreiung rückwirkend ab 01.01.2013 erteilt.<br />
Schwerbehinderte mit „Wertmarke“ fahren mit der<br />
Deutschen Bahn und im Nahverkehr bundesweit kostenfrei!<br />
Bereits seit September 2011 können alle Nahverkehrszüge<br />
– Regionalbahn (RB), Interregio-Express<br />
(IRE) und S-Bahn der DB – bundesweit ohne zusätzlichen<br />
Fahrschein mit dem grün-roten Schwerbehindertenausweis<br />
und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke<br />
benutzt werden. Die bisher ausgestellten<br />
Streckenverzeichnisse, die nur einen Radius von 50<br />
km um den Wohnort zuließen,<br />
verloren ihre Gültigkeit.<br />
Natürlich kann auch<br />
innerhalb der Verkehrsverbünde<br />
unentgeltlich gereist<br />
werden.<br />
Liebe Leser!<br />
Aus technischen Gründen konnte der Abdruck des 5.Teils des Reiseberichtes „Ralf und Andreas <strong>Kirsch</strong> fahren<br />
mal eben weg!“ in dieser Ausgabe nicht erfolgen. Er erscheint nun in der Frühjahrsausgabe 2013!<br />
Die Redaktion<br />
11
Change language